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"Die Dame auf Händen tragen"....ja bitte,wir wollen das ....

******ung Mann
6.411 Beiträge
*********rano:
Mir kommt es vor als wäre Herr_von_M einer dieser "Kerle"...

Ok - wir KÖNNEN auch aufhören persönlich zu werden ja?
Spielregeln und so *zwinker*

*********rano:
Manchmal finde ich es echt putzig wie sich der eine oder andere seine Welt ausdenkt - aber manchmal finde ich es auch einfach nur zum Kotzen.

JEDER hat das Recht auf seine Welt - auch du auf deine...obwohl es bestimmt auch andere gibt die deine Welt zum kotzen finden...aber das ist in einem Land wo es keine Gedanken-Zensur gibt nun mal möglich...
***in Frau
9.794 Beiträge
Themenersteller 
Ähmmm.
....wie war das mit dem "nicht persönlich"?
Bitte zurück zum Inhalt....
*******n_M Mann
1.576 Beiträge
@Dina
Du missverstehst meine Texte. Macht aber nix, wir sind wahrscheinlich gar nicht so weit mit unserer Meinung auseinander.
Etwas zu meiner Definition
Gesellschaftliche Emanzipation: das Männer wie Frauen so leben können, ohne das sue Aufgrund ihres Geschlechts missachtet werden.
Berufliche Emanzipation: gleiches Geld für gleiche Arbeit ( und dazu benötigt es nicht ein Girls oder Boysday, denn da werden oft nicht die schon vorhandenen Interessen der Kinder berücksichtigt)
Beziehungstechnische Emanzipation:
Das ich meine Partnerin auf Augenhöhe behandel, weil Sie mich mit Respekt behandelt und Sie es von Ihrer Person wert ist und nicht weil sie eine Frau ist.


Und Ja, Jungs müssen an die Hand genommen werden, damit aus ihnen ein Kerl wird.
Das sie um den Umgang mit Frauen wissen.
Sie sich sprachlich ausdrücken können.
Sich auch körperlich zu verteidigen wissen.
Sich mit Körperpflege, Lebenszielen und Ihrer Meinungsbildung auseinanderzusetzen.
Ihr Sozialverhalten ausgebildet wird.
Und da werden Mädchen und Jungs seit Jahren in einen Topf geworfen.

Ich bin seit 24 Jahren Verheiratet und seit 2 1/2 Jahren in einer Polyamoren Beziehung. Das funktioniert nur mit gegenseitigem Respekt und NICHT weil ich meine Frauen nur gut behandel weil Sie sich unterordnen und auf meine Befehle reagieren. Ich förder und forder sie und ich bin eine zuverlässige Konstante mit Empathie für ihre Belange.
Ich werde im Gegenzug respektiert um mein Leben umzusetzen wie ich es mag.

Liebe Grüße
Michael 😊
*******n_M Mann
1.576 Beiträge
@forderung + Amando
Schön das ihr mich so einschätzt, denn dann weiß ich wie weit es mit Eurem Verständnis um andere bestellt ist.
Fragt mich doch einfach, wenn ihr was nicht verstanden habt.
Ich bin seit über drei Jahren im SMart Rhein Ruhr aktiv um vor solchen Shades of Grey Idioten zu warnen. Ich habe zu viele Frauen die mit Körperverletzungen von treffen wiederkamen getroffen.

Und das Thema hier ist wohl kaum BDSM spezifisch, sondern ziemlich allgemein.
Also Jungs, weiterhin viel Spass bei eurer
Entwirrung dieser vielen Buchstaben hier im Theard.
Beste Grüße
******ung Mann
6.411 Beiträge
Herr_von_M
Das Problem mit den Buchstaben hast wohl du, wenn du denkst das ich dich "so einschätze" *zwinker*

*******n_M:
Ich habe zu viele Frauen die mit Körperverletzungen von treffen wiederkamen getroffen.

Wirklich?
Ich auch!
Ich hab das auch schon gemacht!
Was bitte denkst du denn ist es, wenn du deiner Frau eine Schelle gibst und ihr das Gesicht anschwillt?
Oder wenn du ihr mit der Peitsche auf den Arsch haust das es Striemen gibt?
Oder wenn du sie eine viertelstunde auf einem Holzscheit knien lässt?

