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Ich weiß jetzt... was ich bin...

Ich weiß jetzt... was ich bin...
eine "Maso-Domse"...

ja, ich habe den Begriff geklaut - aber mit dem Einverständnis der Erfinderin *knuddel*

Was mich jetzt interessiert, warum ich diesen Thread eröffne...

gibt es noch mehr von uns?

Also Masochisten/Innen, die völlig "a-devot" sind... aber den sexuellen Schmerz und/oder die sexuelle Gewalt von wem brauchen?

Und wo und wie sind Eure Partner?

Meine sind Reaktionsfetischten... *love4*

Wie ticken Eure Partner?

Wie und wo habt Ihr sie entdeckt?
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich bin sicher, dass Du nicht allein bist mit diesen Empfindungen, @****tna. *g*

Ich weiß, wo Du "geklaut" hast... und ich habe mich da drüben schon gefragt, ob da nicht ein kleiner Trugschluss vorliegt, den Du hier auch übernommen hast:

wenn jemand nur masochistisch ist und gar nicht devot dabei, dann heißt das doch nicht automatisch, dass da Dominanz im Spiel ist. Dieser Jemand ist eben nur überhaupt nicht devot. Verstehst Du, was ich meine? Die völlige Abwesenheit von Devotion ist ja nicht gleichbedeutend mit der Anwesenheit von Dominanz.

Darum ist der Begriff für mich auch irreführend.

"Rein masochistisch, ohne devote Tendenzen", das verstehe ich.

Im Grunde verstehe ich auch "Maso-Domse". Aber darunter verstehe ich dann wirklich jemanden, der masochistisch ist und gleichzeitig dominant auftritt. Also, wie die Originalautorin so halb im Scherz schrieb, genau einfordert und verlangt, wie und wo sie gequält werden will.

Ist das denn bei Dir auch so? Forderst Du Dinge auch dominant ein? Oder bist Du vielleicht einfach nur überhaupt nicht devot?

*g*
ich nenne das ....
... Brat .... Das is nix neues und ich bin mir sicher vin der sorte gibt es wahnsinnig viele auch hier.... haue immer bitte gerne ... Aber dann wenn ich es möchte und in dem rahmen auf dem ich bock hab ... So in etwa ... Die sorte frau kommt im übrigen mir als Serviceorientierten Sadisten sehr entgegen ... Ich steh drauf weh zu tun bin aber sonst er derjenige der sich um das leibliche Wohl seines Gegenübers intensivst kümmert... Also winwin *zwinker* ...

Aber ehrlich das is doch nix neues
******_65 Frau
18.262 Beiträge
Ist es möglich??????

Maso Domse sucht Dominanz Devot????

Ich möchte da nicht Nachbar sein
Wenn die beiden dann im Rausch sind
*g* *g* *g*
******ark Frau
2.130 Beiträge
Einen weiter oben steht es doch sehr schön:

Serviceorientierter Sadist. *g*
*******aum:
Ist das denn bei Dir auch so? Forderst Du Dinge auch dominant ein? Oder bist Du vielleicht einfach nur überhaupt nicht devot?

Ich kann beides:

einfordern - sagen, wie und wo ich gerade Schmerz brauche und will -

und auch wie das hypnotisierte Kaninchen daliegen und darauf warten, dass "Er" macht... was ich will... nicht unbedingt WANN ich das will... und genauso wie ich das will...

aber im Grunde macht er schon das, was ich zulasse.

Wobei.... es ist ja kompliziert...

als Reaktionsfetischist(en) geht es im Grunde um meine Befriedigung... die wiederum ihre ist...

oh Mann...

Noch einmal von vorne...

letztlich gebe ich selbst bei den extremsten Praktiken (selbst bei meiner Konditionierung!) nicht das Zepter aus der Hand...

und das ist gut und okay so... für meine(n) Partner
****89 Mann
192 Beiträge
Ich denke es wird keine Kombination geben, die es nicht gibt.

