Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Bildergruppe SEXY
3294 Mitglieder
zur Gruppe
Gothic
982 Mitglieder
zum Thema
Suche Tipps: Nacktheit der Sklavin und ihre Erziehung dazu27
Ich bin recht neu in diesem Bereich und bin ehr Devot.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Erziehung und Bestrafung, Ritual und Ästhetik.

Erziehung und Bestrafung, Ritual und Ästhetik.
Die Erziehung
Unter Erziehung versteht man die pädagogische Einflussnahme auf die Entwicklung und das Verhalten meist Heranwachsender, aber auch einer Sub. Obwohl man bei Erwachsenen eher von Belehrung, Unterweisung oder Unterricht spricht. Dabei beinhaltet der Begriff sowohl den Prozess als auch das Resultat dieser Einflussnahme. In Bezug zu einer Sub kann in expliziten Fällen auch von Dressur gesprochen werden.

Erziehung zur Demut, zum reinen Lustobjekt, zur Orgasmuskontrolle, etc., das mittels Lektionen.
Die psychologische Komponente im Erziehungsprozess betrifft vor allem das Erziehungsklima zwischen Sub und Erzieher. Dauerhafte Wirkung auf ihre Entwicklung hängen entscheidend von der Überzeugungskraft und Einsatz entsprechender Mittel des Erziehers ab.
Kritik an Verfehlungen sollen nicht mit Emotionen und Beschimpfungen angebracht werden, sondern mit Selbstbeherrschung und Ruhe selbst bei Provokationen.
Beschimpfungen und verbale Demütigen erscheinen wieder in eigenem Kontext.
Strafmaßnahmen, angemessen oder unangemessen erwachsen als Konsequenz aus adäquatem Benehmen der Sub.
Dem Erzieher obliegt die Erziehungsverantwortung.


Die Bestrafung
Die sanfte Form von Bestrafung beginnt mit dem Tadel und kann in Konsequenz in die körperliche Bestrafung führen.
Der Tadel (auch Rüge oder Schelte) bezeichnet eine meist verbale missbilligende Beurteilung, die oftmals mit dem Ziel einer Mäßigung oder Verhaltenskorrektur verbunden wird und gelegentlich als Strafe fungiert.

Die Strafe, eigentlich ein zentraler Begriff des Strafrechts, ist eine Sanktion gegenüber einem bestimmten Verhalten, das in der Regel vom Erziehenden als in einer entsprechenden Situation den Umständen gemessen vollzogen wird. Die Strafart wird daraus abgeleitet und richtet sich an diesbezügliche Umstände.
Die Frage nach der Legitimität von Strafe äussert sich in der individuellen Straftheorie des Doms. Sie orientiert sich in der Regel am Strafzweck bzw. an moralischen- ästhetischen Vorstellungen.

Damit Strafe das unerwünschte Verhalten effektiv abbaut, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein, dazu gehören:

• die Strafe muss erkennbar mit dem Verhalten zusammenhängen, also u. a. zeitnah erfolgen
• die Strafe muss jedes Mal erfolgen, wenn das unerwünschte Verhalten gezeigt wird (nicht nur sporadisch)
• die Strafe muss kann von Anfang an massiv sein oder durch stufenweises Steigern erfolgen.

Die Kognitive Psychologie hat gezeigt, dass harte Strafen oft nicht wirken, zum einen, weil sie Widerstand provozieren, zum anderen, weil sie als externe Rechtfertigung nur solange funktionieren, wie der Strafende anwesend ist

Ein Problem des Strafens ergibt sich auch aus dem Umstand, dass das Strafen allein nicht zwangsläufig die Alternative zum bestraften Verhalten deutlich oder wahrscheinlich macht; ausser die Bestrafte erhält Gewissheit über Möglichkeiten alternativer Verhaltensweisen, deren Bestrafung unterbleibt oder weniger wahrscheinlich wird.

