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5 BDSM Spiele - Der Kurs
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Um Zuneigung/Nähe kämpfen, betteln (= sich selbst aufgeben?)126
Dies ist mein erster Beitrag und man möge mir bitte verzeihen, falls…
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die mir Anvertraute

****ikS Mann
922 Beiträge
Themenersteller 
die mir Anvertraute
Hallo,

Dom, Top, Sub, Sklavin....
alles Begrifflichkeiten, die mich befremden.
Warum ich dieses Thema aufgreife, liegt einfach daran, dass ich mich damit nicht identifiezieren kann.
Begründet ist das ganz einfach, eine Dame schrieb mir auf die Frage, was sie sich wünsche, (sie bezeichnet sich selbst als "Sub ") ".... vor allem Respekt, für das, was ich gebe"

Ich bin kein Dom oder Top, zumindest nicht im herkömmlichen Sinne... wenn das Kind einen Namen braucht, dann gerne Mensch mit dominanten Wesenszügen und geringen ( mal mehr, mal weniger ) sadisischen Neigungen.

.... für das, was ich gebe.... Devotion?
Und was bekommt iFrau dafür? Nähe, Wärme, Zuneigung, Aufmerksamkeit, die ganze Kraft meiner Fürsorge, die Einfühlsamkeit, Verbindlichkeit, Einzigartigkeit, Vertrauen, Respekt gegenüber der Person und letztendlich Dominanz, gewürzt mit ein wenig Sadismus....

Wenn ich dem ein Namen geben muß, dann nenn ich es einfach " die mir Anvertraute"
und genauso behandel ich sie....
Begrifflichkeiten, die doch längst nichts mit dem wahren Leben und einer BDSM Beziehung zutun haben...

Gegenseitiger Respekt bedarf doch gar keiner Diskussion und ich frage mich, warum wünscht sich eine Frau solch für mich selbstverständliche Dinge...
Weil es leider Männer gibt, die es nicht zu würdigen wissen, was eine Sub/Sklavin zu geben weiß. Sie sehen als Selbstverständlich an und denken nicht darüber nach, was Ihr abwertendes Verhalten auslösen könnte.
Ein Dom sollte zu schätzen wissen, dass die Sub für ihn Grenzen überwindet und Vertrauen schenkt, endloses Vertrauen.
Es gibt tatsächlich Männer, die Subs/Sklavinnen als EgoObjekt brauchen.
********tion Paar
80 Beiträge
Warum glauben Eigentlich so viele das sie beim BDSM den üblichen Regeln der Konventionen folgen müssen ... ?

MACHT DOCH EINFACH WAS EUCH GLÜCKLICH MACHT
und verbringt nicht so viel Zeit damit drüber nachzudenken ob gewisse Begriffe zu einem passen oder nicht.
(tun sie eh nie!)

Ich wünsche euch auf jeden Fall alles Gute!
*****e48 Mann
285 Beiträge
@******es8
du hast sicher Recht, diese Männer gibt es sicher.

Ich möchte aber folgendes einbringen. Unter der Voraussetzung einer 24/7 D/S Beziehung (und nur hier) ist das Machtgefälle dauerhaft und inhärent - also durch die Art der Beziehung - festgelegt. In diesem Kontext gibt es für den Herrn keine Verpflichtung hinsichtlich Anerkennung der Leistung der Sklavin. Sicher möge es (je nach Art und Ausgestaltung der Beziehung) Rahmenbedingungen (SSC, RACK oder was eben zu Beginn vereinbart wurde) geben, die verpflichtend sind.

Aber die Verpflichtung zur Anerkennung widerspricht nach meinem Verständnis dem 24/7 D/S Rahmen.

Wenn der Herr möchte oder er Spaß oder Freude daran findet, dann kann er seiner Sklavin natürlich Anerkennung zukommen lassen. Aber ansonsten ist sie einfach Sklavin und hat zu dienen. Gegebenenfalls auch ohne Anerkennung. Das hat dann bei weitem nichts mit einem Mangel an Character, ausgeglichen durch das "Brauchen eines Ego-Objektes" zu tun.

Ach ja:
an alle, die jetzt schon wutschnaubend die UN-Menschenrechtskonvention durchblättern und mich hier in Grund und Boden gutmenschen wollen - bitte spart euch das. Das war lediglich mein Gedanke zum Thread. Seid ihr anderer Meinung, dann ist das eben so. Danke.

Philae

p.s.: das bedeutet natürlich nicht, dass ich als Herr meiner Sklavin keine Anerkennung zollen MÖCHTE! Denn wenn ich das will, dann mache ich das einfach - und gerne.
**********_Mind Paar
13.205 Beiträge
Bitte diesen Satz hervorheben:

"Es gibt tatsächlich Männer, die Subs/Sklavinnen als EgoObjekt brauchen"

Das Gefühl haben wir bei so einigen Beiträgen.... und Gesuchen .... und Meinungen ...!!!