Körperverletzung ist durchaus ein möglicher Teil von Sadismus...
Das es gewollt ist - ändert nichts an den körperlichen Folgen *zwinker*
*******der Mann
22.619 Beiträge
und wieder...
...wird eine Diskussion durch persönliche Angriffe, Anfeindungen und Beleidigungen hier zerstört.
***in Frau
9.794 Beiträge
Themenersteller 
...nee....
Hier wird nix zerstört.
Wir stellen die Streithähne in die Ecke und machen derweil weiter mit dem Inhalt.
***in Frau
9.794 Beiträge
Themenersteller 
Worum ging es zuletzt
Worum ging es inhaltlich zuletzt?
Darum ob es sinnvoll ist, Kinder in den Geschlechterrollen zu erziehen.
Von mir ein klares Jein! :-))))
Mädchen und Jungen sollten gleichberechtigt und gemäß ihrer Individualität erzogen werden.

Da ich als sub aber das spielen mit den Geschlechterrollen mag, würde ich es erfreulich finden,wenn Männer und Frauen die Geschlechterrollen beherrschten...freiwillig und kritisch...in der Lage sie an-und abzulegen.
***in Frau
9.794 Beiträge
Themenersteller 
Nix alle einer Meinung
Statt Teilnehmer am thread,die komplett anderer Meinung sind als ich,persönlich anzugreifen,lobe ich sie wenn sie das gut ausführen.
Wir wollen doch eine Diskussion.Wie langweilig wären sämtliche threads wenn wir alle einer Meinung wären.
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
***in:
Wir wollen doch eine Diskussion.Wie langweilig wären sämtliche threads wenn wir alle einer Meinung wären.

So ist es :).

***in:
Darum ob es sinnvoll ist, Kinder in den Geschlechterrollen zu erziehen.

Auf keinen Fall. Man sollte die biologischen Unterschiede zwischen Mann und Frau thematisieren und auch, wie nah beieinander sie dennoch sind. Und wie die Unterscheidung manchmal gar nicht so einfach ist, weil es dazwischen alles Mögliche gibt. Entsprechend sollten die Geschlechter keinesfalls als Rollen angesehen werden. Es geht um einen gesunden Umgang mit den Unterschieden, ohne dabei geschlechterspezifisch zu verallgemeinern.
Nun
kapier ich garnix mehr.
Was hat die " heutige" Erziehung der Kinder mit dem EP wirklich zu tun?

Zwei Facetten meiner selbst:
In einem Spaßthread schrieb ich unlängst,ich möchte so klein sein,dass ich in die Hand meines Dom passe. Dieser devote Teil meiner selbst,liebt es,auch im Alltag verwöhnt und umsorgt zu werden. ....nix Gleichberechtigung...ja bitte:Tür aufhalten,Rosen schenken,alle Entscheidungen abnehmen,beschützen.

Dann hab ich eine andere Facette:Feministin,völlige Gleichberechtigung fordern und leben. Diese Facette sieht dieses "auf Händen tragen"als Teil eines patriarchalischen Unterdrückungssystems.

Diese beiden Facetten stehen sich manchmal gegenüber und schreien sich an.

Wie kriegt ihr das zusammen?
Auch ihr Männer...denn da wird es auch mehrere Gacetten geben,denke ich.

Ich erlebe diesen Zwiespalt hin und wieder, wenn mein Liebster mir in Situationen, mit denen ich sonst immer allein klar kommen musste, felsenfest zur Seite steht.
Die Sklavin in mir geniesst es, wenn er sich für das Wohl seiner Sklavin verantwortlich fühlt, er es will, das es mir gut geht.
Doch die Frau in mir sagt sich: " Du hast es sonst auch immer alleine hinbekommen, dann wirst es auch weiterhin alleine hinbekommen.

