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Session im Grenzbereich

**********zc_bw Paar
352 Beiträge
Themenersteller 
Session im Grenzbereich
Dieses Thema beschäftigt uns zur Zeit intensiv. Die Situation das etwas heute das ist was einem zum fliegen bringt, morgen eine Grenzüberschreitung dastellt dürfte hinreichend bekannt sein. Und darüber wurde auch schon viel im JC geschrieben. Aber darum geht es hier ganz bewusst nicht.

Wir reden von bewussten Session im Grenzbereich. Körperlich und vor allem Seelisch. Das erfordert von beiden Seiten grenzenloses Vertrauen. Damit ist die Basis für eine solches Spiel geschaffen. Darüber hinaus sollte gerade der aktive Part genau zu diesem Zeitpunkt besonders aufmerksam sein. Immer wieder überprüfen ob es noch geht. Der passive Teil sollte bereit sein sich tiefer fallen zu lassen und genau zu dem Zeitpunkt auch offen dafür sein. Und beide im gleichen Tempo sich auf die Reise begeben. Wenn das alles so
passt dann werden die Beiden ein besonderes Erlebnis haben.

Sind es nicht gerade diese Sessions die einen sehr viel geben, die Augen besonders leuchten lassen. Und auch noch sehr lange nachwirken.

Und auch die Gefahr eines Absturzes kann stark vermindert werden.

Wie steht ihr zu Sessions im Grenzbereich ?
*********sions Paar
2.764 Beiträge
...auch uns beschäftigt dieses Thema...

...eigentlich habt ihr schon alles geschrieben..."grenzenloses Vertrauen", "der aktive Part genau zu diesem Zeitpunkt besonders aufmerksam", "Der passive Teil sollte bereit sein sich tiefer fallen zu lassen"...

...ja, dann entsteht wirklich etwas das "die Augen besonders leuchten lassen" kann, etwas das beide noch enger aneinander bindet, etwas das beide eine weitere Stufe hebt, etwas das man wie ein wunderschönes Erinnerungsfoto mit sich und in sich trägt...

...und wir werden nie damit aufhören...

LG
Er von DarkObsessions
Wir "spielen" gerne und oft in diesem Grenzbereich und es stimmt:
Es schafft noch größeres Vertrauen und an den "leuchtenden Augen" ist auch was dran. *grins*.

Das der aktive Part besonders konzentriert sein muss, ist logisch.

LG

Sklavin lena
in punkto freier, ungebremster flug ...
mit lustvoll glühenden augen sind unsere erfahrungen doch eher wohl sehr bescheiden oder besser gesagt noch gewaltig ausbaufähig!

wir sind sehr gespannt darauf, an dieser stelle nicht nur die x.te wiederholung der als unabdingbare voraussetzung notwendigen prämissen wie (grenzenloses) vertrauen, optimales einfühlungsvermögen, größtmögliche aufmerksamkeit und verantwortung, abstrakt dozierend serviert zu erhalten, sondern vielleicht einige kleine tricks aus der praxis erfahren zu können, die geeignet sind, diesen freien flug der (ge-)lüste langsam in gang zu setzen, sukzessive zu beschleunigen und ohne einen absturz auch wieder mit einer sanften landung zu beenden.

der begriff "grenzbereich" dürfte ja wohl kein absoluter sein, denn die grenzen sind erstens bei jedem einzelnen aufgrund unterschiedlicher erfahrungshorizonte und/oder schmerz- und tabuzonen individuell anders zu bestimmen und zweitens sicherlich auch durch praktische erfahrungen oder konsequente und systematische (ein- und aus-)übung(en) veränderbar bzw. sukzessive zu erweitern oder hinauszuschieben.

auf jeden fall scheint dies ein thema zu sein, das wirklich auch sehr viele interessieren dürfte!

alles klar?

lg w+h
Auch wir spielen oft in diesem Grenzbereich und es ist einfach spannend zu sehen wie ich als devoter Part in verschiedenen Szenen reagiere. Natürlich spielen wir immer bis zur Grenez un dmanchmal geht auch mal ein Schlag darübetr, aber dann ist er sofort da um mich aufzufangen. Ich glaube dieses Auffangen ist das Wichtigste bei Spielen und erst recht im Grenzbereich.
Sich auf...
den schmalen Pfad dieser Grenzen zu bewegen...

