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"Wunschzettel-Devotheit"117
Wunschzettel-Devotheit" diesen Begriff lese ich immer wieder in…
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Problem "Wunschzettel"

***EQ Mann
533 Beiträge
Themenersteller 
Problem "Wunschzettel"
... ich finde es wichtig, Tabus und Grenzen eines devoten Parts zu kennen, um meiner Verantwortung gerecht werden und es für beide lustvoll entwickeln zu können.

Wenn ich dann aber anstelle von relevanten Fakten UNGEFRAGT einen langen "Wunschzettel" lesen soll, in welchem Umfeld, unter welchen Lichtbedingungen, zu welcher genauen Uhrzeit unter Einbeziehung von genau wie vielen Personen, welchen Geschlechts, Alters, BMIs,... in welcher Reihenfolge und wie lange was genau geschehen "sollte", vergeht mir oft die Lust und ich frage mich, ob sich da die Rollen gerade zu verschieben beginnen?

...soll eher ein Denkanstoß in Richtung der devoten Vertreter hier sein, als eine Diskussionsaufforderung.

...und natürlich werden das viele ganz anders sehen und das ist ja auch völlig ok. Ich wollte nur kurz MEINE individuelle und vielleicht auch wenig allgemeingültige Meinung kundtun. *g*
********Lady Frau
4.708 Beiträge
***EQ:
in welchem Umfeld, unter welchen Lichtbedingungen, zu welcher genauen Uhrzeit unter Einbeziehung von genau wie vielen Personen, welchen Geschlechts, Alters, BMIs,... in welcher Reihenfolge und wie lange was genau geschehen "sollte",

Das gibt's?

Ich kann Dich verstehen............. da würde mir auch die Lust vergehen.
Im übrigen finde ich ohnehin eine Vorgabenliste eher als hinderlich. Beziehungen - gleich, welcher Art - müssen sich entwickeln. Klar, die Neigung ist vorgegeben, aber alle weiteren Details können und werden wachsen. Grenzen sich erweitern und was unmöglich erscheint, wird plötzlich greifbar.

Daher empfinde ich allein schon diese ellenlange Auflistung gemäß der Joy-Vorgaben-Liste furchtbar, weil vieles mit dem einen Partner möglich ist und mit einem anderen wieder nicht.
Bist du sicher,
dass diese Personen devote sind *oh2*

Allgemeingültig würde ich deine Meinung nun nicht nennen *zwinker*

LG BB
*********r_dom Mann
2.474 Beiträge
Meine Hypothese wäre: Wenn jemand wirklich devot ist, gibt er solch einen Wunschzettel nicht... und wenn er solch einen Wunschzettel abgibt ist er wahrscheinlich nicht wirklich devot...
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Es gab mal ein Thema: Wunschzettelsub......................

Doch, doch, doch, anscheinend gibt es solche Subbis.
...
Die Frage ist doch dann wohl eher warum fängt es an, dass sich die Rollen vertauschen... Vielleicht sendest du die falschen Signale an den devoten Part?

Soll jetzt keine Grundlage für eine Diskussion sein, sondern lediglich ein Denkanstoß in Richtung des dominanten Parts *zwinker*
********egel Paar
2.633 Beiträge
Interessanter Gedanke...
... und doch schon so alt.

***EQ:
Wenn ich dann aber anstelle von relevanten Fakten UNGEFRAGT einen langen "Wunschzettel" lesen soll

Als Sub kann ich das kaum beurteilen, kommt das tatsächlich so oft vor?
Ich käme mir da ziemlich blöd bei vor. Gut, mir persönlich fällt es auch eher schwer, meine Fantasien offen auszusprechen. Allein schon deshalb käme ich wohl eher nicht auf die Idee, so einen Session-Fahrplan aufzustellen.

Dennoch bin ich ganz glücklich damit, dass der Meine ganz gerne Wünsche erfüllt und sich dafür auch nicht zu schade ist.
Und klar, Grenzen und Tabus zu kennen, ist essentiell wichtig. Bei uns gehört aber zum BDSM durchaus auch dazu, Grenzen zu verschieben, manchmal auch, Tabus zu brechen. Für mich ist es auch wichtig, nicht permanent in meiner Komfortzone zu bleiben. Das Zeichen zur Grenzverschiebung muss allerdings von mir kommen, er steht nicht so sehr darauf, eine Session abbrechen zu müssen, weil er ein heulendes Elend trösten muss....

Sperling
*******dor Mann
5.897 Beiträge
...
...soll eher ein Denkanstoß in Richtung der devoten Vertreter hier sein, als eine Diskussionsaufforderung.

