@***ta
Deine Beschreibung finde ich sehr passend.
Ich erlebe es von der anderen Seite her ebenfalls so. In uns selbst gibt es viele Widersprüche, Wesensanteile und Facetten.
Vertrauen als Basis, das Gefühl als ganzer Mensch anerkannt und geschätzt zu werden, öffnet Tor und Türe für Szenen, welche Erniedrigung und Demütigung in Häppchen ermöglicht - welche eben psychisch oder physisch sein können. Vieles liegt auch oft im Bereich unter dem Meeresspiegel, was uns bewusst ist, ist oft nicht mehr als die Spitze des Eisberges. Aber gerade innerhalb des BDSM sind uns so viele neue Erkenntnisse möglich, seien diese num im Bereich des Verstandes, der Gefühle oder auch nur im Bereich der Empfindungen.
Grenzenlos frei zu sein bedeutet auch nicht zwingend Freiheit, gerade die Grenzen lassen uns viele Möglichkeiten, uns zu spüren und wahrzunehmen, und eben durch Schattensprünge, immer wieder neu befreit oder etwas befreiter zu fühlen.
Das Beispiel des nackt seins, des begutachtet werdens, ohne die Möglichkeit sich zu schützen und zu verbergen - das ausgestellt sein - im Schutze aber des Wohlwollens und der Wertschätzung des Tops - welcher mit der Scham spielt, ist schön. Dann aber dieses Gefühl der Erniedrigung, der Demütigung loslassen zu können, ist eben vielleicht der Lustgewinn in dieser Situation. Bei männlichen Subs ist dieser Effekt vielleicht noch stärker, weil die Lust oder das Fehlen davon stets sichtbar bleibt.
So erlebe ich es als Domse. Wobei auch als solche ist der Aspekt des sich zeigen, im handelnden Bereich, auch nicht zu unterschätzen, und beinhaltet auch so manchen Schattensprung, im offen legen, der eigenen Bedürfnisse und Fantasien.
Deine Beschreibung finde ich sehr passend.
Ich erlebe es von der anderen Seite her ebenfalls so. In uns selbst gibt es viele Widersprüche, Wesensanteile und Facetten.
Vertrauen als Basis, das Gefühl als ganzer Mensch anerkannt und geschätzt zu werden, öffnet Tor und Türe für Szenen, welche Erniedrigung und Demütigung in Häppchen ermöglicht - welche eben psychisch oder physisch sein können. Vieles liegt auch oft im Bereich unter dem Meeresspiegel, was uns bewusst ist, ist oft nicht mehr als die Spitze des Eisberges. Aber gerade innerhalb des BDSM sind uns so viele neue Erkenntnisse möglich, seien diese num im Bereich des Verstandes, der Gefühle oder auch nur im Bereich der Empfindungen.
Grenzenlos frei zu sein bedeutet auch nicht zwingend Freiheit, gerade die Grenzen lassen uns viele Möglichkeiten, uns zu spüren und wahrzunehmen, und eben durch Schattensprünge, immer wieder neu befreit oder etwas befreiter zu fühlen.
Das Beispiel des nackt seins, des begutachtet werdens, ohne die Möglichkeit sich zu schützen und zu verbergen - das ausgestellt sein - im Schutze aber des Wohlwollens und der Wertschätzung des Tops - welcher mit der Scham spielt, ist schön. Dann aber dieses Gefühl der Erniedrigung, der Demütigung loslassen zu können, ist eben vielleicht der Lustgewinn in dieser Situation. Bei männlichen Subs ist dieser Effekt vielleicht noch stärker, weil die Lust oder das Fehlen davon stets sichtbar bleibt.
So erlebe ich es als Domse. Wobei auch als solche ist der Aspekt des sich zeigen, im handelnden Bereich, auch nicht zu unterschätzen, und beinhaltet auch so manchen Schattensprung, im offen legen, der eigenen Bedürfnisse und Fantasien.