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BDSM Mentoring
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Guter Sex. Aber nicht mehr?!91
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Mentoring

**********Magic Mann
19.056 Beiträge
Themenersteller 
Mentoring
Hallo zusammen und guten Morgen,

ich habe da mal eine Frage. Ganz Wichtig, es geht nicht darum ob der Beitrag eines jeden Richtig oder Falsch ist, es geht auch nicht darum zu Werten.

Ich möchte einfach nur mal die verschiedenen Sichtweisen lesen was jede/r einzelne unter Mentoring versteht.

Z.b. für was ist ein Mentor gut? Oder welche "Aufgaben" hat ein Mentor? Was gehört dazu und was gehört eurer Meinung nicht dazu? Was macht einen guten (was auch immer jeder unter gut versteht) Mentor aus? Was sollte ein Mentor auf keinem Fall machen?

Ich würde mich freuen wenn wirklich jeder der etwas schreiben möchte, dies auch tut.
Wie gesagt, es geht nicht darum Sichtweisen zu ändern aber vielleicht Sichtweisen zu erweitern soweit ein jeder etwas Positives für sich heraus ziehen kann.

Colour_of _Magic
****ma Frau
5.326 Beiträge
Nun für mich ist ein Mentor eine Person, die eine andere Person meist ein Anfänger mit Rat und Tat zur Seite steht.

Bei mir z.B. betrifft es das Thema Shibari.

Ich hatte und habe einige Anfänger bei der Hand. Ich helfe ihnen beim Einstieg in die Materie, vermittle Kontakte, helfe auf beim Üben usw.
********weak Frau
178 Beiträge
...
Ein Mentor ist jemand den ich um Rat fragen würde. Dabei würde ich nicht von ihm verlangen das er in meine Entscheidungen eingreift sondern mich einfach nur lenkt, mir Möglichkeiten aufzeigt und mich dann auch darin unterstützt.

(Kann natürlich auch eine Mentorin sein, war nur zu faul immer den weiblichen Part daneben zu schreiben)
Eine wirklich gute Frage!

Meine Sicht dazu:
Ein Mentor ist für mich ein Ratgeber. Jemand der auf Fragen und Wünsche reagiert. Nicht Vormacher oder der "Beste seiner Art". Jemand der gut beobachten kann und diese Beobachtung in Anregungen und Vorschlägen ausdrückt.

Je besser er es versteht Dinge zu vermitteln, ohne selbst dabei aktiv werden zu müssen, um so höher werte ich seine Leistung! Denn irgendwie ist es ja oft für die meisten schwierig, komplizierte Dinge zu erklären.

So würde ich persönlich als Mentor auch eher nur erklären und Empfehlungen aussprechen. z.B. "Versuche doch mal die Kraft eher aus dem Ellbogen kommen zu lassen..." Oder Dinge zu hinterfragen. Denkanstöße zu geben.

Das ist meist nicht einfach, aber für mich ist dies ein Qualitätsmerkmal eines guten Mentors! Egal in welchen Bereich.

Ebenso würde ich einem Menschen nicht wirklich vertrauen, der behauptet alles zu beherrschen. Hier zählt eben der Punkt "Ehrlichkeit" als Merkmal eines Mentors.
Ich schliesse mich dem geschriebenen an...sehe den Mentor oder die Mentorin
als Vermittler(in) oder auch als Puffer...

Der Mentor sollte auch auffangen....denn auch die schlechten Erfahrungen muss der Neuling letzten Endes alleine machen.

Ich sehe den Mentor als Begleiter in eine unbekannte Welt....gebe aber zu bedenken das er nur eine winzige "Gehhilfe" sein kann.

Gebt auf euch acht....
***JO Frau
223 Beiträge
Mentoring
Für was ist ein Mentor gut?

Ein Mentor ist Jemand, der anleitet und stützt, Fragen beantwortet, Unsicherheiten nimmt und Anfängern den "Weg" (in dem Fall ins BDSM) ebnet. Er hat Erfahrung, ist innerlich ruhig und ausgeglichen und bereit sein Wissen selbstlos zu teilen.

