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Die Freigabe einer/eines Sklavin/Sklaven

Die Freigabe einer/eines Sklavin/Sklaven
Hallo zur später Stunde ,



ich würde ganz gerne ein fiktives Szenario zur Diskussion stellen

Nicht das Szenario an sich , sondern den emotionalen , psychologischen und vielleicht sogar philosophischen Aspekt .


Anlass ist ein Post in dem es hieß , daß der Herr seine freigegebene Sklavin unter neuer Herrschaft stellt .

Wie gesagt, den Umstand an sich, ob es praktikabel ist ist , richtig , falsch ist nicht von Belang .



Ein Mensch der so tief versklavt wurde , daß er auf Geheiß seines ehemaligen Herrn eine neue Herrschaft annimmt .
Wie sicher kann sich die neue Herrschaft der Hingabe sein ?

Ist es möglich , daß der Mensch unter neuer Herrschaft die selbe tiefe Versklavung empfindet oder wird dieser immer nur nach den wünschen seiner ex-Herrschaft agieren .

Sollte diese neue Verbindung scheitern unter welcher Obhut steht bottom ?
Der alten oder der neuen Herrschaft .


Aus der Sicht der Herrschaft
Was bewegt einen dominanten Menschen sich solch einem Menschen anzunehmen ?
Die Hoffnung des absoluten Gehorsam obwohl dieser nicht der eigenen Autorität entspringt ?


Welcher Grund wäre es am ehesten daß eine neue Herrschaft gesucht wird
Damit bottom nicht allein ist,
Nicht auf "dumme" Gedanken kommt,
Weil es sicher ist daß der/die Sklavin/Sklave nicht auf eigenen Beinen stehen kann da dieser die komplette Verantwortung über ihr gesammtes Leben abgenommen wurde ?



Ich weiß es ist recht viel und wahrscheinlich auch durcheinander

Für mich selbst ist sehr interessant besonders die Entwicklung von der alten zur neuen Herrschaft .


Liebe Grüße
Neunwellen
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Oh, das ist ein gutes Thema!

Und genau diese Frage habe ich mir auch schon einmal gestellt. Nicht, dass ich mich in dieser Situation befinde, aber "gesetzt den Fall".

Vielleicht hat ja irgendjemand schon einmal Dieses oder Ähnliches erfahren. Ich selbst Gott sei Dank noch nicht, denn ich vermag es mir so gar nicht vorzustellen.

Von der tiefgründigen Verbindung, in der man alles empfängt, aufsaugt und umsetzt mit einer Selbstverständlichkeit, die seinesgleichen sucht.

Wer kappt das Band, welches einen umgibt?
Die Übergabe/Freigabe befindet sich für mich vorerst noch in der tiefen Emotionalität zu dem Dom, der freigibt und man wird gehorchen.

Aber irgendwann - und ich denke sehr schnell - kommt so etwas wie eine Ernüchterung. Man befindet sich nicht mehr in der Wärme seines "Erbauers". Ich denke, es wird schwer, denn zu dem neuen Herrn muss sich ja auch erst einmal etwas aufbauen.

Sehr interessant. Für mich aber ein Worst-Case-Szenario............
Dein fiktives Szenario, Neunwellen, klingt wie die Geschichte der O.
Da ist auch Sub in die Hände eines anderen Herren übergeben worden.

Deine Fragen gehen leider kreuz und Quer durch viele Themen und alles was man antworten könnte ist rein spekulativ. Es fehlen bei zu vielen Fragen einfach die genauen Umstände. Die Fragen sind so allgemein, da ist vieles graue Theorie, vor allem wenn man nicht die Hintergründe kennt.

LG Tabea
*******rion Mann
14.642 Beiträge
SkLAVEREI vs. Sklaverei.
____________________ Die SKLAVEREI ist abgeschafft _____________________

_____________ Die freiwillige erotische Sklaverei ist eingeführt. ______________

_______________________ Stichwort FREIWILLIG ________________________

"natürlich" entscheidet Sub selbst darüber ob sie oder er eine neue Herrschaft annimmt. DAS ist eben einer der Unterschiede zwischen SKLAVEREI (wo Sub nicht die Möglichkeit hat abzulehnen) und freiwilliger erotischer Sklaverei in der das BGB und die UN Menschenrechtskonvention nicht ihre Gültigkeite verloren haben.
Es gibt keine Hintergründe


Ja , mich hat es auch an die Geschichte der O erinnert .


Und es interessiert mich eben, rein spekulativ der emotionale , psychologische Hintergrund sollten Menschen dieses Szenario tatsächlich umsetzen

ob praktikabel oder nicht sei mal dahingestellt

LG
Auch der rechtliche Aspekt ist nicht von Belang
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
daß der Herr seine freigegebene Sklavin unter neuer Herrschaft stellt .
Die Sklavin hat naturgemäß nichts zu sagen. Was aber ist mit der Frau? Hat sie sich selbst einen neuen Herrn gesucht oder wurde der Herr ihr seitens ihres bisherigen Herrn "vorgesetzt"? "Auf Geheiß" spricht für letzteres. Und impliziert, dass es nicht ihr eigener Wunsch ist, die Verbindung zu ihrem bisherigen Herrn zu lösen, sondern allein seiner.

