Dominanz abhängig von der Neigung?

Ob du Switcher bist,ist eigentlich egal …
Erstmal bist du du und das ist gut so…
Wichtig ist,das ist meine Meinung,das du/ihr glücklich seid mit dem was ihr macht …

Meine Sub hat auch vor kurzem ein Spielzeug/Sklaven bekommen um ihre sadistische Ader zu befriedigen und ob man das jetzt Switcher nennen will oder nicht spielt keine Rolle,das einzige was zählt ist das alle beteiligten glücklich sind…

Die Welt des Bdsm ist groß und bunt…
Alles kann,nichts muss…

Habt Spaß…

HvM

Um nicht den Eindruck zu erwecken ich bin an Deinem Sexualleben interessiertaber dir dennoch hilfestellung zu geben,muss es einfach sein.
überprüfe doch einfach mal Deine Pornosammlung im "Regal" und/oder die im Kopf
an was denkst du wenn du es Dir selber machst?
Diese Gedanken können! auch Hilfe bei der Selbstfindung sein.

es liegen mag, vermag ich nicht abzuschätzen.

Außergewöhnlich sind Deine Vorstellungen aber nicht. Alle Masochistinnen, die ich kenne, sind auch sadistisch veranlagt und haben diese Veranlagung schon mal vergnüglich ausgelebt, allerdings nicht mit mir .

Masochistinnen sind meiner Erfahrung nach auch "eher" devot als "rein" devot, beziehungsweise wird ihr Devot-Dasein meistens anders ausgelebt.
Es gibt auch nicht wenige Männer, die gegenüber Frauen dominant sind, aber gegenüber Männer devot sind, warum auch immer ... .

Als Switcherin würde ich Dich daher nicht ansehen.

Ist es für dich wichtig einen Namen für deine Neigung zu haben?

Ich persönlich halte nichts von Schubladen und Bezeichnungen. Ich bin der Meinung, dass es wichtig ist sich selbst zu finden, seine Mitte und mit dem was man findet glücklich zu sein und erfüllt zu leben. Ich vertrete den Standpunkt, dass die Orientierung an solchen Schubladen oft der eigenen Entwicklung im Wege steht. Bezeichnungen, Schubladen und Eingruppierungen bieten nur augenscheinlich Orientierung und Sicherheit.

Man sollte sich suchen was man in sich trägt, keine Schublade in die man passt.

Es gibt meiner Meinung nach glücklicherweise kein genormtes Raster ab wann jemand Devot, Dominant, Switcher, Dom, Sklavin ist...

Meine persönliche Erfahrung ist, dass unsere Neigungen so wie alles Lebendige einem steten Wandel unterworfen ist. Nichts ist Unveränderbar. Geh' den Weg, den du in dir verspürst zu gehen und schau wohin er dich bringt. Neigungen sind keine feststehenden Größen. Auch ihre Intensität ist Schwankungen unterworfen - oftmals abhängig von der Art und Intensität ihres Auslebens, dem Gegenüber...

Finden ist kein Prozess, den man in einer bestimmten Zeit abschließt. Es ist ein immerfortwährender Prozess, ein Kreislauf. Man mag etwas tief in sich finden und dann beginnt das Ausleben dessen was wir gefunden haben...und auch das ist Finden und Veränderung...wichtig ist das Annehmen , Akzeptieren und damit Umgehen lernen.

Schubladendenken?
Wir finden, gerade beim Thema Sexualität gibt es keine Grenzen im Kopf.
Das eine schließt das andere nicht aus.
Grenzen setzt du/ihr euch dann nur selbst.

Man probiert es aus und wenn es in dem Moment nicht gefällt, weiss man es. Das heißt aber nicht, dass es ein anderes mal evtl anders sein könnte.

Der Begriff Switcher bedeutet ja lediglich, dass meine Seine Neigung und in dem Zusammenhang vielleicht auch seine Einstellung zu etwas oder jemanden verändert.
Demnach wären glaub ich ziemlich viele Menschen Switcher....denn wechseln die meisten nicht ihre berufliche Ausstrahlung mit der Sexuellen?
Ich beschreibe mich selbst als Alltagsdominant zum Beispiel, bin aber sexuell gesehen eine Sklavin. Und nun?

