Bitte, ich bitte höflichst noch diese Bemerkung anbringen...
zu dürfen.
ich bin, war nie ein sklave der sich jeder Lady anbot, wenn es irgendwie nicht passte.
Nur soviel, es waren die Sessions, Begegnungen zu dominanten Ladys in besonderer Erinnerung, die wo vielleicht ein kleines Vorgespräch wegen grober Erfahrungen meinerseits führten, aber dann absolut Ihr Spiel machten, ohne sich zu sehr auf eben das von mir erzählte einzugehen..... Sprich, ich will damit andeuten, daß gerade das Unbekannte, neues, was in Unsicherheit des sklaven, egal ob durch Leiden, Qualen, auch im Rahmen gehaltene Demütigung "die Seele eines sklaven erreicht", der ihn stärkt, sich mehr als im vorgegebenen Kopfkinonachspiel seitends einer Herrin, die sich zum sklaven, des Zöglings macht....
Ich beführworte das so wichtige Vertrauen zur Lady, Herrin, mit dem sich zurücknehmen, sich fallenlassen des sklaven, der dann Erlebnisse erfahren kann, die einfach ihn auch in Qualen zum wahren sklaven machen, "der männlicher" als so viel andere Artgenossen dieser Welt, innerlich gestärkt, erhobenes Hauptes, an dieses schöne Erlebniss, solch Sessions, tiefstes Glück erfährt, wofür er Ihr innlich zutiefst dankbar sein wird, daß Sie sich "dieser Mühe stellte", sich gemeinsam sowas schönes zu schaffen, in Gemeinsamkeit erleben zu lassen.....
Für mich ist das Domsein, "um etliches schwerer," verlangt es Disziplin, Rücksichtnahme, Geduld und Fantasie, was sicher nicht leicht sein dürfte, sich auf den jeweiligen sklaven, das für Sie selbst, richtige zu zaubern um als Lady, "Ihre eigene Zufriedenheit zu erlangen...."