Am Anfang unserer Beziehung war dieser Zwiespalt in mir bedeutend heftiger als wie er es heute ist. Wie schon im ersten Beitrag von mir zu diesem Thema, habe ich mittlerweile gelernt, das " Verwöhnt" und " um mich kümmern" zu geniessen und trotzdem die Frau zu sein, die unabhängig von meinem Partner Entscheidungen trifft und den Alltag stemmt.
Thema Kinder:
Ich hab allein vier Buben groß gezogen, ohne sie in der Geschlechterrolle zu erziehen. Sie hatten und haben die Freiheit, selbst zu entscheiden, in welche Richtung sie gehen wollen, was z.B.beruflich zu ihnen passt. Für mich ist es wichtig gewesen, das sie als Erwachsene wissen, wie man - wieder ein Beispiel - die Wohnung ordentlich hält. Ihnen den respektvollen Umgang mit sich selbst und anderen gegenüber, sich gegenseitig zu unterstützen und ihnen all die Werte, die mir wichtig sind, zu vermitteln, war mir wichtiger als sie ihres Geschlechts entsprechend zu erziehen. Hat sich wohlwollend ausgezahlt und trotzdem stehen sie mit beiden Beinen fest im Leben. Der Erstgeborene hat eine Ausbildung zum Kinderkrankenpfleger gemacht und spielt für sein Leben gern Fussball. Weder typisch Mann noch typisch Frau.

*wink* und bitte wieder zurück *zumthema* des EPs.
***in Frau
9.794 Beiträge
Themenersteller 
Das Thema
Nun...ich bin ja die threaderstellerin und finde das hat durchaus was mit meiner Eingangsfrage zu tun.
Ich stehe selbst ja im Spannungsfeld zwischen:als Weibchen von meinem Dom verwöhnt werden wollen und als selbstbewusste Emanze auftreten wollen...und das auch noch im selben Moment.

Da kann ich durchaus darüber nachdenken wie ich meine eigene Erziehung diesbezüglich beurteile und danach auch die Erziehung meiner Tochter.
Mein
Posting war nicht auf dich bezogen@ Einin, ich habe nur meine eigene Meinung dazu geäußert.
Auch....weil ich meinen eigenen Zwiespalt nicht mit der Erziehung meiner Söhne im Zusammenhang bringe, gebracht habe.
Zumal ich, was BDSM betrifft, eine Spätentwicklerin ( bewusstwerden mit 38 J. ) bin. Vielleicht daher meine Denkweise. *nachdenk*
Jedem seine Denkweise und eigene Meinung, am Ende kommt man eh auf ein und den gleichen Nenner.
*wink*
******ark Frau
2.130 Beiträge
Herr_von_M
Du missverstehst meine Texte.

Bisher frage ich im wesentlichen nach, wie deine Texte zu verstehen sind und stoße schon auf Widersprüche. Allerdings denke ich nicht, dass ich missverstehen.

Macht aber nix, wir sind wahrscheinlich gar nicht so weit mit unserer Meinung auseinander.
Auch das bezweifel ich mal ganz stark.

Etwas zu meiner Definition
Das Problem mit persönlichen Definitionen ist, dass sie eben persönlich sind und nicht allgemein bekannt. Dein wie vieltes Posting zum Thema ist dies nun, mit dem du uns endlich erklärst, was du mit dem was du schreibst eigentlich meinst?
Gesellschaftliche Emanzipation: das Männer wie Frauen so leben können, ohne das sue Aufgrund ihres Geschlechts missachtet werden.
Oder in irgendwelche Rollen gezwängt werden, die ihnen als Mann oder Frau zugedacht werden. Sprüche wie „Willst du dich mal richtig als Frau fühlen, ganz weich, gehorsam und unterwürfig“ kann man dann streichen. Es geht um gleichstellung.
Berufliche Emanzipation: gleiches Geld für gleiche Arbeit ( und dazu benötigt es nicht ein Girls oder Boysday, denn da werden oft nicht die schon vorhandenen Interessen der Kinder berücksichtigt)
Zu beruflicher Emanzipation gehört deutlich mehr. Nur gleiches für gleiche Arbeit bringt gar nichts, wenn eh klar ist, dass Frauen nur die schlecht bezahlten Jobs machen. Und beim Girls- oder Boysday geht es natürlich nicht darum sich um die schon vorhandenen Interessen der Kinder zu kümmern, sondern darum ihnen neue Perspektiven aufzuzeigen, und ja das ist notwendig für berufliche Emanzipation, sonst kommen wir nämlich zu dem Fall, dass wir alle gleiches Geld für gleiche Arbeit bekommen, aber es schelcht bezahlte Arbeit für Frauen gibt und gut bezahlte Arbeit für Männer und uns das alles gar nichts gebracht hat.
Beziehungstechnische Emanzipation:
Das ich meine Partnerin auf Augenhöhe behandel, weil Sie mich mit Respekt behandelt und Sie es von Ihrer Person wert ist und nicht weil sie eine Frau ist.
Und was ist nun falsch daran?
Denn du schriebst ja:
Herr_von_M
Ich bedaure das es diese Entwicklung gibt, nicht wg der beruflichen oder gesellschaftlichen Änderungen, die absolut wichtig sind, aber in den Beziehungstechnischen, denn das hat keinen Fortschritt gebracht
Mit diesem Posting von dir hat es ja angefangen. (und deine Ausführungen zu Feministinnen, die ich bei der Gelegenheit noch mal gelesen habe, sind ja nun einfach falsch).