Dann vielleicht bei "Subs unter sich" posten? *mrgreen*
***EQ:
...in welchem Umfeld, unter welchen Lichtbedingungen, zu welcher genauen Uhrzeit unter Einbeziehung von genau wie vielen Personen, welchen Geschlechts, Alters, BMIs,... in welcher Reihenfolge und wie lange was genau geschehen "sollte",...

********Lady:
Das gibt's?

Meiner Ansicht nach ist Deine Skepsis, Bachata_Lady , sehr angebracht.
Mir ist es noch nie passiert, ich kenne niemanden, dem/der das passiert wäre und dazu kommt, dass es mir so absurd erscheint, dass es bestenfalls Einzelfälle sein könnten (Konjunktiv absichtlich gewählt)
Oder lieg ich da so falsch und das passiert tatsächlich ständig?

Ansonsten: für mich als dominanter Part ist es wichtig, die Tabus und Grenzen der Partnerin zu kennen und ich erfrage sie aktiv! Nicht listenförmig, aber innerhalb der ganz normalen Kommunikation.
***EQ Mann
533 Beiträge
Themenersteller 
...natürlich musste ich mich hier kurz fassen und auch etwas "überhöhen", in der Praxis stecken die "Wünsche" eher zwischen den Worten und Zeilen, aber eben deutlich wahrnehmbar. *zwinker*

...und ich denke, dass die Absender schon häufig grundsätzlich devot sind, nur häufig eben auch unerfahren, neugierig und vielleicht auch froh, sich mitteilen zu können.

Ich habe da auch viel gelernt und inzwischen klappt das ganz gut, mein Gegenüber schon vorab vor diesen "Fehlern" zu bewahren.
***EQ Mann
533 Beiträge
Themenersteller 
... @ El_Jugador:

Wäre vielleicht eine gute Gruppe dafür, aber ich dachte, dort nicht hinzupassen ;-))))

...bist Du da Mitglied?
***EQ Mann
533 Beiträge
Themenersteller 
... @ Shibarist:

Du hast sicher aus Deiner Sicht mit allem recht, deshalb sagte ich ja: weniger Diskussionsaufforderung, als Denkanstoß in die "devote Richtung" *zwinker*
Fehlern ??
Traurig .........anscheinend legen hier tatsächlich die wenigsten Wert auf Austausch und Konversationen.

Als Anfängerin sehe ich das komplett anders ........wenn Dom den Austausch mit mir nicht wünscht .....gut ......und good bye ( .....
.ach nee .....liegt ja an mir ....bin ja dann nicht devot)
Wieso sind denn Wünsche /Träume / etc. nicht wichtig ?? Ich möchte doch diese auch von Dom wissen ........
Und mein letzter Wunschzettel begann mit : "Lieber guter Weihnachtsmarkt ......."bissel her ......
Und über diese Dinge zu sprechen beinhaltet ja kein Erfüllungsdatum .......
Schade wie viele mal wieder vergessen das Dom und Sub doch eigentlich ein Team sind die sich gegenseitig gut tun sollen.

Aber hey ......nur meine bescheidene" undevote" Meinung *zwinker*
********Lady Frau
4.708 Beiträge
*nono* - nix da - Ihr Doms habt in der wundervollen Subbi-Gruppe nix verloren.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Wo ist denn das Problem?

Variante 1:
Subs Wunschzettel ist eine super Vorlage - da rattert mein Kopfkino, und ich würze es mit eigenen Ideen.
Hab ich Lust drauf, verliert meine Krone keinen Zacken beim Wunscherfüllen.

Variante 2:
Es gibt irgendwann gute Gründe, Sub diesen Wunsch mal zu erfüllen. Und sei es nur, weil ich ihm diese Erfahrung schenken möchte. Siehe oben: Krone und Zacken.

Variante 3:
Das Szenario an sich oder auch dessen Präsentation (Drehbuch) gefällt mir nicht und ich bin froh, dass wir schon zu Beginn klären konnten, dass es nicht passt.

Gewinn im schlechtesten Fall:
Zwar finden Sub und ich nicht zusammen, doch ich danke für das geöffnete Wesen und die mir damit geschenkten Erfahrungen und Ideen.

Gewinn im besten Fall:
Ne geile Zeit! *sabber*
***EQ Mann
533 Beiträge
Themenersteller 
... @ Sanne_74:

... natürlich ist es für mich wichtig und hilfreich, wenn ich die Träume und Wünsche des anderen kenne, nur ist es FÜR MICH selbstverständlich, zu einem Zeitpunkt danach zu fragen, den ich, als führende Person, für richtig erachte.
Das gehört zu meinem Verständnis von Führung, ist sehr individuell und es ist völlig ok, wenn das vielleicht alle anderen anders sehen ... nein nicht alle, alle mit denen ich mich nicht persönlich in dom/dev Konstellation treffe *zwinker*
******iel Mann
1.596 Beiträge
...natürlich musste ich mich hier kurz fassen und auch etwas "überhöhen", in der Praxis stecken die "Wünsche" eher zwischen den Worten und Zeilen, aber eben deutlich wahrnehmbar. *zwinker*

ein Wunschzettel ist nun doch was anderes ... *zwinker*
Ihre diese Wünsche solltest Du schon kennen und daher gut zuhören, bzw. lesen. Und auch, wenn Dir die Art, diese mitzuteilen, nicht gefällt, sagt dies dennoch auch einiges über sie aus ... vielleicht solltest Du auch mal zwischen zwischen den Zeilen lesen


