Everybody's Darling?

Warum denn nicht?

Ich stehe nicht auf Männer und weite die Frage Daher auf weibliche Subs aus.

Warum sollte ein erfahrenes Sub kein gutes Sub sein?

Trixy

Wurde das in der SZ nicht schon erschöpfend für dich diskutiert?

Wo ist das Problem, liebe Victoria_Black ?

Darf Sub, der / die als Single unterwegs ist, die Neigungen nicht ab und an mit Freunden ausleben? Dann bliebe tatsächlich nur noch der Gang ins Kloster.

Warum eigentlich bezieht sich deine Frage nur auf den devoten Part?

Ja ja...die gute alte SZ !

Dort habe ich vor vielen Jahren auch meinen Start gefunden.

Und zur Frage:.

Ja, eine gute sub ist in jeder Situation ein geiles devotes Stück..."in jeder Beziehung" !

nur sind wir hier nicht in der sz und es sind auch nicht alle Gruppenmitglieder dort
wer keine Lust auf ein bestimmtes Thema hat, darf einfach weiter klicken

und jetzt bitte

lg anaid co-mod

Wenn er der feste sub wird, ist es dann nicht egal was vorher war?

Ab dann zählen doch eh ganz neue Regeln.

Frage zurück: Warum macht der sub das? Ist er (oder sie) interessiert an einer Beziehung und sucht einfach viele Kontakte in der Hoffnung, dass mal mehr daraus wird? Oder findet er einfach Freude an kurzfristigen und spontanten Aktionen ohne feste Bindung?

kann ich nur dahingehend beantworten, dass sie sich für mich in der Form nicht stellt.

Wie man mit der Neigung eines(r) sub umgeht, ist meiner Meinung nach einem einzelnen überlassen, und was mich angeht, ist es irrelevant, wie andere darüber denken.

Wenn sonst alles "passt", lebe ich diese, je nachdem welche Gefallen ich daran finde, entweder voll aus oder nutze sie als eine Art "Schmankerln" für den(ie) sub zwischendurch.
Ob es dann nach "allgemein gültigem" BD/SM-Verständnis politisch korrekt ist oder nicht, ist für mich, wie bereits erwähnt, schlicht irrelevant.

Wenn Dom oder Femdom vom Interessenten gefragt werden bleibt der/die Sub auch interessant.
Wenn Sub über den Kopf seines oder seiner Dom/Femdom hinweg eigenmächtig die Entscheidung trifft....

.... vielleicht nicht mehr so lange.

Dann ist die Antwort auf Deine Frage ein klares "kommt drauf an"

Gegenfragen zum EP: Ist jemand, der/die in der Öffentlichkeit (bei Partys, im Club) gern mit anderen "spielt" oder "sich bespielen lässt", überhaupt als Partner/in interessant?
Denn: Was hat diese Frage mit Machtverhältnissen und BDSM zu tun?

Ich mache das, ob jemand für mich potentiell interessant ist, nur in geringem Maß daran fest, mit wem er spielt.
Da ist es schon wichtiger, wie er spielt. Aber da für mich BDSM immer eine Beziehungssache ist, sind die Dinge, die für eine (wie auch immer geartete) Beziehung eine Rolle spielen, die entscheidenden.

Trixy

Ich schätze, ich bin da nicht ganz so locker wie meine Vorschreiber.
Dass sich jemand ab und an mal bespielen lässt, naja mein Gott.. aber wenn er sich oft von wechselnden Personen bespielen lässt, dann würde ich das zwar vielleicht nicht komplett ablehnen, wenn der Reiz, die Sympathie groß genug ist, aber wäre wesentlich skeptischer und vorsichtiger.