Und Ja, Jungs müssen an die Hand genommen werden, damit aus ihnen ein Kerl wird.
Das sie um den Umgang mit Frauen wissen.
Sie sich sprachlich ausdrücken können.
Sich auch körperlich zu verteidigen wissen.
Sich mit Körperpflege, Lebenszielen und Ihrer Meinungsbildung auseinanderzusetzen.
Ihr Sozialverhalten ausgebildet wird.
Und da werden Mädchen und Jungs seit Jahren in einen Topf geworfen.
Und warum sollen Mädchen dafür nicht an die Hand genommen werden?
Wenn das für Jungs alles wichtig ist, warum dann nicht für Mädchen?

Mal davon abgesehen, dass das hier wieder deine sehr persönliche Definition des Wortes "Kerl" ist.

Liebe Grüße

Dina
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Und was mir noch eingefallen ist, zum Thema Freiheit und die vielen Singles und Alleinerziehenden:

Ich kenne ja auch einge alleinerziehende Mütter.
Einige von ihnen haben sich mit gutem Grund von ihrem Mann getrennt (z.B. wegen häuslicher Gewalt). Denen wäre sicher nicht gedient, wenn die Gesellschaft in dem Thema restriktiver wäre. Sie sind froh über die Freiheit die sie haben zu gehen.



Schläger gab und gibt es heute noch genauso wie früher. Und klar ist es in diesen Fällen gut und richtig, sich dann "leichter" trennen zu können, was trotzdem nicht immer geschieht..

Das hat aber nichts damit zu tun, das es auch negative Seiten gibt, die jede erkämpfte Freiheit mit sich bringt und nicht nur positive.
Ich kann das ewige Hohelied der gestrigen Amazonen auf die üblen Männer, die ihre Frauen nur als Eigentum betrachtet haben, auch ehrlich gesagt nicht mehr hören. Es waren auch damals nicht alle Männer und Frauen gleich und nicht jeder Mann war das tyrannische Arschloch und jede Frau eine arme unterdrückte Leigeigene.

Ich sehe, wie schon gesagt, einiges als wichtig und richtig an, was wir als Frauen heute dürfen/können und was früher nicht möglich war. Aber ich sehe auch die Nachteile dieser Bewegung und verleugne sie nicht. Und ich sehe auch immer noch einen biologischen Unterschied zwischen den Geschlechtern.
Aber auch den wollen ja manche am liebsten wegdiskutieren.

Und meiner Ansicht nach hat diese Freiheit nun mal nicht wenige Frauen auch so verunsichert, das sie immer noch wie wild um sich schlagen und denken ihre von anderen Frauen erkämpfte Position auch heute noch mit Händen und Füssen gegen die ausbeutenden Männer verteidigen zu müssen. Und bei nicht wenigen Männern hat es wohl dazu geführt, das aus ihnen analog dazu frauenverachtende Männer geworden sind. Und das finde ich an der ganzen Sache ziemlich unschön. Immerhin rotten sich jetzt einige Männer in Männergruppen zusammen, weil sie scheinbar dem Glauben anhängen, sich heute gegen das "böse Weib" verteidigen zu müssen. *zwinker*


Emanzipation ist keine Sachen von Dogmen. Man muss vorgehen, als wäre der Fall jeder Frau verschieden. Wir dürfen nicht verallgemeinern.

Anaïs Nin

So sehe ich das auch. Allerdings bei Mann und Frau.

Und wenn eine Frau heute sagt, das sie gern trotz all dieser Errungenschaften "nur" Mutter und Hausfrau sein will, weil es sie erfüllt, sollte das ebenfalls nicht von ihren Geschlechtsgenossinnen bewertet werden, wenn sie den passenden Mann dazu hat. Leider sieht die Realität manchmal anders aus. "Heimchen am Herd" sitzt halt noch tief in den Köpfen drin.