Damit zeige ich dir nur auf, dass du dich gerade selbst in Begriffe quetschen willst, was in diesem Kontext eher weniger funktioniert, denn BDSM oder die Sexualität allgemein ist so facettenreich.

Woran deine Neigung liegt kann ich nicht beurteilen, da müsste ein Psychologe ran.
Ich kenne jedoch viele Frauen, die devot gegenüber Männern sind, gegenüber Frauen aber dominant.
Auch ist mir eine Dame bekannt, die sich selbst als Dominant bezeichnet nur ab und an mal Schläge braucht, einfach eine Abwechslung, sie würde sich aber nicht als Switcher bezeichnen, da dieser masochistische Teil, kein großer Bestandteil ihrer Sexualität ist.

Also wenn ich jetzt wirklich eine Definition finden müsste würde ich sie daran koppeln, wie eingehend ich beide Seiten leben wollte.
Will ich mich unterwerfen sowie jemanden schmerzen zufügen (was auch eine Form von Unterwerfung ist)und beides zu gleichen Teilen (im Prinzip) dann bin ich wohl Switcher.
Wenn nicht, bleib ich bei meiner "Hauptneigung".

Auch wenn dir dieser Satz vllt nicht so viel bringt...Aber warum willst du dich in Begriffe quetschen? Ich mein, es schränkt dich selbst ein, wenn du eine Sichtweise einfach übernimmst und dann verlierst du im schlimmsten Fall den Bezug zu dir selbst...und das wird dann ne höllische Selbstfindugnsphase.

Lebe deine Neigung aus, wenn du das passende Gegenstück hast Begriffe sind doch einfach Schall und Rauch und am Ende definiert sie sich jeder anders

Meines Erachtens ist ein Switcher wenn devote Frau einen Mann dominieren möchte.

Sage ich jetzt mal so in meinem jugendlichen Leichtsinn um einfach mal bei einer Klassischen Rollenverteilung zu bleiben.
Das Du Dich gerne Frauen gegenüber so ausleben möchtest ist daher in meinen Augen einfach nur eine Erweiterung deiner Gelüste.

Colour_of_Magic

Ist meiner Meinung nach nicht abhängig vom Geschlecht, sondern davon, ob die Person sich auf beiden Seiten (devot und dominat) zu Hause fühlt...

Ich habe die andere Seite auch für mich entdeckt, bin aber trotzdem gleichzeitig Sub... Wenn der Herr ins Geschehen mit unserem Sklaven einschreiten und mich dominiert, bin ich ganz klar seine Sub, gleichzeitig aber Dom für den Sklaven...

Nicht immer ganz leicht, aber es funktioniert... Und es gefällt uns... Besonders mir...

Bin ich nun Switcher??? Keine Ahnung... Würde meinen Herrn im Leben nicht dominieren wollen... Andere Männer und auch Frauen schon...

Das ist mein BDSM... Ob es in irgendeine Schublade passt ist mir egal... Ich liebe es so und lebe es so...

Ganz einfach...

LG Moon (die Sie der Moons)

Du bist, was Du bist. Dir macht Lust, was Dir Lust macht. Alles ist im Fluss. Immer.

(Also, nicht im Fluss. Im Fließen begriffen. Das meine ich.)

Wenn Du weitere Erfahrungen gesammelt hast, wirst Du merken, wie sehr diese Dinge auch von äußeren Einflüssen abhängen. Vom Partner, natürlich. Von den Stimmungen, die er mitbringt. Von den Stimmungen, die Du mitbringst. Alles, was Du erlebst, beeinflusst auch Deine Lust und triggert bestimmte Dinge in Dir.

Ich verstehe das Bedürfnis, gerade am Beginn der sexuellen Selbstfindung, alles geordnet zu bekommen und dafür sind Etiketten erst einmal hilfreich. Aber Du wirst bald merken, dass sie Dich auch limitieren und blockieren können und dass Du Dir dann vielleicht Dinge nur deswegen nicht erlaubst, weil keines Deiner Etiketten passt. Und das wäre doch schade.

Du bist die allempfindende, vielgesichtige Sexgöttin, verbunden mit einem uralten, pulsierenden Strom tief in Deinem Innersten. Du malst die Landschaft Deiner Lust in Farben von schwarz bis bonbonrosa. Und wer sollte Dich hindern?