Welche "Aufgaben" hat ein Mentor?

Ein Mentor kann praktische Anleitung geben (beispielsweise einem dominanten Part beibringen, wie man gewisse Werkzeuge sicher einsetzt/führt), oder aber seelisch/moralisch unterstützen, (Beziehungs-)Fragen beantworten, Hilfestellung geben in emotionalen Dingen...

Was sollte ein Mentor auf keinen Fall machen?

Ein Mentor sollte nicht jede "Hürde" oder Schwierigkeit für den Schützling aus dem Weg räumen, aber er sollte ihm das Handwerkszeug dazu mitgeben. Es geht z.B. nicht darum einen Neuling auf jede Party zu begleiten und ihn bodyguardlike abzuschirmen, sondern den Anfänger dazu zu ermutigen auch alleine zu gehen, ihn zu covern, im Vorfeld Angst/Befürchtungen/Vorurteile auszuräumen...so, dass er sich wohlfühlen kann. Auch ist es gefährlich, wenn man seine persönlichen Leidenschaften und Neigungen zu sehr mit ins Mentoring einbringt.

Was macht einen guten Mentor aus?

In meinen Augen ist ein guter Mentor im BDSM Jemand, der nicht versucht darauß seinen Vorteil zu ziehen, sprich, sich "Jungsubs" zu organisieren oder es als Methode anwendet um sich selbst eine Partnerin oder einen Partner zu besorgen. Besonders gute, seriöse Mentoren machen ihre Kunst unabhängig vom Geschlecht oder der Partnerkonstellation, sie betreuen Paare, Solos, Frauen und Männer, TS/Tv und was es sonst noch so gibt. Es geht um das KnowHow und nicht ums Dating oder die eigenen Vorlieben.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Mentor :
Einfach nur eine beratende Instanz mit Erfahrung.
( Darum ist ja auch eine Beratung möglich)

So etwas wie ein Tipgeber/Ratgeber, wenn ein Rat/Ansicht/Meinung
benötigt wird.
Grundvoraussetzung mal wieder: Vertrauen, Desjenigen der einen Rat wünscht.
Vertrauensaufbau, meiner Meinung nach eine längerfristige Angelegenheit.
****bti Frau
6.067 Beiträge
Mein Herr hat schon einige subs auf ihrem Weg als Mentor begleitet. D.h. Er hat nicht nur Rede und Antwort gestanden, sondern hat immer ein offenes Ohr fuer sie gehabt und das wirklich zu jeder Zeit. Sie konnten ihn anrufen, selbst mitten in der Nacht, wenn irgendwass schief gelaufen war und sich alles von der Seele reden.

Fuer mich ganz wichtig das Zuhoeren koennen und daraus Tipps und Ratschlaege geben.

AuK (sie)
*****usB Mann
3.495 Beiträge
Mentoring ist Coaching
Ein guter Coach hilft beim Analysieren, zeigt Wege auf, gibt Tipps, Hilfe zur Selbsthilfe, ist Ansprechpartner bis der Weg gefunden und begangen ist.

Damit er das tun kann, brauchts von der anderen Seite ein gewisses Vertrauen.

Der Mentor sieht sich als Begleiter, nicht als Dompteur und wenn er sich eine Sub krallt ist er beben keiner mehr.

Soll auch Psychiater geben oder Trainer, die ihnen Anvertraute vernascht und behalten haben *zwinker*

Das haben nicht wir hier, sondern zwei Leutchen zu entscheiden im Fall der Fälle.
***JO Frau
223 Beiträge
"Im Fall der Fälle"...
...verliert für mich ein Mentor seine Glaubwürdigkeit und Seriosität, wenn er gezielt sein Amt zur Partnersuche missbraucht, wollte ich damit sagen *zwinker*

"Wo die Liebe hinfällt..." ist ein ganz anderes Thema.
********edes Paar
11.240 Beiträge
JOY-Team 
Ein guter Mentor ...
... sollte beraten, wenn Rat gebraucht wird und anleiten, wenn Anleitung gebraucht wird.