...ist ein gegenseitiges nehmen und geben...

Der aktive Part gibt vor und der passive zeigt ihm durch seine Reaktionen, Sinnesäusserungen die Bereitschaft noch ein Stück weiter, stehenzubleiben... oder ein wenig zurück zu gehen...

Gerade diese seelische und körperliche "Abhängigkeit" in Grenzbereichen eröffnet neue Perspektiven, Sinneswahrnehmungen und Vertrauensbindungen... und zwar auf beiden Seiten.

die zartharten
Möchte hier mal etwas anderes dazu anmerken....
Ich lese hier so viel positives zu dieser Thematik.
Ihr sprecht sicherlich alle möglichen Arten von Grenzbereichen an.
Was ich aber noch nicht gelesen habe ist das so eine Session im Grenzbereich auch längeren einfluss haben kann.
So habe ich es zumundest erlebt.
Es sollte meine devotheit ausgetestet werden. ich hatte das vertrauen und lies ihm freie Hand.
Aber was dann kam war etwas woran ich überhaupt nicht gedacht hatte. Und obwohl wir danach darüber gesprochen hatten, er sich auch dafür Entschuldigt hatte, trotzdem dazu geführt hat das ich mich immer mehr von ihm zurück gezogen habe. Obwohl dieses Erlebnis inzwischen Monate zurück liegt.
Was ich daraus mitgenommen habe ist das ich jetzt ein Tabu von mir kenne was ich vorher nicht einmal geahnt hatte.
Nachdenklich Grüße vom
NichtangelNo_1
**********zc_bw Paar
352 Beiträge
Themenersteller 
Grenzerfahrungen kann vieles sein. Wir wollen mal ein paar Beispiele nennen. Natürlich kann und ist vieles mehr möglich. Das liegt in der Fantasie des DOM's.

Eine Session mit verbundenen Augen. Spiel mit Wachs, obwohl das gerade nicht zu den Lieblingsspielzeugen gehört. Vorführung. Öffentliches Spiel. Outdoorspiele. Mit verbundenen Augen zu einem
Treffpunkt gebracht werden und nicht wissen was einem erwartet. Die Liste lies sich ohne weiteres ergänzen.
zweifach
Das Katzenpaar schrieb:
Grenzerfahrungen kann vieles sein.
Genau,
Und mit den Erfahrungen können sich die vielen verschiedenen Grenzen auch verschieben - darum geht es ja.
Allerdings: Vor- wie rückwärts.

Nachtengeleins schrieb dazu
Was ich aber noch nicht gelesen habe ist das so eine Session im Grenzbereich auch längeren einfluss haben kann.
So habe ich es zumundest erlebt.
und meinte damit wohl die Nachhaltigkeit einer Grenzerfahrung, in ihrem Fall eben die Rückwärts-Verschiebung.

Mit der letzten, die von mir ausgesprochen und aufgeschrieben wollte, dass ich ihr ihre Grenzen erfahrbar mache bzw. diese gemeinsam mit ihr überschreite, hatte ich mal so ein merkwürdiges Erlebnis.
Das Grenz-Thema hieß Beißen, was ich - aus hier nicht zur Debatte stehenden Gründen - im Vergelich wohl ziemlich hemmunglos heftig kann. Und das - das ist der Punkt - bei ihr auch längst getan hatte.
An einer ganz empfindsamen hocherotischen Stelle.
Mit sehr positivem Ergebnis bei ihr.

Also weiter, dachte ich.
Denkste.
Beim nächsten Spieltag war da auf einmal richtig eine Furcht zu bemerken.
Nun setze ihre Erinnerung bei unseren Zusammenkünften in Details eh oft aus. Aber sie war nun der festen Meinung, das Beißen dort, an dieser empfindsamen Stelle, nicht ertragen zu können.