Wobei wir uns dem Beitrag um die Begrifflichkeiten, des reglementierten Schubladendenkens anschließen. Aber das zu verstehen, würde bei so manchem etwas mehr erfordern. Und daher wollen wir es dabei belassen!!!

AM
Dafür hat jeder Mensch seine eigene Meinung und das ist auch gut so. *omm*
Wenn sich eine Sklavin darauf einlässt, ist es natürlich ihre Sache.
Meine wäre es nicht. *g*

Und Danke @**********_Mind *g*
Und dann...
Gibt es doch tatsächlich Frauen, die Sub, Sklavin, Objekt, Fickstück und was auch immer für ihren Herrn sein möchten. Und gar nichts anderes...
Voll pervers😂

LG Maik
****ikS Mann
922 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Maik,
ja, das gibt es auch....

und das ist auch gut so

aber die versuchen auch nicht ihrem "Herrn" Respekt für etwas SELBSTVERSTÄNDLICHES abzunötigen SMile
**********wandt Paar
239 Beiträge
Ansichtssache
In seiner Person ist jeder Mensch einzigartig und hier findet man unzählige Charaktere was auch gut so ist sonst wäre das Leben langweilig. Viele träumen davon was für geniale Helden sie doch sind, leiden an Selbstüberschätzung, nehmen sich einfach viel zu ernst. Aber auch das ist ok. Ich persönlich bezeichne mich als Dom und habe einen Sklaven nur ist dieser Sklave auch mein Ehemann, meine grosse Liebe. Es ist an jedem selber wie er sich nennt oder auch nicht, am Ende zählt nur sein Tun und Handeln. Und wie immer im Leben gibt es Menschen mit denen man sich umgeben möchte und eben die wo man lieber Abstand ward. Mir persönlich ist das alles vollkommen egal weil wir genau die Dinge tun oder auch benennen die uns Spass machen oder uns glücklich stimmen. Mach Du einfach was Du oder Ihr wollt und setze nicht zu viel vorraus. Dafür gibt es unzählige Möglichkeiten miteinander zu sprechen. Die wahre Macht liegt im gesprochenen Wort und nicht darin wo jemand sich sieht.
*****n_N Mann
9.332 Beiträge
OHA...
wieder einer der so dominant ist, das die gängigen und bekannten Begriffen nicht mehr ausreichen und er seine eigenen braucht...

Zur Frage...
Mal unsicherheit in Erwägung gezogen...alternativ könnte man die Dame auch selber fragen warum sie sich das wünscht.
****ikS Mann
922 Beiträge
Themenersteller 
siehst Du
ja, wieder Einer...

aber das hat wenig mit Dominanz zutun

die Unsicherheit könnte auch einfach Arroganz und Überheblichkeit sein? *zwinker*
Ich halte nicht viel davon dass man sich Respekt verdienen muss
Jeder Mensch verdient Respekt
den Respekt verlieren kann schnell gehen .


"Respekt für dass was ich zu geben habe ...."


Ich kann mit diesem Satz nichts anfangen
Es passt genauso auf den sadistischen Partner und den dominanten Partner und den masochistischen Partner und überhaupt auf einen Partner


Jeder hat etwas zu geben was diesen als Mensch ausmacht
Ich kenne niemanden der etwas absolut selbstlos macht
Das würde auch nicht funktionieren


Devotion hebt sich da nicht sonderlich hervor

Eine Beziehung besteht aus mindestens zwei Partner die gegenseitig den selben Respekt und Achtung usw "verdienen"


LG
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Gegenseitiger Respekt bedarf doch gar keiner Diskussion und ich frage mich, warum wünscht sich eine Frau solch für mich selbstverständliche Dinge...


Weil sie bisher noch nicht das Glück hatte, an so einen unfassbar... respektvollen Mann mit dominanten Zügen zu geraten. Ist doch klar.
*****n_N Mann
9.332 Beiträge
****ikS:
die Unsicherheit könnte auch einfach Arroganz und Überheblichkeit sein?
Sehr geehrter CedrikS
entweder du willst mich arrogant und überheblich nennen...womit ich gut leben kann.
Oder aber du stellst mir ne Frage die ich inhaltlich verstehen kann...der Satz im Zitat ergibt wenig Sinn außer du glaubst in der Tat das man sich aus Arroganz und Überheblichkeit ".... vor allem Respekt, für das, was ich gebe" für sich wünscht...das wäre aber schon sehr widersprüchlich und unlogisch.
Versuche es einfach noch mal *zwinker*
****ikS Mann
922 Beiträge
Themenersteller 
@Tinchenbinchen
Dann drücke ich den Damen die Daumen, dass ihnen genau diese Männer begegnen...