Er sollte soweit Hilfestellung geben, damit ein Ziel weitgehend selbständig erreicht werden kann. Wenn ein Ziel durch eigene Kraft erreicht wird, wird auch gelernt - neben der Freude, etwas "geschafft" zu haben.

Er sollte selbst nach Grundsätzen leben und handeln, diese aber nicht als Dogma weitergeben wollen.

Er sollte Zeit und Geduld haben und natürlich Wissen und (praktische) Erfahrung und dies ohne Gegenleistung teilen (wollen).

Er muss nicht perfekt sein - sollte aber auch wissen, dass er nicht perfekt ist.

"Hilf mir, es selbst zu tun" (Montessori) finde ich als Grundgedanke fürs Mentoring toll.


LG
Arschi *arsch*
****_ni Frau
23 Beiträge
Mir hat meine Mentorin sehr geholfen
Ich habe eine Mentorin, die mich reflektieren kann, mir hilft mich zu sehen, was viel mit Vertrauen und gegenseitigem Kennen zu tun hat.
Ich kenne sie schon lange und sie kann mir die Sichtweisen der Sub näher bringen und mir viele Dinge erklären.
Ohne sie wäre ich in vielen Situationen unter gegangen, da der Herr/ Dom einen meist nicht so gut kennt bzw. erst mit der Zeit kennen lernt.
Ich für meinen Teil kann jedem Anfänger einen Empfehlen, am besten jemanden, den man schon kennt.
*******a24 Mann
242 Beiträge
Ich gehe davon aus, Du meinst Mentor im BDSM Kontext, nicht im allgemeinen, z.B. Zusammenhang (Hochschule, Unternehmen, usw.)

In der SZ ist Mentor / Mentee seit einiger Zeit als Beziehungsform ausweisbar.
(Warum so etwas öffentlich gemacht werden muß, erschließt ich mir nicht ganz ..)
Aber der Gedanke dahinter ist ein m.E. wichtiger Punkt.

Wenn es um so persönliche, intime, oft latente Fragen und Problemstellungen gehen soll, muß es zwischen Mentor oder Mentee eine vertrauensvolle, in gewisser Weise beziehungsähnliche Umgangsform geben.

Aber nicht mehr.

Sympathie, Vertrauen - ja.
Echte Zuneigung und Verliebtheit, checken der Beziehungsfähigkeit - nein.

Sobald das ins Spiel kommt, ergibt sich daraus ein gordischer Knoten, denn die Fragen, für die imho ein "Mentor" eine hilfreiche Rolle speilen kann, sind Beziehungsfragen ...


Ich habe mich selbst schon mehrmals in dieser Rolle wieder gefunden. Meistens fing es mit "harmlosen" Fragen oder Gesprächen an und mit beginnender Vertrautheit wurden die eigentlichen Zielsetzungen, die wirklichen Fragen erst nach Überwindung eigener Hemmungen gefunden.

Offenbar ist es einfacher, sich einer "neutralen" Person gegenüber zu öffnen, als jemandem, von dem man sich "mehr" erhofft oder verspricht.

Anfangs ging es auch gar nicht um konkrete BDSM-bezogene Fragen, sondern allgemeine Unsicherheiten.

• Die Hilflosigkeit ob und wie die eigenen Themen dem/der Parter(in) bzw. potentiellen Partner(in) offenbart werden können.
In der Rolle des etwas neutralen, Nicht-Involvierten konnte ich erfahren, dass Mann und Frau durchaus reflektionsfähig sind, aber die eigene Liebe, der Beziehungspartner, bzw. dessen mögliche Reaktionen nicht einschätzbar schien.

Hier in freundschaftlicher Verbundenheit offen Wege zu finden, hat oft mehr mit Fragen der Interaktion (Fragestellungen, Analyse, Motivationsuche usw.) zu tun, als mit dem Thema BDSM. Vielleicht waren es auch immer meine eigenen Kenntnisse und Erfahrungen, die hier gesucht und angenpommen wurden.
Oder einfach nur meine Fähigkeit zuzuhören, reden, erzählen zu lassen, Fragen zu stellen, ohne gleich Lösungen zu finden.