Manche Frauen dominiere ich gerne und habe dabei auch sadistische Züge.
Allerdings fehlt mir dann für mich die sexuelle Verbindung.
Es macht mich an, bringt mich aber nicht zum Orgasmus - so lange ich führe
geht das einfach nicht.

Ich denke, ich lebe dabei mit der Sub meine eigenen Fantasien mit aus.
Deshalb habe ich diesen Spaß daran IHR eine Session "zu bauen".
Trotzdem brauche ich einen Dom dabei, nur dann kann ich eben auch für
meinen Spaß (anschließend) gesorgt bekommen.

Das kam bisher auch allgemein sehr gut an bei den Damen

Als Switcher würde ich mich deshalb nicht bezeichnen.

verpasse ich in der Zeit schon zu tun was mir unter Umständen hilft das zu festigen was ich tatsächlich erleben und fühlen will..

es braucht keinen Namen, wie du Dich fühlst ..meiner meinung nach ...es braucht einen Partner mit dem du das leben kannst was dir gefällt ..

und dann ist es so was von egal wie andere das einordnen, ob switsch er oder sie das weiß mann nie .

gerade einfach zu beantworten.
Fangen wir mal damit an womit du Erfahrung hast. Wenn ich es richtig interpretiert habe ist der Wunsch Dominanz auszuüben unterschwellig vielleicht da aber du bist dir selbst darüber nicht im klaren was denn nun wird.

Versuche es ganz langsam herantastend einfach aus. Wenn es nichts für dich ist merkst du das relativ schnell und kannst dir selbst sagen ich habs versucht und es ging schief.
Der Rat kommt deswegen weil wir bei dem von was wir unterschwellig träumten nach und nach in den ersten jahren einiges ausprobiert haben. Manche Sachen werden dir und auch deinem Partner gefallen und die wirst du dann auch verfeinern wie ihr das wollt.
Anderes sagt dir weniger zu und du nimmst es dennoch gelegentlich in kauf weils vielleicht zu anderen sachen passt.

und wieder anderes betitelst du nach dem ersten ausprobieren mit no go Area und lässt es ganz. Es kann sein dass aus dir ein reiner Switcher wird dessen Hang zu Dominanz oder Devotion unterschwellig situations und stimmungsabhängig ist.

Probiere alles aus aber nie alles auf einmal.
Der weg den man letztendlich gehen wird kennt jeder einzelne anfangs nur im Ansatz.

Ihn letztendlich wirklich zu gehen erfordert am Anfang einfach etwas Mut. Das Vertrauen in sich selbst kommt dann von alleine.

just my 5 Cents

Also...
Bei mir ist es auch so: bei Männern bin ich devot und maso. Sadistisch wäre denkbar, wenn es dem anderen Lust und Freude bereitet doch einen dominanten-maso Mann habe ich noch nicht gehabt.
Bei Frauen lebe ich auch gerne meine Dominanz aus. Ich bezeichne mich daher als Switcher. Switche allerdings nicht bei der gleichen Person, das funktioniert für mich nicht.

Ich denke aber auch die Bezeichnung ist für dich unwichtig. Teste und lebe dich doch einfach aus, wie es dir gefällt...

Hast Du dir mal Gedanken gemacht warum ausschließlich Frauen deine dominant/sadistische Seite triggern ?


Bei mir ist es geschlechtsunabhängig
fühle ich mich zu einem Menschen sexuell hingezogen triggert er entweder meine Sub,-oder meine ,naja sagen wir aktive Seite
Dominant bin ich nicht wirklich


Beide Seiten gleichzeitig wurden noch nie angesprochen
Hab ich mich 1x festgelegt ist es so


Was mich noch interessiert (reine Neugier )
Möchtest du der Frau , in deiner Fantasie auch nah sein , küssen , streicheln usw
Oder ist es sehr distanziert auf Schmerz geben und Schmerz empfangen reduziert ?

