Dominanz und Romantik - passt es zusammen?
Meiner Meinung nach sind Dominanz und Romantik nicht nur hervorragend vereinbar, sondern können in einer Spielbeziehung/Beziehung, durch die daraus entstehende Diskrepanz, mehr Tiefe schaffen.
Ich denke, dass es aber auch Menschen gibt, die vielleicht aus reinem Selbstschutz bewusst darauf verzichten und sich auf das „spielen“ fokussieren. Wie heißt es so schön?: „Ein jegliches hat seine Zeit…“
In meinen Augen bezeugen Höflichkeiten, Aufmerksamkeiten und ein entsprechendes Benehmen die Anerkennung, Wertschätzung gegenüber dem Spielpartner/Partner.
Verdienen das entgegenbrachte Vertrauen und die Hingabe nicht ein würdiges Verhalten sowie Respekt?
Aus der Physik wissen wir, dass ein Pendel mehr zur entgegengesetzten Seite schwingt, wenn es vorher weiter in die andere Richtung bewegt worden ist.
Deswegen stelle ich diese provokante Frage an alle:
Kann dementsprechend ein „romantischer“ Dom bzw. ein Dom „alter Schule“ weiter zur anderen Seite ausschlagen?