Es wird wieder einmal Zeit für...
...eine lustige Geschichte von uns
Ich stelle meiner Dienerin immer wieder mal eine Aufgabe die sie als Strafe zu erfüllen hat. Ana ging in die Sauna und weil ich keine Zeit hatte, erhielt sie einen Auftrag. Da wir per Handy miteinander verbunden waren, war es mir möglich, auch während des Saunaaufenthalts ihr Anweisungen zu geben. Und weil wir die Aufnahmen immer noch haben, kann ich hier nun die Kommunikation 1:1 niederschreiben.
Meine Dienerin hatte die Mission, sich in der Sauna einen Mann, zu suchen und ihm als Masturbationsvorlage zu dienen. Sie durfte sich jedoch nicht unterhalb des Bauchnabels selbst berühren oder sich selbst zum Orgasmus bringen.
Hier nun der original Dialog (gekürzt natürlich):
Ana: Hallo mein Herr. Ich bin seit etwas mehr als einer Stunde in der Sauna. Es sind einige Männer anwesend. Ich entdeckte einen etwa 40-jährigen Mann nur wenige Liegestühle von mir entfernt. Er sah ebenfalls zu mir rüber. Ich starrte bewusst und provokant auf „sein Teil“. Er bemerkte es und positionierte sofort sein bestes Stück so, dass ich es in voller Pracht sehen konnte.
Der Aufguss war gut?, fragte er mich zurufend. Ich erhob mich, schlenderte an ihm vorbei und antwortete; Ja, jetzt noch zum Abkühlen in das Dampfbad!
Ich ging voraus und der Fremde folgte mir. Im Dampfbad waren wir alleine. Er kam auf mich zu und wollte sofort mehr, aber ich streckte ihm abwehrend meine Hand entgegen. Ich erklärte ihm, dass er mich nicht anfassen- aber mich ansehen darf. Er war damit einverstanden und setzte sich mir gegenüber hin. Ich spielte also an meinen Brüsten herum, kniff meine Brustwarzen fest und bot dem Fremden eine gute Vorlage. Er kam dann auch sehr schnell zum Höhepunkt in sein Handtuch. Er verließ dann auch sehr rasch das Dampfbad. Ich blieb noch.
Ich: Was machst du jetzt?
Ana: Irgendwie traue ich mich nicht mehr zurück auf meinen Liegeplatz zu gehen und dem Fremden in die Augen blicken.
Ich: Gehe zurück auf deinen Platz. Betreibe wieder intensiven Blickkontakt mit ihm. Verdeutliche ihm, dass du noch einen „Nachschlag“ haben möchtest. Wenn er dich dann anspricht, hast du ihm alles ganz genau zu erklären. Warum du hier bist, warum du ihn ansiehst, wer ich bin und wofür du eine Strafe erhalten hast. Du dienst ihm nochmals als Vorlage, aber diesmal darfst du dich gar nicht mehr selbst berühren. Verstanden?
Ana: Oh mein Gott! Ja, mache ich sofort, mein Herr. Danke für die Strafe.
Eine weitere Stunde später meldete sich meine Dienerin erneut.
Ana: Der Mann saß im Bistro und trank etwas. Ich holte mir ein Mineralwasser und suchte mir einen Platz etwa drei Meter von ihm entfernt. Ich war total verlegen, sah zuerst aus Scham nur auf mein Glas. Dann schaffte ich es endlich ihn anzusehen. Ich ging an die Theke und bestellte mir ein Bier. An der Kasse wollte ich bezahlen, aber da war der Fremde bereits schneller und übernahm die Rechnung. Wir setzen uns zusammen an einen Tisch. Das war richtig schlimm für mich, denn der Mann kam nicht zum Punkt, war schüchtern und redete um den Brei herum. Ich merkte, wenn ich mich nicht erkläre, sitze ich in drei Stunden immer noch hier. Ich erzählte ihm von dir und von der Aufgabe, die du mir aufgetragen hast. Ich sagte ihm, dass er mich noch einmal als seine Wichsvorlage verwenden dürfe. Aber diesmal würde ich mich überhaupt nicht mehr berühren. Der Mann sah mich verblüfft an. Ich erklärte ihm also wie eine BDSM-Beziehung funktioniert:
Der Mann meinte: „Dann sag deinem Herrn doch einfach nichts davon.
„So geht das nicht. Ich habe ihm alles mitzuteilen“, antwortete ich. „Und jetzt muss ich als Aufgabe mich dir nochmals als Vorlage zur Verfügung stellen. Allerdings ohne mich selbst dabei anzufassen.“
Der Mann grinste und meinte: „Dein Herr gefällt mir!“
Ich antwortete: „Geh du vor. Ich komme nach!“
Es war so unglaublich schwer für mich. So unsagbar peinlich. Ich zögerte noch etwas, ehe ich erneut das Dampfbad betrat. Als ich eintrat, hatte der Mann wieder ein erigiertes Glied. Ich setzte mich ihm gegenüber und spreizte meine Beine. Er kam etwas näher, nahm aber das Gesagte ernst. Er würde nur seine Position
etwas verändern, um besser in mich hinein sehen zu können, was auch der Wahrheit entsprach. Es dauerte diesmal einen halbe Ewigkeit bis er zum Höhepunkt kam. Als er kam, stand ich abrupt auf, wünschte ihm einen schönen Abend und verließ rasch das Dampfbad. Ich war sehr unhöflich, um ehrlich zu sein. Mir war das alles so entsetzlich peinlich, aber es hat auch irre Spaß gemacht