Das bezieht sich aber nicht nur auf BDSM, das würde ich auch bei einem Mann tun der dauernd in Swingerclubs herumkugelt, oder bekannterweise ständig eine andere abschleppt. Ist für mich alles das gleiche Thema.

lg
Xerxa

Typischer Madonna-Whore-Komplex (egal ob männlich oder weiblich). Nach außen am besten Madonna, im Bett und bei den BDSM-Praktiken am besten die Hure, die alles mitmacht und Erfahrung hat. Aber wehe jemand lebt seine Sexualität offen und ehrlich und mit Spaß aus. Dann kommt er als Partner plötzlich nicht mehr in Frage.

Warum? Hat sexuelles Experimentieren und viele ONS etwas mit Fremdgehen zu tun? Wenn der Partner loyal, monogam ist und es auf menschlicher und BDSMiger Ebene passt, sehe ich nicht, wieso es da Probleme geben sollte.

Das findet man nur durch Ausprobieren raus. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

1. wer alles mal probiert, lernt viel...
2. wer ein Beispiel betrachtet kann dies gut nachmachen...
3.wer sich austauscht lernt schneller...
4.wer offen ist, verpasst viel weniger...
5.wer in Schubladen denkt, steht sich meißtenz nur selbst im Weg...
6 sollte vor Allem Schbass machen

ich für mein Teil halte Monogamie inbesondere beim Thema::: Sport, Spiel, Spannung für Kontraproduktiv... auf der Suche nach neuen Ufern braucht es eben mutige Seefahrer....

Alles Liebe + oyo

Gilt hier wie drüben, anderswo an Land oder auf der See..

Yesterday is History, tomorrow is a Mistery, but Today is a Gift...

Zum Thema>>> wenn er ( der oder die sub ) sich dir und deinen Ansprüchen/ Anforderungen unterwirft und zu diesen Konditionen spielen oder leben will, ist es egal und ausschließlich f deine Handhabe massgebend, was seine oder umgekehrt auch f ihn/sie , deine Vergangenheit ausmacht.

Es geht hier um eine Beziehung und oder deren Aufbau
Beurteile wie er sich dir ergibt. Nicht was war.. Andere Herrschaften, andere Gegebnheiten.. Nutze DEINE Menschenkenntnis in Kombination mit deinem Bauchgefühl und lass den ewigen SMkram was sub soll oder müsste ganz und gar links liegen.

Wenns stimmig ist, passts und die Vergangenheit ist Fundament oder Stütze.
Wenns eh nicht passen will, sind die Vorurteile zu schwerwiegend.


DU als Top entscheidest. Gemeinsam findet ihr den Weg...

...dass es nicht darum geht was man tut sondern wie man es tut...
Wenn der Klick da ist, wenn man Kontakt zueinander hat - dann wird gespielt - dabei spielt der Lebenslauf eine untergeordnete Rolle...

OWLHeinz - wärst Du so nett und lässt Du mir die universell ausgearbeitete Beurteilungsrichtlinie zukommen für "eine gute sub" - aufgestellt und verabschiedet durch den Kreis der Absoluten Über-Dominanten der Lord-Zeus-Gilde?

Ein(e) Sub darf spielen wann sie/er will und mit wem sie/er will.

Meine Sub spielt mit meiner Einwilligung. Ohne diese spielt sie nicht. Natürlich ist meine Sub interessant für mich.

Wie sie sich vorher unterhalten hat ist ihre Sache und geht mich nur bedingt was an.


Das Leben kann so einfach sein

Das eigentlich erstaunliche ist, dass sich viele hier nahezu verbitten, über jemandes Vergangenheit ein Urteil zu fällen, während sie gleichzeitig über jemandes gegenwärtiger Einstellung von oben herab hart urteilen, bis hin zur Komplex-Unterstellung.

Ein wenig Selbstreflektion wäre oft gar nicht so schlecht. Eigentlich würde es aber auch reichen, die eigene Einstellung kund zu tun, ohne andere bewerten zu müssen. Was selbstverständlich für alle Beteiligten gilt.

lg
Xerxa

@***xa

wenn du dich auf unseren Beitrag beziehst musst du klarer ausdrücken, was du meinst. Wenn du dich nicht auf uns beziehst, wäre es hilfreich gewesen, Roß und Reiter zu nennen.