Bei mir ist eine sexuelle Anziehungskraft Voraussetzung
ansonsten wird weder das eine noch das andere getriggert und auch mein Masochismus bleibt da zu Hause

ich weiß, es klingt vielleicht etwas komisch......doch auch ich entdecke bei mir Züge, wo ich sagen würde, das ich in mir eine gewisse Dominanz trage, auch wenn ich mich in meinem inneren zu vollem 100% Devot sehe und fühle und es auch lebe...........


aber was heißt es denn überhaupt, dominant zu sein ?


ist die Dominanz nicht einfach ein Teil, was in jedem von uns steckt und wo man einfach auch mal die "Zügel" in der Hand hat........


ich habe so einige dominante Menschen kennen gelernt und im Grunde erlebe ich immer wieder auch, das sie auch ihre Devotion in sich tragen.......und ich habe auch erlebt, das die Dominanz zum größten Teil auch "falsch" gelebt wird....


ich habe einen Herrn kennen gelernt ,der von sich sagt, er wäre Dominant....ok, er sagt das....jedoch sehe ich ihn nicht als Dominant.....nicht mehr.....denn er ist ein Mensch, der durch seine Dominanz sich selbst dahinter versteckt und so nicht ehrlich zu sich selbst ist..........und auch er begibt sich gern auf die Seite der Devotion, doch er gibt es nicht so direkt zu ......nun ja, weil ja auch Männer generell eben Männlich sein wollen, sie wollen Stark und groß sein....das kann ich auch verstehen, doch das ist man nur ,wenn man zu sich auch steht, mit Ehrlichkeit und Offenheit....aber das erlebe ich auch eher selten....leider!



durch meine letzte Erfahrung habe ich nun es erlebt, das Dominanz eher mit besitzen,mit erobern und das kontrollieren und manipulieren zu tun........ich hatte tatsächlich eine Dominanz gesehen, doch mit der Zeit sah ich, das das keine Dominanz ist, sondern eher das Ego und das Nazistische Verhalten.........sowas gibt es leider auch.....



ich hatte auch immer gedacht, man kann beide Neigungen nicht haben....ich fühle mich nicht als switcher, dennoch kann ich auch auf Augenhöhe im zwischenmenschlichen sehr dominant sein und auch sagen, wo es lang geht.....aber trotzdem fühle ich mich im dienen und in meiner Position zu Füßen zu sein wohl und da bin ich sowas wie zuhause.....



ich denke, eine Devotion in sich zu tragen, kann man nur ,wenn man auch dazu fähig ist , eine Dominanz in sich auch zu haben......denn das hat auch mit Selbstführung zu tun......


Dominanz hat damit zu tun, das man sich selbst auch an die Hand nimmt und somit auch zeigt, was man gern möchte und was einem wichtig ist....


für mich ist es keine Dominanz, jemanden zu erobern oder zu besitzen oder zu kontrollieren.........


Dominanz ist für mich ,wenn ich fühle, das ich zwar unter meinem gegenüber bin, aber dennoch immer auch auf der Augenhöhe sein kann.......



egal, ob Dominanz oder Devotion....es ist immer ein geben und nehmen und es sollte immer in Waage sein......ich denke, das ist es doch ,was wichtig ist zwischen zwei (oder mehr) Menschen......oder sehe ich dass falsch ?



so kann ich sagen...zwar bin ich Devot in meiner Persönlichkeit, aber dennoch trage ich die Dominanz in mir ,das ich auch meinem gegenüber mal in den Hintern treten kann ,wenn ich etwas nicht gut finde oder wenn mal eine Veränderung sein muss......



aber generell ist es doch doof, wenn man immer dieses "Schubladendenken" hat.....


oder sehe ich das falsch ?


euch einen schönen Abend und danke für euer zuhören...

liebe ehrenvolle Grüße

kleiner Engel

@*********NGEL

Ich denke, dieser Zwiespalt, den Du da ansprichst, liegt auch ein wenig in der Natur einer BDSM-Beziehung - zumindest wenn sie halbwegs gesund und für beide Partner befriedigend sein soll. Die übliche Konstellation, wie sie zigtausendfach gelebt wird, schaut doch so aus: einer der Partner übernimmt nominell die Führung und der andere Partner unterwirft sich dieser Führung mehr oder weniger vollständig... Aber das ist nur die Oberfläche!

"Unter der Haube" schaut es doch so aus, daß der sich unterwerfende, passive Partner die Zügel mindestens ebenso stark in den Händen hält wie der aktive Partner! Das liegt in der Definition von BDSM begründet, denn der aktive Partner kann und darf nunmal nur diejenigen Dinge tun, diejenigen Praktiken ausführen, zu denen der passive Partner zumindest ganz grundsätzlich mal seinen Konsens gegeben hat - ohne Konsens ist es per Definition kein BDSM, sondern Mißbrauch und/oder kriminell.