...und ich denke, dass die Absender schon häufig grundsätzlich devot sind, nur häufig eben auch unerfahren, neugierig und vielleicht auch froh, sich mitteilen zu können.

.... dafür sind ihre Wünsche aber schon sehr gut entwickelt *zwinker*


***EQ:
... @ El_Jugador:

...bist Du da Mitglied?

um dies zu verneinen, musste ich noch nicht einmal das Profil öffnen *ggg*
******iel Mann
1.596 Beiträge
***EQ:
... @ Sanne_74:

... natürlich ist es für mich wichtig und hilfreich, wenn ich die Träume und Wünsche des anderen kenne, nur ist es FÜR MICH selbstverständlich, zu einem Zeitpunkt danach zu fragen, den ich, als führende Person, für richtig erachte.
Das gehört zu meinem Verständnis von Führung, ist sehr individuell und es ist völlig ok, wenn das vielleicht alle anderen anders sehen ... nein nicht alle, alle mit denen ich mich nicht persönlich in dom/dev Konstellation treffe *zwinker*

dann musst Du Sie eben nach deinen Vorstellungen erziehen, aber erst NACHDEM Sie deine Sub geworden ist ...
Wenn ich dann aber anstelle von relevanten Fakten UNGEFRAGT einen langen "Wunschzettel" lesen soll, in welchem Umfeld, unter welchen Lichtbedingungen, zu welcher genauen Uhrzeit unter Einbeziehung von genau wie vielen Personen, welchen Geschlechts, Alters, BMIs,...

Ich kann mir das kaum vorstellen... *oh* und das, obwohl ich mich selber nicht als übermässig devot bezeichnen würde.

Die Vorstellung, dass Dom auf MEINE konkret definierten Anregungen / Wünsche / Bitten / Aufforderungen etc. hin aktiv würde, würde mir doch jegliche Spannung und damit Freude nehmen. Und wäre letztlich ein Beweis, dass ich ihm nicht zutraue, dass ER denn schon passend entscheiden wird.

Gerade das Abgeben können der Planung, der Vorgaben als auch der Verantwortung in besagtem Bereich ist es ja, was ich als devoten Part suche... Entweder ich vertraue ihm - dann lasse ich mich ein, auf SEINE Entscheidung und SEINE Vorgaben. Oder ich traue ihm nicht zu, achtsam und verantwortungsvoll mit mir umzugehen - dann brauche ich ihm auch keine To-Do-Liste zukommen lassen.

lg Cara *blume*
********Lady Frau
4.708 Beiträge
***EQ:
... natürlich ist es für mich wichtig und hilfreich, wenn ich die Träume und Wünsche des anderen kenne

Ich würde das nicht haben wollen............................
Nicht einmal diese vielbesagte Augenhöhe. Sie würde mir den Spaß verderben und meine Position infrage stellen. Und was überhaupt für Träume und Wünsche? Ich ziehe meine Erfüllung aus der Befriedigung des dominanten Parts. Das sind meine Träume und Wünsche. Ich übe mich in Geduld und Disziplin, um vom dominanten Partner mir zugeteilte Belohnung zu erhalten.

........ Wo kämen wir denn hin, wenn wir Subbis uns einen Wünschdirwas-Dom wünschen, der alle Wünsche und Träume erfüllt. Wäre ich Dom, ich würde das nicht mitmachen. Ich bin aber Subbi und wünsche mir nur Doms, die wissen, was sie wollen und wie sie es bekommen. Ohne Wenn und Aber. Streng, unerbittlich und unnachgiebig, aber mit dem gewissen Charme (den Teufel als Engel getarnt).

Aber ich schreibe hier nur für mich..................................
Andere denken und fühlen anders...................................
*********steel Frau
217 Beiträge
Ich denke, zwischen 'Austausch mit dem dominanten Gegenüber' und 'Wunschzettel' bestehen große Unterschiede - um hier auf die Reaktionen meiner Vorposter zu sprechen zu kommen.