Nur ich kann ja nicht überall sein *zwinker*
****ikS Mann
922 Beiträge
Themenersteller 
lieber Gordon
Lies doch den Beitrag einfach nochmal,
dann wirst auch Du ihn vielleicht verstehen....
Arroganz und Überheblichkeit hatte nicht nichts mit Dir zutun....
**********wandt Paar
239 Beiträge
Immef wieder
Es gibt ganz einfach Beiträge die sind so sinnfrei da muss man nicht darauf antorten. Denen begegnet man respektvoll mit Ignoranz.
Ich stimme bedingt zu ...
die, die sich traut mit mir...

denn was ist in diesem Zusammenhang gewiss...

und dann dieser unsagbare Mist von was sub zu geben hat.. .

sub sucht sich das aus es befriedigt ihre Neigung, die sonst ebenso unbefriedigend bliebe wie die Neigung des doms; es ist kein Opfer für sie das sie am Altar der Dominanz bringt.


Und da müssen zwei oder mehr zusammenpassen im geben und nehmen ...sub gibt sich hin, damit Dom sich das nimmt.
@Cedriks
Gottseidank
Denn es laufen schon genug Frauenversteher und Subumdreher durch die Gegend
Aber der perfekte Ort wär die Gruppe "Subs unter sich"
*****ift Mann
1.361 Beiträge
Dein Thema macht für mich nur Sinn, wenn du unter den Begrifflichkeiten Dom, Top, Sub, Sklavin.... Nicht die Wärme, Zuneigung, Aufmerksamkeit, Fürsorge, Einfühlsamkeit, Verbindlichkeit, Einzigartigkeit, Vertrauen, Respekt sehen kannst. Warum schließt du das aus?
Ich persönlich lege auf eine bestimmte Anrede auch kein sonderlich großen Wert
**********edarf Mann
671 Beiträge
Von jemandem …
...respektiert oder geachtet zu werden kann viel bedeuten in einer Verbindung wie dieser und ich schließe mich dem Gedanken an dass jene Frau das entweder zu wenig, selten oder gar nicht hatte und es deswegen eben sehnlichst in einer neuen Begegnung zu finden versucht.

Generell finde ich es schade dass so viele Menschen andere Menschen und deren Gedanken, Vorlieben oder Neigungen so torpedieren. Ich halte es für vollkommen okay sich nicht als Dom, Herr, Sir oder Master zu sehen oder zu verstehen. Da es mir persönlich da genauso geht. Benötige ich deswegen eine andere Beschreibung welche jene ersetzen soll oder gar noch mehr aus mir macht?! Nein, keinesfalls...

In der Vergangenheit begegneten mir einige Menschen, meist Frauen die ebenso Schwierigkeiten mit jenen Bezeichnungen, natürlich eher der passiveren, hatten. Noch schlimmer fand ich da allerdings dass diese selbst tiefste Wünsche und Vorlieben nur schwerlich für sich selbst akzeptieren konnten, da in der Vergangenheit zu viel Verurteilung statt der gewünschten Akzeptanz stattgefunden hat. Muss man denn alles Bewerten, Etikettieren und in eine Schublade ablegen?!

Ist eine Frau die sich sehnlichst wünscht von mehreren Kerlen für deren Zwecke förmlich missbraucht zu werden weniger Wert als die brave Sub welche dass Tischlein deck dich spielt und ihrem Herren den Wein auf dem Rücken präsentiert, während er womöglich gerade die Füße hochlegt und dabei nicht gestört werden will?!
Ich finde nicht! Ist diese Frau deswegen eine Schlampe, Hure oder etwas in dieser Art?! Weiß generell denn gleich jeder was diese Frau sich da genauer vorstellt?!

Vielleicht möchte diese Dame ja einfach Leidenschaft, Begehren, Sinnlichkeit mit der einen oder anderen sadistischen Prise der Herren erfahren. Vielleicht möchte sie einfach nur Sinnestaumel erleben während sie einem Orgasmus nach dem anderen erfährt, da sie nicht kommen sieht was diese Kerle mit ihr anstellen werden. Vielleicht will sie gefesselt sein, vielleicht aber auch jegliche Freiheit haben oder gar wehrhaft dafür sorgen dass diese Typen nicht so einfach bekommen „dürfen“ was sie eigentlich nur zu gerne geben will?!

Ich finde es merkwürdig das zu kategorisieren, den letztendlich kann das auch der Wunsch einer ganz normalen Person sein. Bin ich zu wenig dominant weil ich solche Dinge in Frage stelle, erfrage und mich dafür interessiere was jenes Objekt einer möglicherweise temporären Begierde eben damit verbunden empfindet oder denkt?!
Sicherlich nicht!