Und, andersherum betrachtet, ist es der aktive Partner, der dem passiven Partner eben auch dient - der Sadist be-dient eben auch die Lust seiner Masochistin... (ebenso der Dom bei D/s). In einer gesunden BDSM-Bezihung ist immer diese Symbiose vorhanden, und es liegt auch immer auf irgendeiner Ebene (explizit oder unterschwellig, das ist egal) ein deutliches Maß an Kontrolle in den Händen des scheinbar passiven Partners.

Klar findet während einer Session üblicherweise ein Rollenspiel statt, welches für den passiven Partner die Illusion von Kontrollverlust und Unterwerfung produziert, und für den aktiven Partner die Illusion von Kontrolle und (All-)Macht. Die realen Machtverhältnisse sind aber sehr viel komplexer...

.. ja ich stimmer deinen Argumenten voll zu..
bin aber der Meinung, dass hier etliche sich DOM nennende Personen das ganz anders sehen

und bezüglich des Themas an sich:

ich bin auch der Meinung das meist beides in einer Person vereint ist..
aber da ich sowieso mental ein Freigeist bin u. für Schubladen wenig Sinn habe,
so denke ich, dass man einfach alles probieren sollte..
sich wenig Gedanken machen, ob man ins Schema F passt sondern einfach Lust u. Spaß an der eigenen Sexualität hat.
Menschen die mir zb. diese nehmen wollen, weil ich nicht in ihr Weltbild passe, meide ich irgendwann ..

Solange BDSM als Rollenspiel angesehen und ausgelebt wird, gebe ich Dir durchaus Recht. Pauschal als "üblich" würde ich es allerdings nicht betrachten.

Während einer Session sind bei nicht wenigen Unterwerfung und Kontrolle keine Illusion, sondern real und eine solche Beziehung ist übrigens weder ungesund noch unbefriedigend.

Sie ist auch nicht oberflächig, ganz im Gegenteil. Sie ist tief emotional und beruht auf Vertrauen und Empathie.

Du sprichst sozusagen "im Namen" der TPE-Fraktion. Ich weiß aus Erfahrung, daß die Diskussion in dieser Hinsicht eher müßig ist (und auch nicht wirklich in diesen speziellen Foren-Thread gehört). Deshalb beschränke ich mich mal auf den lapidaren Hinweis, daß auch in TPE-Beziehungen die alte Weisheit "Ober sticht Unter" gilt... und für deutsche BDSMler gilt als "Ober" nunmal die Verfassung und die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland.

Ganz falsch. Ich spreche nicht für eine "Fraktion" und schon gar nicht für die TPE, der ich nicht angehöre.

Offensichtlich ist Dein Wissen gar keins, sondern bloß Deine, wie auch gebildete, Meinung, die Du meinst zu Besten geben zu müssen.

Es steht Dir zweifelsohne zu, es zu tun, aber zu erwarten, dass sie als Fakt angesehen wird, ist mehr als vermessen.

@***61

Seufz .......warum tun sich bloß alle immer so schwer die Tatsachen auszublenden ??
Dom & Sub / Sklavin sind nunmal eine sich wundervoll ergänzende Symbiose ......eine Partnerschaft.
Denn ohne Sub kein Dom ( in aktiver Tätigkeit )Und umgekehrt.

Wenn Sub oder Dom aber aus welchen Gründen auch immer z.B. mitten in einer Session auf einmal sagen : " Stop ....Ende aus.......ich will / kann nicht mehr deine Sklavin sein ....ich beende es ......dann ist das so ( gilt auch für Dom). Alles andere wäre nunmal strafbar.
Und wenn Sub keine Nadeln will ....dann gibt es keine....basta .....ansonsten auch hier: Strafbar .


Ob du Liebe TE eine Switcherin bist ??
Wie schon erwähnt ......nicht jeder mag Schubladen ......
Wenn du deine sadistische Ader auslebst .....nenne dich doch einfach :

Sub mit Sklavin

Dir fehlt es wohl leicht, es zu tun.