Ich hatte nun die Wahl:

Entweder konnte ich auf stur schalten, damit gegen ihre aktuelle echte Angst und teilweise gegen ihren Willen handeln. Was mir einerseits sogar berechtigt möglich gewesen wäre (njicht nur aus der Rolle heraus), denn ich wusste ja, über diese Grenze kann sie. Denn auch, was sie an anderweitiger Stimulation genau dort ertrug und geradezu ersehnte und erflehte, war auch später immer wieder für mich schier unglaublich. Da (unter anderem) ging sie und brachte ich sie wirklich heftig an Grenzen. Außerdem funktioniert mein Gedächtnis noch ziemlich gut.

Oder aber ich akzeptierte ihre Angst, gleichsam gegen meine Erfahrung, wider mein anderes Wissen.

Ich habe mich dann in der Situation für letzteres entschieden, weil ich a) eben nicht wollte, dass ein absolutes Tabu (wie bei NIghtangel No1 zu lesen) daraus wird, auch nicht wollte, dass sie in der Situation oder generell rückwärts geht oder auch nur an dieser lustvollen Stelle hernach "zu" macht.
b) Legte ich mir allerdings insgeheim sofort ein "Programm" für sie zurecht (klar, der Sadist ist natürlich auch immer ein wenig dabei *zwinker* ) und dachte mir: Na warte.

So führte ich in den folgenden Wochen die Angst um das Gebissensein konsequent und immer weiter ins Spiel mit ein.
Sie sollte sich einfach daran gewöhnen. Und ich sprach das vor allem auch immer wieder aus. Und biss nun auch ganz unvermittlet andere Stellen zusätzlich.
Ich war nach einer Weile schon ganz schön viel weiter wieder gekommen.
Hätte das Verhältnis länger gedauert, da bin ich mir sicher, wäre ich irgendwann wieder da gewesen, wo ich schon mal war bzw, sie, ohne es noch zu wissen.

Das Beispiel sollte zeigen:
Grenzerfahrungen kann man von innen und außen verschieden sehen, bzw. erleben und es kann sogar sein, dass das, was einmal ganz "natürlich", locker geht, ein anderes Mal wie verklemmt zu sein scheint.

Da hilft m.E, nur, was immer nötig ist:
Aufmerksamkeit, rasches Reagieren und Umschalten, aber auch Beharrlichkeit und Ausdauerm verbunden mit Einfühlungsvermögen.

So viel (oder wenig) von mir dazu
*hm*
Laufend an der Grenze
Also, da wir eine relativ junge Beziehung leben, bewegen wir uns eigentlich andauernd an der Grenze, die mittlerweilen schon ganz woanders liegt als noch vor einigen Wochen. Vor allem im psychischen Bereich ist meine Sub extrem anfällig und Demütigungen durch Ignoranz bringen Sie rasch an ihre Grenzen.
die beiträge werden ja immer...
spannender!

mal sehen wie es jetzt so weitergeht!

alles klar?

neu-gierige grüße von w+h
Entweder ...
@ alpha65

weil ich immer jung bleibe oder immer Anfänger
*ggg*

stimme ich Euch zu und erweitere im Hinblick auf meine neue Geliebte:
Der Grenzbereich ist eigentlich immer "psychisch" wie ihr beschriebt, erfahrbar.

Ob ich ein Gerät/ instrument erst offen vorführe, seine Gefährlichkeit klar vor Augen oder Ohr demonstrie, und dann für die session handhabe, macht einen Wahrnehmungs-Unterschied dazu, ob ich es einfach benutze.
So wie eine angekündigte tropfende Kerze, wenn das Gefühl bereits bekannt ist, allein schon Schauer verursachen kann, am Anfangf jedoch ist die totale Überraschung ohne Kenntnis des Gefühls der absolute Kick.