Bei mir verhält es sich anders herum: Ich bin Devot, stehe aber nicht auf schmerzen. Dafür bin ich doch recht Sadistisch^^
Hier! *freu2*

Allerdings falle ich unter die Vorstellung - die ich vom Begriff "Maso-Domse" jetzt habe - von SinasTraum. Es gibt Leute, die nur rein maso sind, ohne devot-dominante Tendenzen. Das ist für mich aber ein reiner Maso. Es gibt aber auch die Kombination wie in meinem Fall, eben maso-dominant (oder wie in Walis Fall sadistisch-devot).

Bisher konnte noch kein "Dom" (ich nehme jetzt extra mal die Klischeebezeichnung) damit umgehen, da die meisten Doms eben dominant und nicht IMMER sadistisch sind und es mit mir so nicht - oder nicht vollständig - ausleben konnten, ihnen damit auch in der Beziehung etwas wichtiges gefehlt hat.

Naja, jedenfalls bin ich dominant besonders bei Frauen, also ich bevorzuge Femalesubs und Malesados. Ich kenne allein hier auch so 4, vielleicht 5 Frauen, bei denen das ähnlich von der Neigungsverteilung her ist, auch eben stark geschlechterabhängig!
Im Moment kommt bei mir auch (wie es mit ca. 18 Jahren bei mir auch war) wieder der Drang danach, mal einen Mann zu dominieren.
Aber: Ich weiß nicht, ob ich es kann oder ob es mir in der Praxis (noch) gefallen würde (wie früher). Und: Ob ich den Mann wirklich mit Respekt ansehen würde, ganz gleich, ob er ein Malesub ist oder nicht. In meinem Kopf gehört das halt eher weniger zu einem Mann und diese Konstrukte sind da recht fest verankert worden im Laufe meines Erwachsenseins. Ich würde den Malesub dann nicht als Mann ansehen und mit ihm auch nix anstellen, was ihn in seiner Männlichkeit zeigt (z.B. Sex, wichsen, blasen etc.). Rein die psychische Dominanz wäre das dann bei einem Mann. Bei einer Frau aufjedenfall auch die Physische. *ggg*
*********eldin Frau
5.932 Beiträge
Den Begriff mag ich :-)
...hach ja das spiegelt mich irgendwie...also ein Seite von mir. Hab nämlich drei.
Liebe es als Top wenn sein Schmerz mein Schmerz ist und als Switcher und kann mich da so gut reinversetzen. Als Sub never ever devot, denn kriechen liegt mir so fern und wenn Mann mich net händelt
hat er verloren, da auch eher schmerzgeil, sprich maso *g*

Mein Doms spielen in der gleichen Liga wie ich es als Top mache, sonst bringt es mir nichts und ich drehe.
Mein Subs sind ganz normale Menschen, was ich schon normal so gesehen. Entdeckt hm, das muss passen und wenn sie sich auf das Spiel einlassen können ist es eine Reise in eine Schmerz- und Lustvolle Welt. Als Top nen Sub zu bespielen, der schmerzgeil ist und sich in den Tunnel bringen lässt, macht mich so sehr an.
Kommt auch schon mal vor das ich Sub bespielt habe und dann den Dom brauche der die Domse runterbringen muss *g*

Mein dritte Seite hängt auch mit der Subseite zusammen, ein wenig zu mindestens. Mein "Standard" ist da auch eher Schmerz- und Lustvoll und wenn Mann mich "ich" sein lässt dann bin ich handzahm so gesehen, man könnte es als devot bezeichnen *lol*
**ha Frau
414 Beiträge
Etikettenschwindel ...
Ich gestehe sofort und alles, wollja! Es steht so im großen schwarzen Buch nicht drin, deswegen gibt es das nicht, zack.

Ich habe damals nicht dem Schreiber das Lichtlein gehalten, ich habe auch das Buch nicht entführt (weiß aber wo es ist *kichert manisch*).