Ich möchte mich selbstverständlich mit meinem dominanten Gegenüber über Dinge, die ich mir wünsche, die ich gern ausprobieren möchte, über die ich phantasiere und auch Dinge, für die ich mich nun (evtl. im Gegensatz zu früher) bereit fühle, sprechen können. Hierbei geht es um das Abtasten von Möglichkeiten für mich: was kann und möchte mein Herr auch mit mir erleben, wo überschneiden sich unsere Phantasien, was hält er für umsetzbar und was nicht? Wo hat vielleicht auch er eine Grenze? Was macht ihm keinen Spass - welche Phantasie ist dafür aber schon lange bekannt ihm präsent?
Ich würde es mir nie anmaßen, einen Wunschzettel zu schreiben; ich selbst habeeinen für mich, wenn man so will (ich schreibe viel für mich auf und reflektiere Phantasien, die ich evtl. noch nicht kund getan habe), aber das sind meine Listen a la "Das muss noch sein" sondern "Wow - es ist toll, dass ich das möchte und wenn er einmal dazu bereit ist, können wir beide eine intensive Erfahrung teilen; wer weiss, wohin es führt?".

Konkrete Wünsche teile ich meinem Herrn angemessen mit - da geht es allerdings mehr um "Ich möchte Euch gerne dies und jenes Gutes tun, wenn Ihr Lust dazu habt!"

Ich habe einmal einen Adventskalender gebastelt, in dem 24 unterschiedliche Aufgaben versteckt waren; darunter auch Dinge, die ich schon immer mal machen wollte. Das empfand ich allerdings eher als charmantes Gimmick für den Herrn, der so jeden Tag ohne viel Zutun eine kleine Aufgabe erfüllt und dokumentiert bekommt; es hat auch viel Spass gemacht, aber auch hier muss darauf geachtet werden, dass nicht zu viel Druck auf den Partner, der die Kalendertürchen öffnet, ausgeübt wird. Versuch macht klug - aber dies kam, in meinem Fall, am nächsten an einen "Wunschzettel" heran.

An und für sich darf ich mich sehr glücklich schätzen, dass ich noch nie in Verlegenheit kam, einen solchen überhaupt anfertigen zu müssen, wie er oben beschrieben wurde; und an dieser Stelle darf ich eventuell ebenfalls einen Denkanstoß in die Runde werfen: Wenn ein solcher Wunschzettel existiert, liegt das Problem nicht eventuell viel tiefer - und nicht bei einer sehr speziellen, "undevoten" Sub? Ist diese vielleicht unsicher und möchte durch ein von ihr gestaltetes Szenario noch etwas Kontrolle zurück behalten? Kann sie sich vielleicht nicht ganz fallen lassen und möchte durch diese Eventualitäten sicher gehen, dass nichts geschieht, was ihr noch zu viel ist? Fehlt vielleicht einfach ein grundlegendes, inniges Gespräch zwischen den Partnern, die damit ihre Wünsche und Vorstellungen miteinander besprechen können? Man muss bedenken - es klappt auch nicht immer einfach "blind" und wie beim Fahrradfahren. Auch dies nur eine Überlegung von meiner Seite.
*******dor Mann
5.897 Beiträge
@TE
...bist Du da Mitglied?
Ja klar, aber unter einem anderem Nick - immer direkt von "Gegner" lernen *mrgreen*

Im Ernst: jeder Wunsch ist ein Schwert mit zwei Schneiden. So what (as Omphale said)?
Ich richte mich nach den Wünschen
einer sub . Anders wär auch schlecht. Dann schau ich, was ich tun sollte, damit sie tut was ich will. Den nicht Wunsch zu erfüllen ist mit unter sehr reizvoll. Die Erfahrung von nicht Wünschen in ihr Gegenteil zu verkehren ist sogar besonders reizvoll. Ihr neue Wünsche Flöhen gleich ins Ohr zu setzen macht aussergewöhnlichen Spass und deshalb fang ich mit ihren Wünschen doch am besten an und das eben genau dann wenn es mir gefällt und arbeite die nicht der liste entsprechend am. Diese Wünsche aber unberücksichtigt zu lassen, ihre Kreativität nicht zu nutzen,
liegt mir fern.
******eSM Frau
1.691 Beiträge
Halte ich ...
... für völlig frei erfunden *zwinker*

Falls nein - will Dich jemand auf die Rolle schieben oder Dich testen *nachdenk*

Und falls beides nicht zutrifft ... selber schuld, wenn Du es in Erwägung ziehst oder Dich sogar darauf einlässt *nixweiss*
*******rion Mann
14.644 Beiträge
Es gibt tatsächlich
Leute die sehr unsicher sind und alles vorher klären wollen. Man findet jedoch heraus ob das
sachlich bezogene Gedanken sind und dann klärt man diese Fragen

Im Gegensatz dazu gibt es nicht selten auch Leute die einen nur anschreiben, um dann ihr Kopfkino damit zu befriedigen das sie sich Szenarien schildern lassen ... darauf gehe ich nicht mehr ein.
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