Und nein, ich verteidige das nicht, weil ich in dieser Situation bin. Ich bin aber alleinerziehend und gehe arbeiten und kenne daher die Schwierigkeiten, die sich aus all dem ergeben können. Und ich habe mich auch nicht aus Jux und Dollerei getrennt...
******ark Frau
2.130 Beiträge
Ich bin aber alleinerziehend und gehe arbeiten und kenne daher die Schwierigkeiten, die sich aus all dem ergeben können. Und ich habe mich auch nicht aus Jux und Dollerei getrennt...
Und meinst du, man hätte dich daran hindern sollen, dich zu trennen?
Oder meinst du, dass in einer weniger freihen Gesellschaft die Probleme, wegen denen du dich getrennt hast, nicht aufgetreten wären?


Dein restliches Posting hat nichts mit dem zutun, was ich geschrieben habe.
Ich habe sicher nie einer Frau vorgeworfen, nicht berufstätig zu sein, und werfe das auch keinem Mann vor. Ich will nur ganz egoistisch, für mich die Freiheit selbst zu entscheiden ob ich es bin oder nicht und nicht vorher die Erlaubnis meines Mannes erbitten müssen (bis in die 70er hinein konnte ein Mann noch die Arbeit seiner Frau kündigen).

Wenn Frauen meinen, dass sie irgendwelchen Ansprüchen gerecht werden müssen, dann hat das nun mal nichts mit Freiheit zutun.

Ich habe auch nichts von "den ausbeutenden Männern" geschrieben, und es hier auch nicht gelesen.

Frauenfeindlichkeit ist auch nichts neues und auch die Angst vor dem "bösen Weib" gibt es nicht erst seit den 60ern, das ist alles alt. Heute kann es uns aber egal sein,

Liebe Grüße

Dina
Liebe Rough_Cut


Welche Nachteile sind es konkret ?


Nunja im Mittelalter wurden alleinstehende Frauen gerne mal der Hexerei beschuldigt

Das böse Weib gibt es nicht erst seit Beginn der Bewegung
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Ich bin aber alleinerziehend und gehe arbeiten und kenne daher die Schwierigkeiten, die sich aus all dem ergeben können.


Das war zur Erklärung, das ich aus der (eigenen natürlich ) Erfahrung heraus schreibe. Ab und an ist das ja hier von nöten dennoch zu betonen..

Und das:
Und ich habe mich auch nicht aus Jux und Dollerei getrennt...

bezog sich hierauf:

Sehr viele Trennungen haben aber sehr viel harmlosere Gründe, Gründe die ich auch anführen könnte, oder mein Mann, nur trennen wir uns deswegen nicht, und da frage ich mich schon, warum man sich dann trennt, wenn man doch gar nicht getrennt sein will?

Manche Trennungen sind unvermeidlich und nicht leichtfertig getroffen. Meine jedenfalls nicht.
@dina_dark
So sehr ich Deine anfänglichen Beiträge beipflichte, allmählich entsteht bei mir der Eindruck, als ob Du Dich in "Rage" reden und über den Ziel hinausschießen würdest ....
Sorry, "das" Ziel ... .
******ark Frau
2.130 Beiträge
@Rough_Cut
Ich schrieb doch ganz klar, dass sich Frauen auch aus guten Gründen trennen.
Wobei auch "harmlosere Gründe" nicht Jux und Dollerei bedeuten.

Wenn die Trennung unvermeidlich war, dann ist aber doch gut für dich, dass du die Freiheit hattest dich zu trennen. Dann sind diese neuen Freiheiten doch auch für dich persönlich gut gewesen.

Was stört dich dann an den Freiheiten?

@***61 Sicher nicht.

Liebe Grüße

Dina
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Neunwellen
Welche Nachteile sind es konkret ?

1.Das Unverständnis zwischen Männern und Frauen scheint immer mehr zu wachsen.
Es wird immer mehr Wert auf Gleichmacherei gelegt. ..statt die Unterschiede zu geniessen.
2.Die Belastung für den Einzelnen ist größer geworden. Das, was eben früher oft durch zwei geteilt wurde, wird durch die Zunahme der Alleinlebenden und Alleinerziehenden, größer und bedeutet mehr Belastung, die sich am Ende dann auch oft in körperlichen oder seelischen Erkrankungen äussern kann.
3.Wir sind weniger kompromissbereit geworden. Nicht immer nur ein Nachteil, aber manchmal eben doch zu übertrieben.