Muss ich aber deswegen Dom, Herr, Sir oder Master für sie oder andere sein um Lust zu verspüren sie ähnlich zu benutzen wie sie es sich vorstellt indem ich meine eigene Vorstellung dessen mit ihr verwirkliche?!
Ich finde nicht!

Es kommt letztendlich immer auf die Gesellschaft an mit der man sich umgibt, ob nun der des Partners, der einer Gruppe, eines Zirkels oder was weiß ich. Und auch wenn ich 80ger Jahre Style Dirty Talk für mich persönlich nicht kann und irgendwie etwas verachte, so bedeutet das nicht dass ich die Menschen verurteilen „muss“ welche es mögen, lieben und praktizieren...

Ich kann gut nachvollziehen was der TE damit so meinen könnte, auch wenn ich es nicht zu 100% nachempfinden werden kann. Soll doch jeder sein wie er mag, seine Wünsche, Neigungen und Vorlieben akzeptieren können und dennoch respektiert werden.

Gruß
handlungsbedarf
hm...
...threats, die die welt nicht braucht...
kerle, die sich für gaaaaanz besonders halten !?
...und es sooo schade finden, daß sie nicht überall sein können ?
*haumichwech*
******ung Mann
6.396 Beiträge
Ok
Ich hab ein Problem damit...
Vermutlich bin ich eine ziemlicher Griff ins Klo - verglichen mit den meisten anderen hier...
Ich hab kein Vermögen, muss für meinen Lebensunterhalt arbeiten gehen, trage nicht oft Anzüge und bin nicht der Meinung das ein bestimmter Dresscode nötig ist um BDSM zu leben.
Ich mache Fehler, haue Frauen, würge sie und hab durchaus auch meinen Spaß daran wenn sie mal weinen.
Ich bin nicht perfekt...
Und mit Sicherheit gibt es Momente, da lasse ich meiner Partnerin gegenüber den Respekt ein wenig schleifen...und zwar weil ich ein Mensch bin...
Das passiert hin und wieder.

"Respekt" ist aber nichts, was man gesondert erweisen muss - da bin ich bei Neunwellen:
*******len:
Jeder Mensch verdient Respekt
den Respekt verlieren kann schnell gehen .

"Respekt für dass was ich zu geben habe ...."

Ich kann mit diesem Satz nichts anfangen
Es passt genauso auf den sadistischen Partner und den dominanten Partner und den masochistischen Partner und überhaupt auf einen Partner

Eine Sub - oder eine Frau - ist nichts besseres, nur weil sie Sub oder Frau ist...

Ein Mensch, der anderen Menschen nur selektiv Respekt entgegen bringt und zu Anfang erstmal erwartet das die anderen sich seinen Respekt verdienen...ist mir ebenso suspekt wie ein Mensch der immer lächelt...
Oder einer der behauptet nie zu lügen...
Nie die Kontrolle zu verlieren...
Etcetc...

Solche Begriffe wie..."Dom", "Dev", "Sub", "Maso", "Sado" und der ganzen mehr...dienen doch, so denke ich, eher der groben Orientierung...
Wenn man sagt:
"Ich bin dominant."
dann ist das erstmal eine Richtung und der andere weiß damit:
"Dieser Mensch ist nicht unterwürfig sondern...."

Ob man sagt:
"Ich bin dominant."
oder
"Ich habe dominante Wesenszüge."
nimmt sich da, meiner Meinung nach, nichts oder nicht viel.

Und wenn man sagt:
"Ich bin Holunderblütenduneklrabengrünblau."
dann bekommt man nen Vogel gezeigt und das wars...im besten Falle wird man gefragt was das bedeuten soll...und zwangsläufig kommt dann irgendwann "Dom" oder sowas zur Sprache...WIE will man sich denn sonst verständigen ohne das es bestimmte Definitionslinien gibt auf denen man schreiben kann?
ich behalte es mir vor Menschen zu respektieren die etwas tun wo andere längst das Handtuch geworfen hätten

Aber wenn ich jedem Respekt zollen müsste für das was er freiwillig und gerne macht,und zwar so gerne das er über seine Grenzen hinaus noch Freude daran hat,der braucht zu seinem Glück nicht auch noch meinen Respekt dafür.
*****n_N Mann
9.332 Beiträge
****ikS:
Arroganz und Überheblichkeit hatte nicht nichts mit Dir zutun....
Na guck, geht doch *taetschel* war doch gar nicht so schwer, oder?
Und das nächste mal versuchen wir es ohne doppelte Verneinung und gerade raus...das schaffst du sicher auch *zwinker*



aber das hat wenig mit Dominanz zutun
In dem Fall...lerne dich und deine Neigungen anzunehmen.
Dom sein ist gar nicht so schlimm wie man meint...es gibt auch ganz liebe, so wie dich, und das ist auch gut so!
Die Vielfalt macht BDSM ja so spannend *zwinker*
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