Neben der körperlichen Züchtigung werden psycho-soziales Verhalten zu den Strafen gezählt: ein schlechtes Gewissen machen, verletzen, auslachen, anklagen, ironisieren, herabsetzen, drohen, gehässig kritisieren, triumphierend provozieren, Vorwürfe machen, ausschimpfen, ein leidendes Gesicht machen, sich zurückziehen.
Als Strafmethoden und Erziehungsmittel in Bezug auf Körperstrafen können beispielsweise die flache Hand, der Lederriemen, die Peitsche, das Paddel, die Weidengerte, der Teppichklopfer, die Fliegenklatsche, oder ein dünner Rohrstock zur Anwendung kommen.
Wie im früheren Schulmilieu, können Strafen, außer auf den Hosenboden, oft auch auf die ausgestreckte Hand gegeben („Tatzen“) werden. In der Schule kamen dabei früher die Rute, später der Rohrstock und auch das Lineal zum Einsatz. Andere häufig gebrauchte Körperstrafen waren die Ohrfeige, die Kopfnuss, das Ziehen an den Haaren oder Ohren oder das Knienlassen des Kindes auf einem spitzen, dreikantigen Holzscheit.
Im Englischen wird die Züchtigung auf dem Gesäß „Spanking“, im Französischen „Fessée“ genannt, im Hochdeutschen „Versohlen“. Verbreitet sind eine Vielzahl von regionalsprachlichen Dialektwendungen, solche sind „Arsch versohlen / 'nen Arsch vollkriegen“, „ein paar hintendrauf kriegen“ oder „den Hosenboden voll kriegen“ im Berlinischen, im Süddeutschen „Hosenspannes“, „ne Jachtreise machen“ und in Norddeutschland, „wat auf die Bollen“ sowie „dann hat der Hintern Kirmes“ im Ruhrgebiet.
Eine erste theoretische Rechtfertigung für die Praxis der Körperstrafe findet man bei den Hebräern im Alten Testament. Hier wird die Züchtigung nicht nur gerechtfertigt, sondern sogar immer wieder empfohlen, vor allem im Buch der Sprichwörter.
„Wen der Herr liebt, den züchtigt er,
wie ein Vater seinen Sohn, den er gern hat.“
„Wer Zucht liebt, der wird klug; aber wer Zurechtweisung hasst, der bleibt dumm.“
„Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn,
wer ihn liebt, nimmt ihn früh zur Zucht.“
Im antiken Athen waren Züchtigungen an der Tagesordnung. Von den Römern sind vor allem die Körperstrafen an den Schulen übermittelt. Züchtigungsinstrumente waren dort
• die scutia (Lederriemen),
• ferula (Rute) und virga (Birkenrute) und
• das flagellum (Peitsche mit Knotenschnüren; Flagellation war lange Zeit der Begriff für Auspeitschung).
Gegenstimmen: Das Wörterbuch der Erziehung von 1997 hält Strafe grundsätzlich für ein ungeeignetes Erziehungsmittel. Strafe könne eine Zeit lang ein bestimmtes Verhalten unterdrücken, es aber auf lange Sicht nicht beseitigen. Als Revanche eigne sich Strafe nicht. Strafe bewirke aggressives Verhalten, Groll, Misstrauen, Hass und Rebellionsneigung; sie verfehle damit ihre Intention. Strafen hätten grundsätzliche Makel.


Das Ritual
Ritual. 5 Buchstaben nur und zusammengesetzt umschreibt dieser Begriff Welten in verschiedensten Deutungs- und Umsetzungsformen.
Das Ritual ist prinzipiell eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche und auch sinnlich-geile Handlung mit hohem Symbolgehalt. Häufig von Wortformeln und festgelegten Gesten begleitet und kann religiöser oder weltlicher Art sein.
Rituale sind ein Phänomen der Interaktion mit der Umwelt und lassen sich als geregelte Kommunikationsabläufe beschreiben. Sie finden überwiegend im Bereich des menschlichen Miteinanders statt, wo rituelle Handlungsweisen durch gesellschaftliche Gepflogenheiten, Konventionen und Regeln bestimmt und in den unterschiedlichsten sozialen Kontexten praktiziert werden können (Begegnungen, Familienleben, Herrschaftsvollzüge Veranstaltungen, Feste und Feiern, religiöse Kulte und Zeremonien usw. So natürlich auch innerhalb des BDSM).
Das dann in Folge von ereignisbezogenen Ritualen, Interaktionsritualen, das Grußritual, Rituale des Körperabstandes oder Körperhaltung. Macht- und Unterwerfungsrituale bis hin zum Abschluss eines Dom/Sub Vertrages.