• Ein anderer Punkt ist der Umgang mit dem Erschrecken vor der Erkenntnis der eigenen Neigungen. Sich zeigen zu lassen, dass es nichts gibt, was es nicht gibt, (Bekannt machen mich anderen, ähnlich gesinnten Menschen, Parties, Literatur usw.), sowie Hilfestellung anzunehmen bei der Differenzierung zwischen Fantasie und real Erlebbarem, das erfordert offenbar auch eine Person, dem man/frau neutraler, angst- und stressfreier gegenüber steht.

• Die "handwerklichen" BDSM-Themen sind deutlich emotionsfreier, über diese zu sprechen oder sich Rat zu holen, ist für Antwortsuchende deutlich einfacher. Das können auch gute Freunde aus der Szene oder gute Seminare leisten.
Mit einem Mentor (mit o.g. Eigenschaften) kann es leichter sein, offen eigene Neigungen zu reflektieren, Ausprobieren, ggf. eigene Grenzen zu ertasten - aber wie gesagt, das muß nicht unbedingt ein Mentor nach meinem Verständnis sein.

nur meine Meinung bzw. meine gefühlte Erfahrung.

liebe Grüße + Micha
*****a_A Frau
10.899 Beiträge
Ich hatte früher mal einen Mentor. Noch heute habe ich zu ihm ab und an Kontakt.
Er hat mir viel geholfen und war immer für mich da. Die Bindung zwischen uns war sehr eng und vertraut. Er war jederzeit für mich erreichbar..wenn ich ihn gebraucht habe. So eine Verbindung mit einem Mentor, ist eigentlich immer sehr vertraut, weil man auch sehr viel Über Gefühle spricht...b.z.w. lernt über Gefühle zu sprechen.

"Hilfe zur Selbsthilfe"...ist wohl der richtige Ausdruck.
*********under Frau
4.373 Beiträge
OT
Ein guter Mentor ...

seufz

wenn Sie/Er für mich nicht gut ist dann ist Sie/Er nicht mein MentorIn.
**********Magic Mann
19.056 Beiträge
Themenersteller 
FroileinWunder
Was sind da für Dich deine ausschlaggebenden faktoren?
*********under Frau
4.373 Beiträge
Wie in jeder Beziehung. Es muss einfach passen.

ich war schon öfters Mentorin und als solche muss ich auch merken wann ich mein Mentee ziehen lassen muss, Sie alleine weiterkommt oder neue Beziehungen eingehen sollte um sich weiterzuentwickeln.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@****ur

… was gehört eurer Meinung nicht dazu?

Die Sub zu vögeln.
********onne Mann
589 Beiträge
Hab alle Aussagen gelesen ...
und kann mich nur anschliessen.

-Zuhören
-Zur Seite stehn mit Rat
-Anfangs begleiten und führen
-Auffangen können
-Aufmerksamkeit
-Seine Mentoraufgabe nicht ausnutzen für Kontakte
(Ausnahme, ..wo die Liebe hinfällt)
*zwinker*

M.
*********mpunk Paar
227 Beiträge
Für mich(Nick).....
sollteein Mentor:

-von vorne rein sagen in welchen Bereichen er über Wissen das er weitergeben kann verfühgt

-klar stellen in welchen Bereichen er nur theorisches Wissen vermitteln kann und in welchen auch praktisches

• gegebenen fals bereit sein Kontakte weiter zu vermitteln wenn man jemanden weis der einem vielleicht besser helfen kann.

-sein wissen ohne gegenleistung weiter zu geben

-dem hilfesuchenden selber endscheiden lassen ob er nur theoretisches wissen oder rat will oder auch praktisches von einem weiter gegebn haben will
( hier zu vielleicht nen kleiner Zusatz. Ich bin kein DS`ler sonder SM`ler und wenn ein Anfänger Interesse an Lustschmerz hat, muß ich ihn nicht Unterwerfen um Ihn auch pratisch lustschmerz zu vermitteln. Da reicht das Interesse und das Vertrauen.
Denke mal im Bereich Fesseln und Bondage sihtes genauso aus. Ob sowas im DS Bereich auch so einfach geht kannich nicht beurteilen, drum schätze ich mal das es da sehr stark auf die jeweiligen Beteiligten ankommt)

-Das er fehig ist jemanden auffangen u können

• Das er Objecktive bleibt.
*******ller Frau
5.704 Beiträge
*oh*


*schweig*
*********Kerl Mann
1.931 Beiträge
Was gehört dazu und was gehört eurer Meinung nicht dazu?
Was sollte ein Mentor auf keinem Fall machen?