Das böse Weib gibt es nicht erst seit Beginn der Bewegung

Weiss ich. Es war auch eher ironisch gemeint. Das sich die Dinge scheinbar umkehren. Auch ne Form der Emanzipation. *zwinker*

Meine Beobachtungen in meinem Umfeld und nicht allgemein für jeden Menschen dieser Erde gültig.
******ark Frau
2.130 Beiträge
1.Das Unverständnis zwischen Männern und Frauen scheint immer mehr zu wachsen.
Es wird immer mehr Wert auf Gleichmacherei gelegt. ..statt die Unterschiede zu geniessen.
Wenn Kinder sich unabhängig von Geschlechtervorgaben entwickeln können, anstatt je nach biologischen Merkmalen in Schema M oder Schema W erzogen zu werden, dann ist das keine Gleichmacherei. Im Gegenteil, es beendet die Gleichmacherei, weil nun Menschen als Individuen jeder verschieden sein können. Meine Tochter kann Rosa doof finden und Physik spannend und trotzdem begeistert quitschen, wenn sie Hundewelpen sieht, und mein Sohn kann Pferde mögen und Dinosaurier, weil sie keinem Klischee entsprechen müssen.
Und ja sicher ist das weniger einfach, wenn man auf einen Menschen trifft und nicht mehr auf Schema M oder W zurückgreifen kann, sondern sich schon auf diesen Menschen einlassen muss. Aber es lohnt sich. Und dem gegenüber steht der ungeheure Vorteil für den einzelnen Menschen, dass er nicht mehr in eine Geschlechterrolle gedrängt wird.


2.Die Belastung für den Einzelnen ist größer geworden. Das, was eben früher oft durch zwei geteilt wurde, wird durch die Zunahme der Alleinlebenden und Alleinerziehenden, größer und bedeutet mehr Belastung, die sich am Ende dann auch oft in körperlichen oder seelischen Erkrankungen äussern kann.
Niemand wird gezwungen oder auch nur gedrängt sich zu trennen oder alleine zu bleiben.
Ich bin berufstätig, mein Mann ist berufsttätig, ich kümmere mich um die Kinder, er kümmert sich um die Kinder. Da ist eine Menge sogar auf zwei Schultern verteilt, was früher nur einer hätte tragen müssen.
Denn wenn es bei ihm beruflich nicht läuft, ist noch mein Gehalt da, und wenn es bei den Kindern schwierig wird sind wir da auch zu zweit.
Die Freiheit sich zu trennen beinhaltet auch die Freiheit sich zusammen zutun und zusammen zu bleiben.
Es ist auch nicht diese Freiheit, die die Ehen zerstört. Sie macht es nur möglich, dass eine kaputte Ehe aufgelöst wird.

3.Wir sind weniger kompromissbereit geworden. Nicht immer nur ein Nachteil, aber manchmal eben doch zu übertrieben.
Auch hier sehe ich nicht, wo da unsere Freiheiten schuld dran sind.
Was hindert euch denn daran Kompromisse zu machen?

Liebe Grüße

Dina
******Cut Frau
2.960 Beiträge
@**na

Ich würde auf deine Aussagen ja gern noch Bezug nehmen, muss aber leider ins Bett. Frühdienst. Vielleicht ein andermal.

Herzlichen Gruß
Cut
**********ethil Mann
81 Beiträge
"Die Dame auf Händen tragen"
Meine Sub, meine Göttin, meine Partnerin
Auch oder gerade weil Sie meine Sub ist liegt mir Ihr Wohlergehen, Ihr Glück und Ihr Vertrauen am Herzen. Die kleinen Höflichkeiten des Alltags sind lediglich mein Geschenk an Sie um Ihr zu zeigen wieviel Sie mir bedeutet. Sie soll wissen und spüren das Sie Mein ist, nur Mein und ich der Mann bin der alles tut um Sie glücklich zu machen.
Dennoch weis ich, dass ein Wort, eine Geste von mir Sie leicht zusammenzucken oder erschaudern lässt. Die Stiele der Rosen "verzieren" vielleicht zeitnah ihren Knackarsch.....
Und dennoch werde ich Sie auf Händen tragen, weil Sie mein ist und ich Sie liebe..... auf meine Art.

Tom aka Arthas2016
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