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was ist für Euch, weiblich, sexuell devot, erniedrigend?

Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch erniedrigt werden kann. Losgelöst davon ob er sich selbst unterworfen hat oder nicht.
Je strenger seine sozialen, moralischen oder sexuellen Einschränkungen und Prägungen sind, je schwächer sein Selbstbewusstsein ist, desto leichter kann er erniedrigt oder gedemütigt werden.
Eben aus dem Grund, dass viele Grenzen existieren.
Je toleranter und offener ich gegenüber Dingen und Handlungen bin - bei Dritten und mir selbst - desto schwieriger wird es sein mich zu erniedrigen.
******ria Frau
609 Beiträge
*********rula1:
Je strenger seine sozialen, moralischen oder sexuellen Einschränkungen und Prägungen sind, je schwächer sein Selbstbewusstsein ist, desto leichter kann er erniedrigt oder gedemütigt werden.

Ich stimme dir hier nur zum Teil zu.
Meines Erachtens hängt es stark davon ab, was für Moralvorstellungen die jeweilige Person hat, die man demütigt oder erniedrigt.

Beim Punkt des Selbstbewusstseins bin ich anderer Meinung. Ich glaube nicht, dass diesbezüglich ein Zusammenhang besteht.

Mein Dom und ich waren vor ein paar Tagen in einem Swingerclub im SM-Outfit (mit Halsband, Manschetten, Peitschen, usw.) und trafen ein sehr selbstbewusstes und ausgeglichenes Ehepaar aus unserem Bekanntenkreis. Sie war sehr unangenehm und peinlich berührt, als sie uns sah, denn es war für sie ihr erster Swinger-Club Besuch.
Es wäre nicht schwierig, diese (wirklich selbstbewusste) Frau zu demütigen, einfach deshalb, weil ihr diese Art von (offener) Sexualität fremd ist.
@venatoria
Jeder vermag es anders zu sehen, aber ich denke dass auch das Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit dort mit hinein spielt.

Wenn ich in mir gefestigt bin, dann habe ich auch die Kraft mich auf, für mich Unbekanntes, einzulassen.

Etwas Neues, macht nur dann Angst wenn es rational als gefährlich erkennbar (z. B. ein zu dünnes Seil beim Bungeejumping 😉) ist ODER ich mich nicht traue, bekanntes Terrain zu verlassen.

Du hast geschrieben, dass es ihr erster SC-Besuch gewesen ist, also passt (FÜR MICH)
meine Theorie bei unbekannten Dingen.

Warum traue ich mich nicht bei Unbekanntem (Bekanntes mit vorangeganger schlechter Erfahrung ist etwas anderes)? Warum überwiegt Angst die in allen angelegte (wenn auch unterschiedlich ausgeprägte) Neugier? Der Mut zu diesem Schritt ins Unbekannte fehlt. Die Abwesenheit von Mut ist zurückzuführen auf fehlendes Selbstbewusstsein, dass man es schaffen kann wenn man etwas versucht. Die Selbstzweifel sind stärker als das Selbstvertrauen.
*******tdom Mann
6 Beiträge
Hallo Zusammen,

kann da meiner Vorschreiberin nur bedingt zustimmen. Dies ist allerdings nur meine persönliche Meinung/Einschätzung.

Das Selbstkonzept -Überbegriff für Selbstvertrauen, Selbstbild, Erfahrungen, etc.- sorgt dafür, dass wir Menschen Ziele haben und auf unsere Außendarstellung achten. Angst und die damit verbundenen Reaktionen treten unter anderem ein, wenn wir unsere Ziele oder unser Selbstbild in Gefahr sehen. Die Gründe eine „Gefahr“ zu erkennen können sehr subjektiv sein und von anderen Personen als nicht Nachvollziehbar wahrgenommen werden. Man kann vielleicht in dem Fall des ersten Besuches eines Clubs von kognitiver Dissonanz sprechen. Vielleicht war die Dame noch nicht so weit.
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