Natürlich gibt es andere Begriffe: Brat gehört dazu, als nächstes haben wir dann als Aktion "topping from the bottom". Ich habe nicht seit gestern mit diesen Begriffen zu tun, von daher darf ich mir eine Nische einfach erlauben - ist ja mein Begriff -und mag der TE da gern mal zur Seite springen (oder vielleicht auch nicht, denn abgestimmt ist mein Beitrag mir ihr nicht):

Maso-Domse ist genau das, was drauf steht, nicht mehr und nicht weniger. Wenn ich meinem Beigeordneten anweise mir das Fell zu gerben, dann macht der das (auch wenn es ihn beklemmt) wann und wo und wie ich das will. Wenn ich ihn aus einer Keuschheit erlöse, dann auch das genau wann und wo und wie und mit wem ich das will.

Andere lassen sich die Stiefel lecken, ich mir halt lieber die Kehrseite versohlen. Nicht so schwer, oder?

Ich weiß, was ich bin, bin mir aber nicht sicher, was ich noch alles werden kann.
*******rion Mann
14.642 Beiträge
In Abkürz-Denglish SLR genauer eigentlich MLR
Die von der/dem Sub/Maso-Person geführte Beziehung - das Thema ist nicht neu nur abseits der Aufmerksamkeit hat früher in der SZ zu krassen Diskussionen geführt, weil sich empfindliche Persönlichkeiten aus dem weniger souveränen Bereich der Dominanz, sofern sie dem Schubladendenken anheim gefallen sind daran stören.

Es gibt gar nicht so wenige weibliche wie männliche Vertreter der Gattungen
MASO aber NICHT DEVOT
und
MASO aber DOMINANT
und dazu die Paarkonstellation
MASO AKTIV - SADO PASSIV ganz ohne DS Komponente
Sub mus also nicht maso sein
und Maso mus nicht Sub sein.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Der "serviceorientierte Sadist" gefällt mir. Sehr schöner Begriff. *lach* *top*


@**ha

Wie kann denn "topping from the bottom" auf Dich zutreffen, wenn Du als rein maso Empfindende gar nicht das Gefühl hast, ein bottom zu sein? Das verwirrt mich jetzt...
**ha Frau
414 Beiträge
@ Sina
bei dem "serviceorientierten Sadisten" bin ich dabei!

Was das von Dir angefragte "topping from the bottom" angeht: Das war nicht meine Idee, sondern @**an hat es angemerkt, die Idee derjenigen, die lieber im schwarzen Buch nach Lösungen blättern, als eine individuelle Idee gelten zu lassen.
******978 Mann
3.875 Beiträge
Maso Domse ist doch ein ziemlich geläufiger Begriff.....aber herzlichen Glückwunsch, dass du endlich einen Begriff für dich gefunden hast.... btw....Reaktionsgemisch sind wir doch alle irgendwo, sonst hätten wir keine Partner, sondern dann würden Puppen reichen *zwinker*
*******rion Mann
14.642 Beiträge
Top and Bottom
Die Begriffe wurden in der Homosexuellen Beziehungsthematik geprägt.

Top und Bottom sind dabei allerdings nicht zwanglsäufig Dom und Sub sondern ursprünglich war der Top der Mann der den anderen pentriert also eher der aktiver vs. passiver Mann.

Top und Bottom hat bedingt durch den Klang und die Doppeldeutigkeit Einzug in den DS/BDSM Bereich gehalten und klingt runder als Dom und Sub.

Leider werden immerwieder der Kommunikation und damit der klaren Verständigung dienende Begriffe mit kategorieorientierte Verhaltensschubladen verwechselt in die manche meinen sich hineinbegeben zu müssen. Da diese Schubladen in der Regel niemand so wirklich passen - besteht bei vielen Schubladendenkerinnen und Schubladendenkern die Tendenz lieber die Begriffe passend auf die eigene Ideologie umzudefinieren statt einfach das Denk- und Verhaltenskorsett der Schublade zu verlassen und frei zu agieren. Die Begriffe könnte man dabei getrost so definiert lassen wie sie sind.

Fazit sprech klar und lebe individuell.
*********ub_W Paar
1.014 Beiträge
@Novotna
Ich bin etwas überrascht über Deine Selbstdefiniton!

