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Doch eher SM.

Doch eher SM.
Je länger ich hier lese und mitlese, je mehr lese ich über D/s als dominierendes Grundgefühl.

Ich versuche es einmal so zu beschreiben:
Eine gewisse Freude an Unterwürfigkeit, an Lust auf Erniedrigung,
war immer Voraussetzung und Grundtenor, meine sadistische Seite zuzulassen.
D/s ist also immer irgendwie mit dabei, aus eben obiger Beschreibung.
Aber, es verliert seinen Zauber für mich, verliere ich die "Augenhöhe",
werde ich "hoch-gedommt" für ... ja, eigentlich was ?!

Will man seinem Partner Schmerzen zufügen, erniedrigen ...
aber auch heben, beschützen und liebkosen, aber darin nicht den "Wissenden" den "Dominanten" per se behaupten, aus reinem Realitätsinn schon nicht, wann ist es also mehr SM, denn D/s? Es vermischt sich, natürlich, aber wo liegt die sinnliche Abgrenzung?

Ein weites Feld, und D/s ist ein angestrebter Gefühlszustand, der nicht unbedingt realitätsgeprüft sein muss, was Führung und Wirklichkeit betrifft … drum, wo beginnt der Unterschied im Gefühl, weg von der "Grundbehauptung" D/s hin zum SM?
Wird D/s nicht als Maske für SM benutzt, um sich fallenlassen zu können?
Und … wie ernsthaft, kann man eigentlich "Dominanz" meinen, im Alltag, 24/7 und im Jahr?

Es geht mir Nicht um's Definieren der allgemein gültigen Begrifflichkeiten, sonder um ein Lesen, wie und warum, wo Grenzen gezogen oder empfunden werden.

Ergänzung.
Ich hatte die Fragestellung in ähnlicher Form, bereits in der Gruppe "Lustschmerz" gestellt, wo berechtigterweise, sich diese Konstellation wohl nicht mehr ganz so stellt.
*****ius:
Wird D/s nicht als Maske für SM benutzt, um sich fallenlassen zu können?

für mich schon.

reine dominanz ohne sadismus würde mich nicht kicken...aber ein reiner sadist, der sagt "komm ich peitsche dich mal aus" bringt mich nicht dahin.

aber jede/r sieht das sicherlich anders...gibt einfach so viele verschiedene konstellationen.
@ meersonne

Danke!
Genau über diese Konstellation wollte ich lesen!
*zwinker*
Oh, ich denke das kommt, wie immer, auf den Menschen an.

Für mich ist es eher umgekehr. SM ist für mich ein Mittel zum Zweck, ein Werkzeug im Gefälle um meiner Partnerin klar zu machen wie ausgeliefert sie ist oder auch als Spielart im Lustschmerz.
Aber kicken tut es mich nicht im Geringsten jemandem weh zu tun.

Zu sehen wie eine Lady mir ihre Hingabe schenkt, mich als den anzuerkennen, der über sie bestimmen darf (DARF, mitnichten 24/7 MUSS, den dann wird es wirklich anstrengen und verliert die Alltagstauglichkeit), DAS ist etwas, was mich UNGEMEIN und heftig kickt. *fiesgrins*

So halt halt wirklich jedes Tierchen sein Plesierchen... *zwinker*
****tb Frau
51.535 Beiträge
JOY-Team 
~ zur Info ~
@ http://www.joyclub.de/my/2394108.domasius.html

Du hast das identische Thema mehrfach in dieser Gruppe eingestellt. Die doppelten Threads hab ich gelöscht.

Liebe Grüße
xxxotb
JOY-Team
@xxxotb
Wie darf ich diese Anmerkung verstehen?
Habe ich es doch explizit selbst angefügt im letzten Absatz!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
drum, wo beginnt der Unterschied im Gefühl, weg von der "Grundbehauptung" D/s hin zum SM?

Wo kein D/s Gefühl ist, bleibt nicht automatisch SM übrig. Bist Du denn ein Sadist? Und was genau lässt Dich plötzlich daan zweifeln, ein Dom zu sein?

Dinge ändern sich, Menschen, Situationen ändern sich. Was hat sich für Dich geändert?

Woher bekommt Deine Lust ihr Futter, ihre Motivation?

Ist es eher das Zufügen von Dingen? Schmerzen, Erniedrigung?

Oder gefällt Dir das Gefühl von Macht und Kontrolle und Besitz?

Nur ein paar klassische Testfragen. Die Grenze kann schon mal verwischen, ich denke das weiß jeder. Das wissen Doms, die manchmal sadistsch empfinden ebenso wie subs die manchmal maso empfinden. Ich bin generell kein Pain-Junkie. Manchmal aber eben doch. Das hängt von vielen Dingen ab.

Wird D/s nicht als Maske für SM benutzt, um sich fallenlassen zu können?