Ein Konsequenz von Ritualen ist die Konditionierung (kommt aus der behavioristischen Lernpsychologie) und betrifft die inneren Vorgänge wie Gefühle und Gedanken.
In Bezug auf BDSM kann man sagen, dass bei der operanten oder auch instrumentellen Konditionierung das ursprünglich spontane nachhaltig verändert wird. Es kommt durch Lernen durch Belohnung/Bestrafen zum Ausdruck (und betrifft auch den Begriff Erziehung)

Den Lernprozess, nach dem die vorher bedingte Reaktion nicht mehr gezeigt wird, bezeichnet man als Extinktion. Dabei handelt es sich weder um Vergessen, noch um Verlernen, sondern um ein zusätzliches Lernen.

Soweit die Theorie. In der Gestaltung der eigenen D/S Beziehung sind natürlich kaum Grenzen gesetzt, bedingen aber als Basis Vertrauen, Offenheit, Hingabe, Empathie und viel Kreativität. Aber auch Formen von Liebe können förderlich sein, falls die Rituale nicht nur auf Sadismus bezogen sind.
Förderlich sicher auch ein psychologisches Grundwissen, weil die Anwendung viel mit Selbsterkenntnis- und verwirklichung zu tun hat, auch mit einem Vordringen zu dunklen, unausgelebten Schattenseiten des Ichs, das in einer Gesamtheit zu finden sein kann..


Die Ästhetik
Ästhetik war bis zum 19. Jahrhundert vor allem die Lehre von der wahrnehmbaren Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst.
Ästhetik bedeutet wörtlich: Lehre von der Wahrnehmung bzw. vom sinnlichen Anschauen. Ästhetisch ist demnach alles, was unsere Sinne bewegt, wenn wir es betrachten: Schönes, Hässliches, Angenehmes und Unangenehmes. Eine Lehre, die sich nur mit schönen Dingen beschäftigt, heißt Kallistik.
Alltagssprachlich wird der Ausdruck ästhetisch heute meist als Synonym für schön, geschmackvoll oder ansprechend verwendet. In der Wissenschaft bezeichnet der Begriff die gesamte Palette von Eigenschaften, die darüber entscheiden, wie Menschen wahrgenommene Gegenstände bewerten.
In der Philosophie wird das Wort oft abweichend gebraucht. Ästhetik bezeichnet dort entweder die Theorie der sinnlichen Wahrnehmung allgemein (nicht nur von Kunst), oder aber eine philosophische (oder etwa soziologische) Theorie von Kunst bzw. Design.
Man spricht (wie im Alltagssprachgebrauch) von Ästhetik auch unter Bezug darauf, wie Menschen Dinge – auch jenseits der Kunst – als „schön“ oder „hässlich“ beurteilen und untersucht etwa, nach welchen empirisch zugänglichen Kriterien derartige Urteile zustande kommen.
Zusammenfassend kann Ästhetik wie folgt erscheinen:
1. Ästhetik als Theorie des Schönen
2. Ästhetik als Theorie der Kunst
3. Ästhetik als Theorie der sinnlichen Erkenntnis


Das Fazit
Welche Umsetzungen, welche Anwendungspraxis in Anbetracht dieser 4 Betrachtungsweisen angegangen werden, das entspringt einer persönlichen und individuell geprägten Interaktion.
**********er_bw Paar
543 Beiträge
Bei uns zählt ganz einfach...
Wenn das Wort nicht schlägt, dann schlägt auch nicht der Stock! (w)
Und bei mir zählt
ausschließlich Liebe um überhaupt eine D/S Beziehung führen zu können.

Soweit die Theorie. In der Gestaltung der eigenen D/S Beziehung sind natürlich kaum Grenzen gesetzt, bedingen aber als Basis Vertrauen, Offenheit, Hingabe, Empathie und viel Kreativität. Aber auch Formen von Liebe können förderlich sein, falls die Rituale nicht nur auf Sadismus bezogen sind.
Förderlich sicher auch ein psychologisches Grundwissen, weil die Anwendung viel mit Selbsterkenntnis- und verwirklichung zu tun hat, auch mit einem Vordringen zu dunklen, unausgelebten Schattenseiten des Ichs, das in einer Gesamtheit zu finden sein kann..