Mentoring braucht Distanz zwischen Mentor und Mentee, ähnlich dem Lehrer-Schüler oder dem Patient-Therapeuten-Verhältnis.

Dazu gehört insbesondere die Vermeidung exklusiver Beziehungen.
Genau solches
...wo die Liebe hinfällt...
...neue Beziehungen...
also nicht.

Mentoring ist Miteinander eines Erfahrenen und eines Lernenden, wobei der Mentor nicht die dozierend geprägte Rolle eines Trainers oder Lehrers hat, sondern seinen Mentee "mitnimmt" in sein normales Agieren und ihn vorrangig zum eigenständigen Denken und Handeln in der gemeinsamen Materie animiert.
Im SM-Bereich ist also eine Beziehung zwischen Top und Bottom, in der beide ihre jeweilige SM-Rolle ausleben, insbesondere erotisch-lustvolle Sessions miteinander haben, kein Mentoring, wohingegen eine distanziert-reflektierende und anleitende Begleitung eines Top-Neulings durch einen anderen, erfahrenen, es sehr gut sein kann, ganz unabhängig von der Geschlechterkonstellation.

Nach meiner Erfahrung wird SM-Mentoring stark in Richtung psychotherapeutische Begleitung ("vertrauter Gesprächspartner", "auffangen", ...) gedrängt, was ursprünglich nur Randgebiet der eher "praktischen" Wissensvermittlung (SM: Techniken, Rituale, Gesundheit, allgemeine Psychologie, ...) ist. Ich sehe das durchaus problematisch, weil ein SM-Mentor ja ein "normaler, erfahrener" SMer ist und kein (ausgebildeter) Psychotherapeut, der seinen Mentee therapieren soll.
***JO Frau
223 Beiträge
@Colour of Magic
Wie sieht denn deine Vorstellung eines Mentors aus?

Das wäre doch auch spannend zu erfahren. *juhu*
******978 Mann
3.877 Beiträge
nun...
..ich mache Mentoring von Zeit zu Zeit...

...mir persönlich geht es darum, dass diejenigen die Interesse haben, ihren Weg zu BDSM finden...dieses findet ausschließlich in Gesprächen statt. Keinesfalls geht es bei mir um Regeln usw...sondern nur um die Findung der eigenen Persönlichkeit in der Materie..
**********Magic Mann
19.056 Beiträge
Themenersteller 
Ich finde das ein Mentor ausschließlich für Theoretische Dinge da ist, d.h. auf etwaige Fragen versuchen zu antworten anhand eigener Erfahrungen und das wertfrei. Aufzeigen welche Möglichkeiten es gibt. Er sollte da sein wenn er gebraucht wird um auch nur einfach zuzuhören.
Verschiedene Sichtweisen Erörtern und so gut es geht anhand seines Wissens mit Rat zur Seite stehen. Er sollte Wissen welcher Verantwortung er sich damit annimmt. Er sollte nicht, sondern muss Vertrauensperson sein dem man, egal was, jederzeit sagen kann was einem bedrückt etc. pp.

Was er in meinen Augen nicht machen sollte ist, sich Sexuell auf sein gegenüber einzulassen. Auch sollte er seinem Gegenüber die freie Wahl lassen auf wen sich das gegenüber einlassen möchte.
Mentor und Spielpartner gleichzeitig in einer Person führt meines Erachtens dazu das der Mentor nicht mehr objektiv sein kann. Muss nicht.. Kann!

Er sollte auf jeden Fall, wie auch schon erwähnt, keine Hintergründigen oder gar unlauteren Absichten haben.
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