Nein. Das ist als generelle Aussage nicht stimmig. Wieso sollte jeder SMler diese Maske brauchen? Eine Masochistin kann sich in den Schmerz fallen lassen, ohne sich dabei submissiv zu fühlen. Ein Sadist braucht nicht zwangsläufig das Gefühl zu dominieren, um seine Kicks zu kriegen. Dominanz ist ja mehr als in der Situation die Peitsche zu halten ansatt sie zu spüren. Domianz ist sehr viel Unsichtbares, sehr viel Psychologie, sehr viel Subtiles. Warum sollte ein Sadist sich damit befassen müssen, um sadistisch sein zu können?


Und … wie ernsthaft, kann man eigentlich "Dominanz" meinen, im Alltag, 24/7 und im Jahr?

Oh, das kann man sehr ernst meinen. Und zwar dann, wenn es nicht aufgesetzt ist sondern ein natürliches Bedürfnis. Wenn man nicht vorgibt, so zu sein, weil man einer Spielsituation gerecht werden will sondern weil man einfach so tickt. Ein geeigneter Dom für 24/7 hat das Bedürfnis danach, die Fäden stets in der Hand zu haben, stets zu beschützen, zu führen, zu bestimmen. Wieso glaubst Du, so etwas könne man nicht ernst meinen? Weil Du selbst es Dir nicht vorstellen kannst?

Weißt Du, viele haben die Vorstellung, dass in einer 24/7 Beziehung Dom sub morgens die Kleider rauslegt, die sie tragen soll und dass sie nur sprechen darf wenn er es erlaubt... das ist es aber nicht, worum es geht. Nicht bei 24/7.
*********Ebene Mann
3.369 Beiträge
Drei Mal hier gepostet
Du hast das Thema hier drei mal gepostet, meint xxxotb

LG N_E
*****ius:
Wie darf ich diese Anmerkung verstehen?

nein, du hattest hier in der gruppe drei mal das thema erstellt, das war gemeint.
***ta Frau
1.820 Beiträge
Dreimal
@*****ius, dieser dein neuer Thread tauchte dreimal identisch in der BDSM-Gruppe als Neueröffnung auf, wie immer das passierte. Die beiden Dubletten sind gelöscht worden.
****000 Mann
18.936 Beiträge
Gruppen-Mod 
Um mal den Beckmesser zu spielen: es war 4x *lol*(ja, ist OT und darf gelöscht werden)
@ meersonne

Ach, soo!
Sorry, bin nicht zuhause, schreibe über einen Stick, wo die Meldung kam "Server-Fehler".
Ich verstehe. Vielen Dank!
Liebe Sina, danke für deine Zeilen.
Ich möchte es einmal so sagen, diesem Dom-Getue ... ich stehe dem skeptisch gegenüber. All dieses Wichtigtun, dieses Führen-wollen, hach, es hat für mich so seinen Beigeschmack.

Das Lesen darüber, warum man dem Menschen, den man sich aussucht, vielleicht auch liebt, Schmerzen und Grenzen zufügen will, und unter welche "Definition" dies nun man hüllt, sieht und einhalten will. Darüber wollt ich lesen.

Mich persönlich kickt es nicht, werde ich als "Dom" gesehen, im Gegenteil; weil ich diese Imagination nicht erfüllen will ... den Rest darin eventuell schon, aber nicht diese Erhebung für ein Nichts.
*******dor Mann
5.894 Beiträge
Ich denke ...
... es ist sinnvoll, die Momente des Fügens von den Momenten zu trennen, in denen vom Fügen gesprochen wird.

Wer sich als was gibt, was gibt und was nimmt,der mag sich nennen und genannt werden, wie er will für den Moment.

Rein-Formen taugen zum Philosophieren und zur Verständigung untereinander, kaum für das Spiel selbst. Ich gelange zu diesem Topic oft an den Punkt, den jemand anders hier irgendwo einmal eingebracht hat: die Asymetrie lässt sich am besten mit den Rollen Top und Bottom beschreiben. Was sich darin an BD, DS und SM in jedem Moment findet, das ist doch gerade dadurch schön und lebendig und immer wieder neu, dass es nicht vorher feststeht.

Alles andere ist Plakatieren. IMHO.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
wann ist es also mehr SM, denn D/s? Es vermischt sich, natürlich, aber wo liegt die sinnliche Abgrenzung?

Persönlich kann ich da nicht abgrenzen.
Zumindest nicht auf meiner dev-maso Seite.
Ohne D/s keine Basis für SM.
SM ist quasi der praktische, körperlich spürbare Anteil.
Einfach nur mal "verhauen" und ein bißchen Aua spüren würde mir nichts bringen.

