Ich schließe mich hier meiner Vorrednerin Atadura an, freilich aus dem devoten Blickwinkel.
Ich bin und fühle mich völlig grundlegend, unverrückbar und intensiv devot. Dieser große Teil meiner Selbst nimmt in meinem täglichen Leben und Fühlen viel Platz ein, und ich werde mein Leben wann immer es geht nach meinen Leidenschaften ausrichten, auch, wenn ich es nixht 24/7 mit einem Partner auslebe. Natürlich habe ich auch große, wenn auch vermutlich reichlich irrationale Träume darüber, wie mein Leben an der Seite eines Herrn - selbstredend auf Knien - einmal aussehen könnte, und werde diese Träume auch nie verwerfen, da sie mir Hoffnung geben, eines Tages entgegen aller Wahrscheinlichkeit doch genau dort zu landen. Ich lebe meine Position 'passiv' also jeden Tag aus, weil es immer präsent, immer in meinen Gedanken und nie im Aussterben begriffen sein wird; dafür ist es zu tief in mir verankert, ich schreibe, zeichne und halte fest, was in mir vorgeht. Meine Phantasie und meine Wünsche leben also durch mich fort.
Wie ich meine Devotion und meine Leidenschaft allerdings situativ 'aktiv' auslebe, ist daher noch mehr "Spiel" - ich werde bespielt, mal geplant, mal spontan. Natürlich "lebe" ich in diesen Situationen mit meinem Herrn aktiv aus, was und wie ich bin, wie wir zueinander stehen und welche Intensität im "Spiel" zwischen uns herrscht; zwischen gemeinsamem Leben und gemeinsamem Spiel unterscheide ich dennoch, wenn die Grenzen im Umgang der "Spielenden" auch oft fließend sind. Da ich es aber auch schätze, mit meinem Herrn reden zu können und mit ihm befreundet zu sein, ist es auf der anderen Seite auch wichtig, aus dem Spiel einmal austreten zu können.
Schlussendlich denke ich, dass die individuellen Definitionen nur nach Wohlbefinden getroffen werden können - und nicht pauschalisiert werden sollten.
Ich bin und fühle mich völlig grundlegend, unverrückbar und intensiv devot. Dieser große Teil meiner Selbst nimmt in meinem täglichen Leben und Fühlen viel Platz ein, und ich werde mein Leben wann immer es geht nach meinen Leidenschaften ausrichten, auch, wenn ich es nixht 24/7 mit einem Partner auslebe. Natürlich habe ich auch große, wenn auch vermutlich reichlich irrationale Träume darüber, wie mein Leben an der Seite eines Herrn - selbstredend auf Knien - einmal aussehen könnte, und werde diese Träume auch nie verwerfen, da sie mir Hoffnung geben, eines Tages entgegen aller Wahrscheinlichkeit doch genau dort zu landen. Ich lebe meine Position 'passiv' also jeden Tag aus, weil es immer präsent, immer in meinen Gedanken und nie im Aussterben begriffen sein wird; dafür ist es zu tief in mir verankert, ich schreibe, zeichne und halte fest, was in mir vorgeht. Meine Phantasie und meine Wünsche leben also durch mich fort.
Wie ich meine Devotion und meine Leidenschaft allerdings situativ 'aktiv' auslebe, ist daher noch mehr "Spiel" - ich werde bespielt, mal geplant, mal spontan. Natürlich "lebe" ich in diesen Situationen mit meinem Herrn aktiv aus, was und wie ich bin, wie wir zueinander stehen und welche Intensität im "Spiel" zwischen uns herrscht; zwischen gemeinsamem Leben und gemeinsamem Spiel unterscheide ich dennoch, wenn die Grenzen im Umgang der "Spielenden" auch oft fließend sind. Da ich es aber auch schätze, mit meinem Herrn reden zu können und mit ihm befreundet zu sein, ist es auf der anderen Seite auch wichtig, aus dem Spiel einmal austreten zu können.
Schlussendlich denke ich, dass die individuellen Definitionen nur nach Wohlbefinden getroffen werden können - und nicht pauschalisiert werden sollten.