Was ich bisher von Dir gelesen habe, wie ich Dich verstanden habe, ist Deine Masoseite ja unstrittig

aber

Domse setze ich gleich mit FemDom, Domina

Das irritiert mich, das bedeutet für mich, Dei Partner handelt nach Deinen Anweisungen und tut nur was Du ihm vorgibst!?

So habe ich Dich bisher nicht verstanden/gesehen

Nicht Sub od. devot sein heißt nicht automatisch das Gegenteil zu sein. Es gibt ja auch die Möglichkeit diesbezüglich neutral zu sein.

Sir Leu
*********ub_W:
Das irritiert mich, das bedeutet für mich, Dei Partner handelt nach Deinen Anweisungen und tut nur was Du ihm vorgibst!?

Nein - aber er macht letztendlich alles nur das und dann, wenn, wann und wie es mir gefällt...

unterm Strich jedenfalls.

Soll heißen:

wenn mich sein Tun nicht geil macht und/oder befriedigt, bringt es ihm nichts - und ich würde es auch nicht zulassen.

Egal wie extrem wir auch spielen (oder eher ich mich bespielen lasse!) - und wir sprechen ja auch bei Weitem nicht Alles im Vorfeld ab - wobei aber niemand etwas täte, was IHM keinen Spaß macht...

Wenn es mir aber keinen Spaß macht, ist die Praxis "gestorben".

"Topping from the bottom" trifft es übrigens nicht ganz... weil meine Partner ja nichts anderen wollen...

Und by the way... ich gebe gar nicht selten währenddessen präzise Anweisungen...
*********asie Mann
469 Beiträge
Bin ich ? Was bin ich? Warum überhaupt?
Meine Antwort:
Denn sie wissen nicht was sie tun.........


-------------------------------------------------------------------------
*********asie:
Meine Antwort:
Denn sie wissen nicht was sie tun........

Da mach Dir mal keine Sorgen...

wenn wir nichts mehr wissen, aber DAS schon. *smile*
Es
Gibt alle Varianten und jeder hat von allen 4 Dingen Dom/dev Sadi/maso alle in sich nur nicht gleich aktiv od ausgeprägt. Je nach dem was erweäckt wird manchmal auch. Ich bin dev/sadi und kenne einige Dom/maso und auch Sadi/maso Männer. Ich glaube aber, dass sich nicht alle erlauben hinzusehen man würde aus der klassischen BDSM Schublade fallen. Es kommt noch schlimmer manche wechseln Neigung und Vorlieben im Verlauf der Jahre oder anders gesagt..leben phasenweise eine Veranlagung mehr aus.. das ist dann hier oft ganz verpönt aber who cares.. die Welt ist bunt. Einfach ausleben was gefällt warum braucht es Bezeichnunge, Guidelines und Regeln?? Damit Menschen ohne Plan einen Halt od er eine Erklärung haben für ihr Tun dass sie glaub selber irritiert.
******ose Frau
4.630 Beiträge
Wortkonstruktionen und Zusammensetzungen haben ihren eigenen Charme, ich mag es.

Jedoch bin ich nicht so ganz unkritisch - und ich versuche diese dann auch irgendwie zu verstehen.

Was ist denn eine Masodomse?

Also erst einmal verstehe darunter, es ist eine Femdom, welche selbst masochistisch veranlagt ist.

Das scheint ja hier bei der TE aber nicht der Fall zu sein - sie will ja nicht Mann dominieren, will nicht im Gefälle oben stehen, sondern, sagen wir mal, ebenbürtig.

Manchmal scheint mir ein krampfhafter Versuch hinter solchen Wortkreierungen zu stehen (Masodomse), etwas zu beweisen - aber was denn.

Dass man Femdom ist und darauf steht zu dominieren und gleichzeitig jedoch masochistisch ist?

Eher nicht, sondern, dass man nicht devot ist und nur masochistisch ist, jetzt im Fall der TE.

Muss man das denn beweisen, und wenn ja wem. Ist doch schnuppe, wen soll es kümmern, Hauptsache die Beteiligten wissen, wo sie stehen, wie sie sich begegnen.

