Humoristische BDSM-Gedichte

Und Subilein die geile Sau
wird aus dem Fazit auch nicht schlau
ihr Herz an ihm noch immer hängt
obwohl er sich in die Urne zwängt.

Verneig mich tief, sag vielen Dank
für’s Füllen dieser Datenbank.
Hab herzhaft oft und laut gelacht,
dabei natürlich nicht bedacht,
dass mancher nicht des Lesens mächtig,
dafür verquer und niederträchtig.

Die Frust-Fraktion ist arg verstört,
weil niemand ihren Einwand hört.
Sie geh’n zum Lachen in den Keller,
derweil im Thread nun immer schneller,
ein Verslein sich ans andre reiht.
Mit Spaß vergeht uns so die Zeit.

Damit wir uns nun recht verstehn:
wer kritteln will ist gern gesehn.
Gelungen find ich’s von „moncapitaine“.
In Reimform, fein mit Witz versehn.
In der Art bitte weitermachen,
dann haben alle was zu lachen.

Wer BDSM jetzt noch vermisst:
Hab mich vor Lachen eingepisst,
mir auf die Schenkel arg gehauen,
wie das sich sonst nur Doms getrauen
und kann die Spannung kaum mehr halten,
bis sich die Dichter neu entfalten.

Sub Biene Maja hat echt Pech,
sie hat `nen Dom aus Holz statt Blech.

Pinocchio heißt ihr neuer Herr,
an sich nicht schlecht, wenn eins nicht währ.

Die Biene kann es gar nicht fassen,
wie oft ihr Dom sich lässt `nen blasen.

An sich mag Subbi das schon sehr,
doch mit Pinocchio ist’s verquer.

Die Biene lieber heimlich spielt
und ängstlich auf die Nachbarn schielt.

Die Heimlichkeit ist nun vorbei,
Dank Subbis steter Blaserei.

Hat Sie geblasen darf sie gehn
und alle Nachbarn können’s sehn:

Denn wenn sie öffnet ihre Zähne,
dann spuckt sie fleißig Sägespäne.

Nun wird es auch dem Letzten klar,
dass Biene bei Pinocchio war.

Ein Gedicht von Johann König, passend zum Jahresanfang, guter Rutsch einmal anders...:-)



Bin in Supermarkt gelaufen, um dort gutes Öl zu kaufen. Um sie damit einzureiben, und es glitschig dann zu treiben.

(...)



Da setzen eines Links zu YouTube ist erlaubt und kein Problem. Das komplette Zitieren eines Gedichts dagegen verstößt gegen die Joyclub-Regeln und auch gegen das Urheberrecht.

Deshalb habe ich den Text gelöscht

HAL
Mod



ENDE

Wir wissen nicht, ob es hier erlaubt ist, einen Link zu Youtube zu setzen? Wenn nicht: Die Mods bitte löschen.

Johann König hat dieses Gedicht in einer Fernsehsendung selber vorgetragen. Kommt noch besser als nur geschrieben. Anschauen und Vorlesen lassen könnt ihr es euch hier:

Der Peitschenkönig

Was rasselt so spät durch Nacht und Sturm?
Es ist Lisa in Ketten im Folterturm;
Der Olli hat die Peitsche wohl in der Hand,
Als Ziel Lisas schönen Hintern erkannt

Mein Schatz was verziehst du so bös dein Gesicht?
Siehst Olli, du den Striemen nicht?
Den Striemen quer über den Po mein Kleiner!
Schatzi, es ist doch bis jetzt nur Einer.

Du süße Maus, gleich gibt es noch mehr.
Solch schöne Spiele mag ich gar sehr.
Du heißer Feger bist in meiner Hand,
Im sexy schwarzen Ledergewand

Olli mein Süßer so hör doch auf mich!
Ich brauch keinen zweiten roten Strich!
Sei ruhig meine Lisa, das ist mein Faible!
Dein säuseln verhindert dieser Knebel!

So meine Dame, jetzt kann´s weiter gehn!
Meine Peitsche knallt auf den Hintern so schön!
Meine Peitsche verzaubert den Arsch so rot.
Egal wie du jetzt wehrst in der Not.

Mein Olli, mein Olli versucht sie zu sagen.
Wehe solltest du dies wagen!
Sie hört wie er lachend zu ihr spricht,
Gib dir keine Müh ich verstehe dich nicht!

Kaum sind die Worte des Liebsten verhallt,
Hört sie wie die Peitsche knallt.
Langsam sie findet Gefallen daran.
Was Olli ihr an Leid angetan.

Dem Olli gefällt’s, auch Lisa fand´s toll.
Vergessen ist der ganze Groll.
Und wenn die beiden nicht sind tot.
Ist Lisas Hintern noch öfter knallrot.

So kann ein Samstagmorgen doch beginnen, mit Bauchschmerzen vor lauter lachen.