Nun könnte die Frage schon früher ansetzen, wenn ich mir überlege, ob das Thema nur für solche submissiven Menschen wirklich bedeutsam ist oder wird, die sich soweit hingeben, dass ein Herr oder eine Herrin erst diese Macht über sie haben konnte. Sei es, dass sie es selbst zugelassen haben aus freien Stücken, sei es, dass sie aus mangelndem Selbst-Bewusstsein oder Unsicherheit heraus in eine psychische Quasi- oder De-facto-Abhängigkeit geraten sind. Andere würden es wohl kaum zulassen, sich einen neuen Herrn grundsätzlich (also nicht nur für eine begrenzte Zeit bzw. ein bestimmtes, temporäres Szenario) vorsetzen zu lassen.


Aber ich lasse dies einmal außer Acht, um näher auf die Fragen einzugehen.

Aus meiner Sicht als Herrschaft würde diese "Übergabe" voraussetzen, dass ich mich trotz einer Trennung (egal, ob sie von ihr oder von mir ausging) sehr mit meiner Sklavin verbunden fühle. Dann wünsche ich mir natürlich, dass sie einen würdigen neuen Herrn findet.


Warum aber sollte ich diese Übergabe überhaupt wollen?

Weil ich sie nicht mehr liebe, oder nicht mehr begehre, oder mir erst bewusst geworden bin, dass ich dies vielleicht nie wirklich getan habe?

Weil ich sie in Liebe freigebe, da ich wahrgenommen habe, dass sie sich in meiner Herrschaft nicht wohlfühlt, oder dass diese ihr eine Entwicklung und Richtung vorgibt, die nicht wirklich die ihre ist?

Weil ich überzeugt bin, dass nichts für immer ist und die Zeit nun gekommen ist, Abschied zu nehmen, um Platz für etwas Neues zu machen?


Und warum lege ich Wert darauf, ihren neuen Herrn auszusuchen?

Weil ich sie als Sklavin gestaltet habe und damit als ihr Schöpfer am Besten weiß, was gut für sie ist und wer ihrer würdig?

Weil ich überzeugt bin, dass ich dies besser beurteilen kann als sie selbst?

Weil sie eine Sklavin ist, und als solche hat sie nichts zu entscheiden, auch Zeitpunkt und Art nicht und schon gar nicht denjenigen wählen kann, dem sie dann zu folgen hat?

Weil es zu der Art unserer Beziehung gehört, auch darüber zu bestimmen?



Und warum nun lege ich Wert auf eine Übergabe?

Weil ich es als einen symbolischen Akt sehe, in dem ich meine bisherigen Aufgaben, Rechte und Pflichten mit ihr an den neuen Herrn übergebe?

Weil ich so weiterhin indirekt eine Art Herrschaft über sie habe, die durch ihren neuen Herrn fortbesteht?


Sicherlich lassen sich noch eine Reihe weiterer Fragen und Thesen ergänzen...
*******rion Mann
14.642 Beiträge
Ja, und?
Leben wir in der realen Welt oder in einer fiktiven?

In der realen Welt entscheiden die realen Parameter was von Belang ist und was nicht. Wer das ausblendet liegt wenig überraschend irgenwie falsch...

Nichts gegen fiktive Modelle - doch dann bitte ein bißchen üppiger ausstatten,
konnten J.R.R. Tolkien oder Frank Herbert besser.
Accessories & Arts
*********etish Mann
2.382 Beiträge
Wunschdenken ...
... ich glaube, es ist ganz einfach ein Wunschdenken mancher "Herren". "Romantisch" und doch völlig realitätsfremd.

"Romantisch" schreibe ich einzig aus dem Grund, dass mancher Herr glaubt,dass die Liebe seiner Sub, ihm zu Gehorchen so weit geht, dass sie eben auch bei Personen funktioniert, denen Sub ohne Anleitung ihres Herrn nie hingeben würde – quasi eine verlängerte Hand / eine Übertragung der Macht. Schön in Filmen und dem eigenen Kopfkino, in der realen Welt jedoch unvorstellbar – zumindest für mich!

Denn auch die Dauer des "Verleihens" spielt eine Rolle. Ist es zeitlich begrenzt, so kann ich es nachvollziehen. Geht es um eine dauerhafte Verleihung ziehe ich schnell Parallelen zur Zwangshochzeit. Und das missfällt zumindest mir-

Hendrik
*******rion Mann
14.642 Beiträge
D A N K E
Hendrik !!!!!
Ich habe nicht behauptet das es Realitätsnah ist *g*


Warum nicht etwas auf emotionaler ebene rumwundern


Danke @*******Sun für deine Ausführungen
Besonders den symbolische Akt kann ich durchaus nachvollziehen
*******rion Mann
14.642 Beiträge
und ich meine
fiktive Szenarien kann man wenn man sie schon in die Welt setzt entsprechend ausbauen das sie auch greifen ... Gehalt haben ... Inhalt haben ...
@bachata_lady
"Wer kappt das Band, welches einen umgibt?
Die Übergabe/Freigabe befindet sich für mich vorerst noch in der tiefen Emotionalität zu dem Dom, der freigibt und man wird gehorchen. "


Das wäre für mich auch ausschlaggebend .
Die emotionale Verbundenheit


Sollte das Band zum "Ex-Herrn" gekappt sein

Ist man dann frei ?