Mal wirkt das eine, mal das andere mehr, aber immer gehört dieses Spiel mit dem Wissen und der Unsicherheit dazu

"Gleich wird es..."
"oh ich hab solche Angst ... " oder
"Ich erinnere mich an das letzte Mal, es war erst furchtbar schmerzhaft und dann göttlich"

sind Beispiel für Wissen vorher
versus:

"Er wir doch nicht etwa..." oder
"was um Himmels willen wird jetzt geschehen mit mir ..."
Beispiele für Nicht-Wissen/ Ahnen/Fürchten.

Beides wirkt und es gilt, dazwischen geschickt zu jonglieren.
@hanno
Tja, ich bin ja nicht mehr so ganz neu in der Szene, meinte hier eigentlich, dass die Beziehung zu meiner Sub relativ "jung" ist und eigentlich jede neue D/s Beziehung wieder auf einem anderen Niveau beginnt.
Warum muss man um jemanden fliegen zu lassen in den Grenzberecih gehen??????????

Wichtig ist die Einstellung und die Bereitschaft zum fliegen. Wenn es ein Spiel ist, das eine gewisse Tiefe hat, und sub sich fallen lassen kann, dann braucht es keinen Grenzbereich. Ich mache SM seit über 20 Jahren und habe schon sehr viele fliegen sehen und auch lassen. Auch fremde sub die ich vielleicht gerade eune Stunde kannte.

Sie haben sich der Situation ergeben und wollten genießen.

Wichtig ist das Dom auf seinen Gegenpart achtet. Wie der Körper reagiert. Er muss den körper lesen und alles erkennen. Wie weit er noch gehen kann und wann er zurück fahren muss. sie dort zu halten wo sie ist. Das setzt voraus das er mit allen Sinnen dabei ist und sich nicht ablenken lässt.

Das er nicht vergisst das er einen Menschen vor sich hat den er verletzen kann.

Wichtig ist immer, aus meiner Sicht, das man immer daran denkt: Erst Mensch dann sub.

Dom zu sein ein hohes Mass an Verantwortung dem anderen gegenüber.
Deine Antwort gefällt mir...
...sehr gut, Airwolf_tsunami, und Deine einstellung zu dem Thema.
Vieleicht bedarf es doch eine menge Erfahrung um am Körper des Partners abzulesen wie weit man noch gehen kann, oder wann man sich zurück nehmen sollte.
Ich denke da auch an gewissen Ängste.
Man hat angst vor einen weiteren Schritt obwohl man diesen doch eigentlich erleben möchte.
Zeigen dann die körperlichen Reaktionen diese Angst nicht an?
Zeigt der Körper dann auch das es ein zwiespalt ist, indem man sich befindet?
Wenn dann der dominante Partner weiter machen würde hat er dann nicht ein Grenze überschritten?
Kann er bemerken das der dev. Partner trotz der Angst, doch weiter erleben will?
Kann man das wirklich erkennen?
Man kann mit der Zeit sehr viel erkennen. Wichtig ist aber auch das Dom sich im Vorfeld schon mal etwas schlau macht. Ein paar gezielte Fragen zu Ängsten und Fantasien. Zu Erfahrungen usw. und er kann sich ein Bild machen. Dieses Bild sollte er dann versuchen umzusetzen, dabei allerdings auf jede Regung achten. Ich persönlich halte dabei auch nicht viel von SEX während einer Session. Mein Freund da unten hat kein Gehirn und keine Augen, und mein Blut brauche ich im Kopf. Konzentration die ich aufbringe um meinen Spaß auch aus ihrem Genuß zu ziehen. Ich will was davon haben, ich will aber auch das es für sie ein Moment der Freude ist.
Zuckt ein Körper im Genuss von Schlägen oder anderen Behandlungen oder ist es ein zucken des Schmerzes und der Angst vor dem was kommt.

Wobei diese Angst auch ihren Reiz hat wenn man sie gezielt einsetzt. Aber das lernt man nicht von heute auf morgen.
@Airwolf_tsunami
Du sprichst Schmerzen und die Fantasien an.
sind die Fantasien immer das was man erleben möchte?
meine gehen in bereiche die ich eigentlich nicht erleben möchte.
ich denke dabei das eine ist Fantasie und das andere die Realität.
Kann man also von den Fantasien ableiten was jemand erleben möchte?