Danke an Euch

Ich wollte heute Sklave sein.
Bestell Lady Sabine heim.
Sie kam schon viel zu spät zu mir.
„Scheiß Bahnstreik!“ flucht sie in der Tür.

Bei mir läuft auch nicht alles fein,
denn heute sind wir nicht allein.
Mein Sohn sieht fern in seinem Zimmer.
Die in der Kita streiken immer.

Ausziehn und dann auf den Boden.
Will verknoten dir den Hoden.
Werf die Klamotten schnell bei Seite.
Treff die Vase! Welche Pleite.

Den Sack verschnürt ganz unverdrossen.
Den Schwanz im KG fest verschlossen.
Jetzt gibt´s den Rohrstock spricht Sabine.
Holt aus und trifft die Glasvitrine.

Ich hass Analplugs aufpumpbar.
Das sie ein hat das ist ja klar.
Sie schiebt ihn mir genüsslich rein.
Wenn ich könnte würd ich schrein.

Die Lady pumpt, es ist ein Graus.
Das Teil füllt mich fast völlig aus.
Wenn´s gut ist will sie nicht begreifen.
Mein Arsch bekommt schon Dehnungsstreifen

Häng an dem Haken in der Decke.
Mit Nadeln quält sie mich die Schnecke.
Da wird der Haken ausgerissen.
Ich lande voll im Nadelkissen.

Splitternackt sitzt sie vor mir.
Mit einem Dildo, voller Gier.
Will ihn grad in ihr Lustloch rammen.
Krack! Da bricht der Stuhl zusammen.

Ich werd dich vom KG befrein.
Dann dringst du ganz tief in mich ein.
Gleich darf ich dieses Mädel lochen.
Da sagt sie: „Schlüssel abgebrochen!“

Auf meinem Hintern spür ich Schmerzen.
Erzeugt vom Wachs der brennden Kerzen.
Doch die Nähe zur Gardine
Macht aus dem Haus ne Brandruine.

Nackt steh ich vor dem Rest vom Haus.
Die Feuerwehr, die lacht mich aus.
Und einer ruft in meinem Kummer:
„Mensch das war ja ne heiße Nummer!“

Mit schwer´m Gerät und etwas Zeit,
wurde noch mein Schwanz befreit.
Für heute hab ich´s erstmal satt.
Denn manches lief ja nicht so glatt.

Ronny sitzt allein zu Haus
Und sieht ziemlich traurig aus.
Will sexuell mal was erleben,
und sich zu einer Frau begeben.

Da kommt ihm ein Gedank ein heller:
Zur Domina in Folterkeller.
Wollt immer schon mal ausprobieren,
wie´s ist als Sklave zu agieren.

Damit die Lady weiß was geht,
was Ronny unter Spaß versteht.
Macht sie als erstes an dem Tag
Mit ihrem Sklaven nen Vertrag.

Der Ronny nuschelt doch gar sehr.
Die Domina hört etwas schwer.
Ihr könnt es bestimmt alle spüren.
Das könnte zu Problemen führen.

D: Wie steht´s gesundheitlich bei Dir?
D: Hast du Probleme sag es mir!
R: Ich bin natürlich kerngesund!
D: Du willst nen Knebel in den Mund?

R: Nein! Da kann ich nicht mehr sprechen!
D: Ich muss dich auch mit Nadeln stechen.
R: Mag keine Stiche in die Waden.
D: Wie willst du in Natursekt baden?

R: Auf diesen Sekt kann ich verzichten.
D: Denn Sack beschwer ich mit Gewichten!
R: Ich will das nicht! Ist das jetzt klar?
D: Mindest ein Kilo! Wunderbar!

R: Lass damit meinen Sack in Ruhe!
D: Du trägst auch gerne Damenschuhe?
D: Da kenn ich viele die das machen.
R: Das ist jetzt wirklich nicht zum Lachen!

R: An meine Nippel möchte ich Klammern.
D: Na klar wirst du beim Rohrstock jammern.
R: Wer hat von Rohrstock was erzählt.
D: Mit Strom hab ich schon oft gequält.

R: Das Stromgerät könn sie begraben.
D: Die Hodenpresse sollst du haben.
D: Du magst wohl Druck auf deinen Eier.
R: Hör´n sie auf solch ein Mist zu saiern.

R: Gern würd ich ihre Möse lecken.
D: Dein Schwanz soll ich mit Wachs bedecken!
R: Ich sagte grade was von Möse!
D: Ich hab´s kapiert, du bist sehr böse.

R: Ich möchte gern in Fesseln liegen.
D: Kannst gerne nen Analplug kriegen!
R: Auf keinen Fall! Das muss nicht sein!
D: Gern schieb ich dir den Größten rein.

R: Sie hören mir wohl gar nicht zu.
R: Lassen sie meinen Arsch in Ruh.
D: Ich bin nicht taub. Schrei nicht so rum.
D: Allmählich wird mir das zu dumm.

