Ich stimme Dornrosen zu!
Ich würde noch hinzufügen, dass eine Session einen klar erkennbaren Beginn und ein ebenso klar erkennbares Ende hat. Anfang und Ende müssen nicht an eine bestimmte Handlung (wie an- und ablegen des Halsbandes) geknüpft sein und können auch eine gewisse Zeitspanne einnehmen, aber es gibt immer ein davor und ein danach; Unabhängig davon, ob die Session geplant war oder spontan entsteht. Merke: nach der Session ist vor der Session
Obwohl wir zusammenleben und bestimmte D/s-Elemente immer aktiv sind, würde ich für uns trotzdem von Sessions sprechen. Die entstehen tatsächlich zum überwiegenden Teil spontan, und sind für mich ein Zeitraum, indem der D/s-Aspekt unserer Beziehung durch sexuelle, sadomasochistische Aktivitäten besonders intensiv ausgelebt wird.
Sessions sind für mich insofern wichtig, weil sie durch die Intensität der Erfahrung das D/s-Gefüge stärken. Ein bischen davon nimmt man irgendwie immer mit "hinüber" in den Alltag.
Zusammenfassend würde ich sagen, dass eine Session im D/s-Kontext als eine Inszenierung des Machtgefälles verstanden werden kann, durch die die Akteure ihren jeweiligen Part in der Beziehung intensiv erfahrbar machen und immer wieder neu bestätigen können.
Ich würde noch hinzufügen, dass eine Session einen klar erkennbaren Beginn und ein ebenso klar erkennbares Ende hat. Anfang und Ende müssen nicht an eine bestimmte Handlung (wie an- und ablegen des Halsbandes) geknüpft sein und können auch eine gewisse Zeitspanne einnehmen, aber es gibt immer ein davor und ein danach; Unabhängig davon, ob die Session geplant war oder spontan entsteht. Merke: nach der Session ist vor der Session
Obwohl wir zusammenleben und bestimmte D/s-Elemente immer aktiv sind, würde ich für uns trotzdem von Sessions sprechen. Die entstehen tatsächlich zum überwiegenden Teil spontan, und sind für mich ein Zeitraum, indem der D/s-Aspekt unserer Beziehung durch sexuelle, sadomasochistische Aktivitäten besonders intensiv ausgelebt wird.
Sessions sind für mich insofern wichtig, weil sie durch die Intensität der Erfahrung das D/s-Gefüge stärken. Ein bischen davon nimmt man irgendwie immer mit "hinüber" in den Alltag.
Zusammenfassend würde ich sagen, dass eine Session im D/s-Kontext als eine Inszenierung des Machtgefälles verstanden werden kann, durch die die Akteure ihren jeweiligen Part in der Beziehung intensiv erfahrbar machen und immer wieder neu bestätigen können.