Ich bin regelmäßig dort anzutreffen und habe mich auch schon mehrere Male dort versteigern lassen.
Man füllt, wie schon richtig beschrieben, einen Neigungsbogen aus.
Dieser existiert seit neuem in zwei Variationen.
Einmal für Anfänger und Fortgeschrittene.
Beim Neigungsbogen für Anfänger kann man natürlich mehr ausfüllen und detailierter.
Man sollte sich schon gut überlegen, was man dort reinschreibt.
Auf zwei Dinge würde ich auch achten:
Einmal auf das Feld Bietergemeinschaft (wenn ihr das ankreuzt könnt ihr auch von beliebig vielen Person gleichzeitig benutzt werden also Obacht)
und dann gibt es eine Sparte wo ihr genau schreiben könnt was der Auktionator so mit euch auf der Bühne tun kann. Das bestimmt mit einem nicht geringen Anteil auch den Ausgang der Auktion.
Männliche Sklaven kommen dort meistens nicht so gut weg. "Verdienen" wenig bis gar nix.
Ansonsten würde ich mich an eurer Stelle immer in der ersten Runde versteigern lassen.
In der zweiten Runde sind meist nicht mehr so viele Herrschaften da und die übrigen sind meist schon so gesättigt, dass die Auktion nur noch etwas schleppend voran geht.
Dass die Ware nackt versteigert wird ist nicht wahr!
Das ist absolut keine Pflicht.
Dennoch wird man natürlich vom Auktionator dazu aufgefordert Titten, Arsch etc zu präsentieren. Die Intensität dieser Entblößungen bzw. Vorführung hängt ganz von der Stimmung des Auktionators ab und was ihr auf den Zettel geschrieben habt.
Die Ware wird für ca. 20 Minuten entblößt ausgestellt zur Begutachtung.
Auch richtig.
Meist hält man dann irgendwie den Zettel in der Hand oder er ist vor einem drapiert.
Dazu bekommt man meist ein Lämpchen, damit die werten Herrschaften auch bei gedämpften Licht gut lesen können.
Reden ist strikt untersagt und das anfassen der Ware in irgendeiner Fom genauso.
(Dies wird auch von den sogenannten Sklaventreibern und vom Auktionator kontrolliert also Null Chance.)
Zudem muss ich sagen, dass ich das stilvolle Ambiente jedes Mal sehr genieße.
Ich kann nur betonen, dass das Stolz und Demut Team absolut freundlich und sympathisch ist und man kann sich gut mit ihnen unterhalten und auch Fragen stellen.
Das Geld bekommt man direkt nach der Auktion auf Wunsch im Vorraus ausgezahlt und bei mir gab es noch nie einen Grund zur Beanstandung.