So kommt es mir manchmal zusätzlich so vor, als müsste man ein Plakat vor sich tragen, wo draufsteht:
"auf keinen Fall devot!" und damit impliziert man beinahe, dass devot sein eine ganz schlimme Krankheit ist, von der man beweisen muss, nicht von ihr befallen zu sein.

Aber alles was man unbedingt beweisen muss, muss man sich wohl erstmal selber beweisen. Denn sonst hätte man es kaum nötig, es anderen beweisen zu müssen.

Genauso wäre es ja umgekehrt - wenn ich immer beweisen müsste, Femdom zu sein, wie weit her wäre es denn mit meiner inneren Sicherheit und meinem Selbstbewusstsein?

****tna:
wenn mich sein Tun nicht geil macht und/oder befriedigt, bringt es ihm nichts - und ich würde es auch nicht zulassen

Das ist nichts spezielles, sondern Gang und Gäbe, mit ein paar wenigen Ausnahmen von Topps, bei denen die Befriedigung sich dann einstellt, wenn es dem Gegenüber einfach "nur" schlecht geht, und es "nur" leidet. Aber mit solch einem Topp sich einlassen zu wollen, ist ein gefährliches Unterfangen - von dem ich schlicht abraten würde.

Subs und Doms, welche über einen gesunden Menschenverstand und eine stabile emotionale Verfassung verfügen, bewegen sich grundsätzlich so in der BDSM Beziehung, wie TE es in diesem kurzen Zitat geschildert hat.

Klar, das ist nur meine Meinung....
*******m_nw Frau
185 Beiträge
Jede Sub hat das Bestimmungsrecht über:
  • Mit wem
  • Wann und wo (solange kein 24/7)
  • Das Abbrechen
  • Das Tempo steuern (Ampel)
  • Und die eigenen Vorlieben

Sicherheitsbewusst, mit gesundem Menschenverstand und einvernehmlich treffen zwei Erwachsene, um Rollen zu spielen und Gefühle zu erleben. Zumindest verstehe ich das so.

Die Bezeichnungen dominant, devot, masochistisch, sadistisch, sind nur Visitenkarten der ausgeprägtesten Formen einer jeden facettenreichen Persönlichkeit. Es ist ein bisschen wie Musik Genres: Scottish Pirate Metal, Unblack Metal oder Babymetal, kann natürlich jeder seine "Visitenkarte" gestalten.
******sen:
Wortkonstruktionen und Zusammensetzungen haben ihren eigenen Charme, ich mag es.

Ich bin in einem anderen Thread - einem Datinggesuch, nebenbei fantastisch geschrieben! *anbet*, über diesen Begriff gestolpert, und es hat "klick" gemacht...

Nebenbei haben mir viele Menschen, die mich real kennen, jetzt angeschrieben und finden den Begriff passend - und natürlich auch amüsant...

meine Partner fragen sich jetzt zwar augenzwinkernd, wie ich SIE bezeichnen würde... aber da müssen die Jungz einfach durch...
*****ius Mann
1.286 Beiträge
Liebe Novotna ...
... ich kann dein Empfinden sehr gut nachvollziehen, weil es mir gleich geht.

Ich würde mich als dominanten Masochisten bezeichnen.

Ich betrachte mich gemäß der standardsprachlichen Definition definitiv nicht als devot. Lasse mich aber durch handfeste Argumente gerne lenken - deshalb letztendlich auch Switcher *zwinker*

Ich sehe es als Spiel meine Schmerzresistenz vs. Sadismus meiner PartnerInnen.
kleiner nachtrag
Als serviceorientierter Sadist bin ich aber auch nicht devot oder switcher ... Bin durchaus als top zu verstehen, ich mag halt nur nicht dieses sub/dom ding ... Meine Brat darf tun und lassen was sie will wobei wenn sie mir zu frech wird muss sie schon mit fieseren Sachen beim spielen rechnen *zwinker* ... Aber das schöne an der Kombi Sadist/Brat ist halt es gibt dann (achtung niedicher Begriff) pitschepatsche wenn wir Bock drauf haben

Lg Dean
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