Und ehe er es sich versieht,
sie ihn in den Keller zieht.
Und gibt auf das Besprochne Acht,
als sie ihm die Behandlung macht

Er steht am Kreuz ganz unverdrossen.
Ist mit Natursekt übergossen.
Hat einen Knebel in dem Mund.
Sein Anus ist vom Plug ganz wund.

Die Eier schleifen fast am Boden.
Die Presse drückt sehr auf den Hoden.
Überall Nadeln und daneben,
ein paar Elektroden kleben.

Der Arsch ist grün und blau geschlagen.
Er muss auch rote High Heels tragen.
Der Schwanz der sieht aus wie ne Kerze,
bei so viel Wachs er lange schmerze.

Als er wieder zu Hause ist,
im wahrsten Sinne angepisst.
Vergisst er schnell die ganze Qual
Und freut sich schon aufs nächste mal.

Rollenverteilung!

Der Dom trifft eine Domina.
Die Rollenverteilung ist nicht klar.
Die Diskussion „Wer ist der Top“!
Entwickelt sich wohl zu ‘nem Flop!

Er:---Ich bin der Dom du Sklavenschlampe
Sie:--Du hast in deinem Hirn nur Pampe.
------Ich bin die Herrin du geiler Bock!
------Mach blank den Arsch, ich hol den Stock.

Er:---Dein Arsch werd ich mit Peitschen quälen,
------und du wirst schön die Schläge zählen.
Sie:--Mein prallen Hintern wirst du küssen
------Und ab und zu mal Lecken müssen.

Er:---Lecken wirst du meinen Schwanz.
------ In deinen Arsch ramm ich ihn ganz.
Sie:--Den Schwanz werde ich fest verschnüren.
------Mit Hodenquetsche drangsalieren.

Er:---Deine Nippel werden leiden.
------Klammern und Sauger an den Beiden.
Sie:--Die Knospen werde ich massieren.
------Doch du wirst sie nicht einmal spüren.

Sie:--Wehrlos in Seilen und in Ketten.
------Im Pranger oder mit Manschetten.
------Berührst du nur das was ich will!
Er:---Du willst mich fesseln! Sei bloß still

Er:---Seile leg ich um Deinen Busen.
------Und dann werd ich genüsslich schmusen
------Mit jedem dieser Riesenbälle.
------Küssen jede kleinste Stelle.

Sie:--Sorry das ich im Dunkeln tappe,
------doch mit ‘nem Knebel in der Klappe,
------kannst meine Titten gar nicht Küssen.
------Werd ich mal richtig stellen müssen.

Er:---Gleich hast ne Trense du im Maul.
------Maske und Sattel wie ein Gaul,
------ein Plug mit Pferdeschweif im Po,
------bist du mein Lustpony hey ho.

Sie:-- Wenn ich wirklich ein Pony bin.
-------Mach ich dich zu ´ner Reiterin.
-------Aufblastitten, Rock, Perücke.
-------TV Zofe, die ich beglücke!

Er:---Wohl mit Strapon! Das wird nicht klappen!
------Denn ich werde Dich jetzt gleich schnappen.
------Schön eingeschweißt im Vakuum.
------Finger ich an Deim Körper rum.

Sie:--Du willst mich wohl ganz nah bei Dir?
------Ein Dildoknebel gibt’s dafür.
------Und den verpasse ich dir Wicht
------Setz mich dann schön auf dein Gesicht.

So geht es weiter hin und her.
Die wüsten Drohung werden mehr.
Sie brüll´n sich an und sehr behände,
fliegen erste Gegenstände.

Dildos, Kerzen, Peitschen, Ösen,
Gewichte, Ketten, Kunststoffmösen,
ganze Möbel – Das ist fein.
Schlagen auf beiden Seiten ein.

Er wirft ein Bein vom Folterstuhl.
Sie eine Spreizstange ganz cool.
Zugleich es an die Köpfchen kracht.
Und schon wird bei den Beiden Nacht.

------Sie wachen auf und häng am Tropf.
------Ne Riesenbeule an jedem Kopf.
Sie:--Na diese Session ist wohl aus!
Er:---Warum? Wir sind im Krankenhaus!

Sie:--Was bitte ist jetzt daran toll?
Er:---Na die Location! Wundervoll!
------Denn Möglichkeiten gibt’s hier viele,
------für ausgedehnte Klinikspiele.

Er:---Du bist Patient – Ich Doktor Med.
Sie:--Bei Dir ist alles wohl zu spät.
------Ich bin Frau Doktor sag ich dir.
------Was nun folgt das ahnen Wir!

Und die Moral von der Geschicht!
Die gibt es oder gibt es nicht!
Wär die Verteilung klar gewesen,
dann hätten wir jetzt nichts zum Lesen!