LG
BB
****ah Frau
334 Beiträge
und ich finde...
Dominanz heißt nicht, einen Mann auf die Knie zu zwingen... sondern bei ihm das Verlangen zu wecken... auf die Knie gehen zu dürfen!! *anbet*
Ist sie wieder aufgetaucht… ? *huch*
*******a70 Frau
5.588 Beiträge
Was? Die geheimnisvolle BDSM Bibel? *lol*

Keine Ahnung was uns der TE damit sagen will...
So einen vortraglangen Text ziehe ich mir nicht rein, wenn nicht am Anfang offensichtlich ist, was er eigentlich aussagen soll...
*******a70:
Was? Die geheimnisvolle BDSM Bibel? *lol*

Ja, ja, Mysteria. Genau die meine ich *ja*
*********ar56 Paar
861 Beiträge
Hmmmmmmmmm....
Was soll mir der EP sagen?
Sorry, klingt mir nach purer Theorie und ist sehr langatmig.... Aus der BDSM-Bibel kopiert?

Jeder lebt, liebt, schlägt, erzieht, behandelt wie er es für richtig erachtet.... Eine allgemein gültige "Vorschrift" ist doch Quatsch....

LG Tanja
bdsm gesetzbuch.... §7 - absatz 3a-3d

lg
petite
Ich finde,
es ist eine sehr schöne Zusammenfassung und Ansichtsweise.

Ich finde es einfach nur noch langweilig, dass man bei WIRKLICH JEDEM ARTIKEL, der hier erstellt wird, IMMER WIEDER und wieder und wieder schreibt: " Ja, aber wir leben unser eigenes BDSM und wir haben unsere eigenen Regeln. *mimimimimimi." *uah* Fällt niemandem eine bessere Argumentation ein? Wir leben doch alle "unser BDSM". *headcrash*

Aber warum nicht einmal eine theoretische Ansicht aus dem großen schwarzen Buch des BDSM (das es leider nicht gibt, um es hier einmal anzumerken. Wenn ich immer wieder sehe, wie Menschen "ihr BDSM leben" und dabei vor allem über psychische Grenzen hinausgehen, wäre so ein Kodex vielleicht sogar sehr hilfreich für manche Superdoms und Superdommsen)....
******pia Paar
22 Beiträge
Plagiate...
... wenn man schon Texte von Autoren zusammenkopiert, dann sollte man doch einfach so fair sein und die Quelle angeben.

Auch wenn der Text vom Wikipedia Eintrag abgeändert und auf BDSM "angepasst" wird, so ist es doch ursprünglich ein Wikipedia Text und sollte auch als solcher deklariert werden.
*********ar56 Paar
861 Beiträge
Langweilig
finde ich eher so staubtrockene Texte.... Und mit Sicherheit liest man dauernd das jeder das so macht wie er will... Eben einfach weil es so ist...
*********49_rp Mann
292 Beiträge
@Grenzgaenger_bw
"Unterwerfung ist ein Geschenk,
geboren aus Stärke,
genährt durch Vertrauen,
erhalten durch Respekt und Achtung.
Wen das Wort nicht schlägt, den schlägt auch der Stock nicht!"
(Sokrates)
Ich google gern
Salut

Deine Bestrafung...

Drückst einfach ganz leicht dein Ohr auf die heiße Herdplatte...





Dann kannst du hören wie blöd du bist

à bientôt
OCCI
********H_ZH Frau
1.527 Beiträge
off topic, aber ...
... es muss einfach mal gesagt sein:
Es gibt ganz viel Beiträge in all den Foren hier, die mich nicht interessieren, die mir nicht gefallen oder was auch immer, aber das muss ich dann ja nicht hinschreiben.

Wenn etwas offensichtlich falsches drin steht, ist das etwas anderes, aber das kann man von so einem Text ja nicht behaupten, denn, auch wenn es nicht ausdrücklich stehnt, ist es die Meinung des Autoren.
Und dass ein bestimmtes Wort 6 und nicht 5 Buchstaben hat, ist allenfalls zum schmunzeln aber keinen Eintrag wert.