Schmerzen, ist genau z.Z. mein Thema.
Ich beginne mich damit auseinander zu setzen, real.
Peitsche kenne ich schon und sie gefällt mir sehr. War bisher mein Lieblingsspielzeug.
Nun mache ich mich ganz langsam mit dem Rohstock vertraut.
Er reizt mich sehr, obwohl ich nicht viel von ihm vertragen kann.
Was macht also diesen Reiz aus?
Ich weiß was er vermag. Es ist meist zu heftig für mich. Warum reizt er mich also immer noch so sehr?
Obwohl, in meinen Fantasien kommt diese Art von Schmerz nie vor.
Da geht es immer um ganz andere Dinge.
Die meiner Meinung nach, ziemlich Grenzwertig sind, darum möchte ich sie hier auch nicht weiter bennenen *g*
das ist eine sehr offene und ehrliche, aber ...
... auch sehr inhaltsbezogene diskussion, die uns sehr gut gefällt - und nicht der übliche austausch von bekannten klischees und banalen weisheiten!

euch ein schönes und fröhliches osterfest wünschen w+h
@Padrona_H
Ja, auch ich wünsche mir mehr solcher Diskussionen. Wo mehr etwas über den einzelnen ausgesagt wird.
Leider bleibt vieles sehr allgemein gehalten.
Ich danke für das Lob.
Und wünsche euch auch ein schönes Osterfest.
Auch ich wünsche ein schönes Osterfest!!!! Leider werden viele Diskussionen verallgemeinert und das ist das Problem. Jeder ist individuell, genau wie das Thema SM riesig ist. Es gibt so viele Facetten und Spielarten
Ich muß gestehen, ich bin noch nie geflogen.Ich genieße jede Session und bin traurig, wenn es zu ende ist, aber geflogen bin ich noch nie.

Bin wahrscheinlich zu Kopfgesteuern, aber meine Gedanken kann ich trotz des Genusses nicht ausschalten.

Grenzbereich ? Wir bewegen uns eigentlich immer am Grenzbereich. Ich finde, daß ist das schöne an diesem Spiel. Immer wieder an seine Grenzen heran geführt zu werden, diese zu verschieben und ggf. zu überschreiten.

LG. Sabine
Hallo Sabine,
versuche doch einfach mal alles abzugeben. Die Kontrolle ist das wichtigste dabei.

Was passiert soll passieren. Wenn du deinem Partner vertraust, sollte es doch möglich sein.

Du hast doch nichts davon wenn du mit kontrolierst.

Du blockierst dich selber. Schalte einfach ab und genieße das was passiert


Jörg
Danke für den Tipp, Jörg.

Was meinst du, wie oft ich das schon versucht habe. Es ist ja auch nicht so, daß ich nicht genieße, im Gegenteil. Es ist auch nicht so, daß ich kontrollieren will. Das tue ich bestimmt nicht. Ich habe vollstes Vertrauen zu meinem Herrn, schießlich sind wir schon seit 28 J. zusammen.

Auch wenn ER mir das Gefühl gibt, daß ER mich hübsch findet , sind es trotzdem diese Gedanken wie: Wie sieht ER mich jetzt ? Ist mein Bauch zu dick ? Usw. , usw.

Ich kann einfach nicht abschalten, auch wenn ich es sehr genieße, was mein Herr mit mir tut.

Dumm gelaufen
Sabine
******967 Frau
60 Beiträge
Nie hätte ich gedacht
dass ich die Kontrolle abgeben kann... ER hat es geschafft... habe Grenzen überschritten, die früher ein absolutes No go für mich waren... Absolutes Vertrauen, Zuneigung, all das muss stimmen...dann sind Grenzen keine wirklichen Grenzen mehr... weil ER mich auch kennt, weil ER weiß wie weit er gehen kann.. mich langsam an alles heranbringen kann... ein wunderbares Gefühl... und ich gebe IHM so viel wieder...

Lg, Nicky
und die zartharten/sie
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