Frei zu entscheiden ob die neue Herrschaft die passende ist ?
Sean_Sirion

Du kannst gerne mehr Inhalt mit rein bringen , wenn ich Dir zu wenig Inhalt liefere *zwinker*
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Dann nimm dir doch die Fanasie und Freiheit und gestalte ein Szenario, das mehr Gehalt bekommt, Sean...
*******rion Mann
14.642 Beiträge
Oh Geister der späten Stunde ...
ihr seht zuviel Fern, und bekommt zuviel komsumreif fertig aufgetischt. Selbst ist der Mann und Dominus oder soll die Sklavin abgegeben werden weil man zu einfallslos ist für deren Beherrschung?
Ach mein Fernseher ist nur Dekoration


Aber der Aspekt , die Sklavin freizugeben da man selbst überfordert ist
ist auch interessant
ich für mich..............
Ich kann sagen, selbst ,wenn man den status einer sklavin hat, sollte man NIE den eigenen willen abgeben........

So sollte bei einer neuen Herrschaft auch dies der Sklavin erlaubt sein, ihr Vetorecht in Gebrauch zu machen..........

Denn wer sagt,das die sklavin sich dort wohl fühlt auch ihr ¨zu hause ¨ dort findet ?

Ich denke, man sollte da sehr vorsichtig sein und schauen, das der mensch immer sich selbst bleibt und auch seine Meinung mit vertreten darf.....

Wenn der Herr seine Sklavin einer neuen herrschaft übergeben möchte, würde ich erstmal ein gespräch suchen mit meinem gegenüber......... ich finde, es gibt immer grenzen und rahmen, auch zu einer Sklavin......

Wie das sklaven sein hier oftmals im netz dar gestellt wird, ist für mich schon sehr fraglich und mit kritischen blick zu sehen........


Ein schönen tag

Ehrenvoll mein gruss

Loyale stolze sub
*g* danke für Deine Antwort


Ein fließender Übergang wäre bei einem geplanten Ende der Beziehung ja möglich
Zumindestens wäre es emotional nachvollziehbar für mich .

Wie breits gesagt : ich möchte nur über das hätte , würde , könnte diskutieren .

*g*
Freigabe
Mal um etwas besser darzustellen wir müssen wohl etwas unterscheiden, es wird doch sehr viel hier immer von Sklavin geredet, eine Sklavin im Bereich BDSM ist eine 24/7 die wohl die wenigsten haben, auch eine solche zu finden ist sehr schwer, weil das sehr viel Demut und Unterwürfigkeit bedarf.
Die meisten haben eine oder einen Sub.
Diese werden dieses nicht mit sich machen lassen, weil es dafür im gegenseitigen im Regelvertrag eingeschrieben wird und von beiden Unterschreiben wird.
Und der Sklavenvertrag kenne denn würden die wenigsten unterschreiben weil Sie Ihre kompletten Rechte abtreten an Ihren Herren.
Bei männlichen Sub sieht es etwas anders aus, dort wird das so gehandhabt .
Ich habe die männliche Seite nicht ausgeschlossen


Wie wird es denn auf männlicher Seite konkret gehandhabt ?

LG
********1966:
Diese werden dieses nicht mit sich machen lassen, weil es dafür im gegenseitigen im Regelvertrag eingeschrieben wird und von beiden Unterschreiben wird.
Und der Sklavenvertrag kenne denn würden die wenigsten unterschreiben weil Sie Ihre kompletten Rechte abtreten an Ihren Herren.

*hae*
Sollte ein Sklavenvertrag vorliegen mit diesem entsprechenden Punkt ,
könnte sich die betreffende Person ja von Anfang an drauf einstellen

kann man sich darauf einstellen ?
Fiktiv gesehen spricht nichts dagegen eine(n) Sub einem andern Dom zu übergeben.

Gibt es auch real, dass mache Sub zur Verfügung gestellt werden.

Eine Abgabe ist aber noch mal eine ganz andere Nummer. Real wohl kaum umsetzbar, aber fiktiv gesehen ist es durchaus möglich. Gibt ja genug fiktive Geschichten über solche Themen. Egal ob die Sub für eine gewisse Zeit zur Ausbildung abgegeben werden, bis hin zu soger verkauft, oder versteigert, verschenkt .......

Geschichten und Kopfkino, also alles rein fiktiv gesehen ja, aber Real wohl gar nicht von beiden Seiten gewollt, oder vereinbar.
*******rion Mann
14.642 Beiträge
kann man sich darauf einstellen ?
Fiktiv gesehen - und darum geht es hier ja, - kann der Mensch ALLES.
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