Ich breche hier mit meiner eigenen Regel, weil es, auch in anderen Threads, so langsam überbordet.

Toleranz heisst das Zauberwort:
Einfach stehen lassen wenn etwas gar nicht passt.

Aber nun *zumthema* und zu sachlichen Diskusisonen
*********ft69 Mann
120 Beiträge
Immer diese Diskussionen!
Ich habe das Gefühl, dass manche Zeitgenossen Beiträge nur lesen, um sie zu zerreißen, schlecht zu machen oder zu kritisieren. Ein merkwürdiges Verhalten. Wem es nicht gefällt, der liest es einfach nicht und gut. Immer diese Diskussionen...völlig sinn- und zweckfrei!
******ea5 Frau
178 Beiträge
Kurz gesagt...
mir egal ob das in abgeänderter Form von Wikipedia übernommen wurde oder nicht.
Es ist dem TE wichtig und er hat es in seine Worte gekleidet.
Lieber TE, vielen Dank für deinen Beitrag.
D´accord
@******_CH...Falls ich gemeint war

Ich gebe zu ,es scheint das meine Beitrag nicht von einer Toleranter User zu sein

Ja...scheint so...ABER

Was will mir der Beitragersteller mitteilen...

Das er google kann....Das kann ich auch...

Solche Beiträge die die Welt nicht braucht....Sind einfach mir zu blööd...Und es hat nicht mit Intoleranz zu tun

Der Kerl hat mir 5 minuten meine Leben geraubt....(naja nach 10 Sekunde wusste ich schon Bescheid)

Dafür steht eine Bestrafung....

Und bevor eine mir unterstellt das ich Intolerant wäre....(oder nicht richtig "D" schreiben kann)

Sollte vielleicht bei meine Profil lesen (Werbung)

à propos:Schwarzer Humor sollte man auch ertragen ( *zwinker* )

Ich wünsche Euch noch einen schönen Tag

á bientôt
OCCI
********Paar Paar
12 Beiträge
???
Ich kann zwar gerade völlig auf dem Schlauch stehen aber du schreibst "Ritual. 5 aneinander gereihte Buchstaben" wenn ich durchzähle komm ich auf 6. *zwinker*
Hör mal... lieber Dosenöffner, das macht ja sowas von gar keinen Spaß...
...Es grüßt die Waldnymphe *knicks*
********H_ZH Frau
1.527 Beiträge
@******nia Ich habe niemanden konkret gemeint.

@********Paar - kopfschüttel Ich habe geahnt, dass noch jemand die Qualität eines Textes an einem Tippfehler misst und wer etwas nach oben scrollt ......

So - *undwech* aus diesem Thread
****raZ Frau
127 Beiträge
Einfach nur toll..
vielen Dank...

Und die immer nur meckernden...

Niemand wird hier gezwungen lange Texte zu lesen...
und wem der Sinn dafür fehlt...sucht euch doch einfach mal Threads die euch gefallen und zerreißt nicht jeden Beitrag hier.
Man verliert einfach die Lust am lesen und am freuen schöner Beiträge.

LG
**********child Mann
1.079 Beiträge
Niemand wird hier gezwungen lange Texte zu lesen...

Das Problem ist ja, die Ewigmeckerer geben ja selbst zu, dass sie keinen Bock haben den Text zu lesen (sei es nun aus Faulheit oder Unvermögen). Aber sie wollen kritisieren, was sie nicht kennen.

Ist aber immer wieder (!) wunderbar, um zu sehen wes Geistes Kind die einzelnen PosterInnen hier so sind *rotfl*
**********Magic Mann
19.091 Beiträge
Gruppen-Mod 
Kann mir jemand in kurzform sagen was da im EP steht?
****en Frau
18.210 Beiträge
**********Magic:
Kann mir jemand in kurzform sagen was da im EP steht?

Ja. Ungefähr das:
"Ich bin so toll, ich halte es kaum selber aus...!"

(Glaube ich zummindest.)

So ´ne Art Eigenwerbungsmaßnahme.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.