D/s geht daher bei mir auch nicht über den körperlichen Weg.
Gemeint, erst muß ich einen Dominanz anerkennen, bevor
ich seinen Sadismus er-spüren will.
Wobei ich noch keinen sadisten getroffen habe, der nicht dominant ist.
es jedoch Dominanz ohne Sadismus gibt.
Aber ich brauch halt Beides in Einem.

wie ernsthaft, kann man eigentlich "Dominanz" meinen, im Alltag, 24/7 und im Jahr?

Da 24/7 für mich keine Dauersession ist, sondern eine mentale Einstellung
( zum Partner) kann das schon eine sehr ernste ( gefühlte ) Sache sein.
Gefühle stellen für mich halt auch eine Realität dar und sind vor allem wichtig für meine Realität/Existenz.

Wenn ich jemanden verhaue, also switche
und meinen mir innewohnenden Sadismus fröhnen kann und darf,
muß mich ( von mir aus ) mein Gegenüber nicht als dominant empfinden
oder tiefe Gefühle zu mir hegen.
Es genügt mir, wenn er/sie, warum auch immer, meine "aktive" Freude am Lustschmerz spüren will.
@*****ius,

warum eigentlich möchtest Du Deine Leidenschaft in eine begriffliche Schublade stecken? Ist es nicht völlig pillepalle, wie man das Baby nennt?

Jemand als Dom oder ein/e Andere/r als Sado, Maso oder Sub weiß doch, was er/sie will. Vielleicht noch nicht endgültig, aber dynamische Prozesse haben doch auch ihre Vorteile. Wenn sich jemand als was auch immer bezeichnet, ist das seine Sache. Spätestens die Realität deckt Widersprüche auf...
*******rlin:
Ohne D/s keine Basis für SM.
SM ist quasi der praktische, körperlich spürbare Anteil.
Einfach nur mal "verhauen" und ein bißchen Aua spüren würde mir nichts bringen.

D/s geht daher bei mir auch nicht über den körperlichen Weg.
Gemeint, erst muß ich einen Dominanz anerkennen, bevor
ich seinen Sadismus er-spüren will.

super ausgedrückt *danke*
@ Lina_Berlin

Ohne D/s keine Basis für SM.

Sehe ich genauso, aber es wurde mir nicht nur einmal hier abgesprochen. *zwinker*

@ wolf

Ich möchte keine Schubladen, ich bin ein Gegner davon.
Ich will lesen, plaudern ...
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
diesem Dom-Getue ... ich stehe dem skeptisch gegenüber. All dieses Wichtigtun,


So es sich denn um "Getue" handelt, pflichte ich Dir da bei. Getue ist mir in allen Lebensbereichen ein Greuel und so natürlich auch beim BDSM.

Getue ist das Gegenteil von Authentizität. Warum sollte mir ein Dom gefallen, der nur so herumtut als ob? Und na klar fällt es so jemandem auch schwer, 24/7 zu leben. Wer hält schon Getue ohne Pause durch??

Ein Dom ohne Getue, also ein authentischer Dom, agiert aus einem ihm innewohnenden Antrieb heraus. Er genießt, was er lebt, was er tut.

Ich "tue" ja auch nicht submissiv. Ich bin es auf meine Art. Alles andere ist doch auf Dauer viel zu anstrengend.

Ein authentischer Dom mit Stil hat übrigens auch keine Wichtigtuerei nötig. Ich zumindest finde großmäulige Doms unerträglich.
@ Sina

Ich verstehe ... nun denn,
dann drehen wir es doch einmal um, ab wann beginnt für dich SM.
Ab wann, ist es kein "Spiel" mehr für dich, aus der Hingabe heraus, für den "Führenden";
sondern dein Lustschmerz, den du für dich willst.
Ich frage nicht nach den Gründen, warum du diesen Schmerz möchtest, aber doch nach dem warum ... warum dies ohne "dominantes" Vorspiel, für dich nicht harmoniert?

Vorweg, mich persönlich meinend, mir genügt das Wissen, dass der Andere dies (eventuell) mag ... einfach Sex, etwas sehr gröber halt.
Doch, dass da halt immer D/s mitschwingt, dann doch ... darüber wollt' ich lesen.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
@ Lina_Berlin

Ohne D/s keine Basis für SM.
Sehe ich genauso, aber es wurde mir nicht nur einmal hier abgesprochen. *zwinker*


Es gibt ja tatsächlich SM er die "den Überbau" nicht brauchen.

Zum Thema vorgespielt/ nicht authentisch , wie im Thread angesprochen.
Devotion und Dominanz kann man wohl vorspielen,
Schmerz und Geilheit nicht.

Im BDSM gibt es zwar Rollenspiele,
aber wenn Dominanz und Devotion ( für mich sind das Gefühle die 2 Menschen zueinander hegen) vorgespielt werden, weil " sowas halt zu einer BDSM Session" gehört, kann ich damit auch nichts anfangen.
Gemeint, es braucht sich z.B. keiner huldvoll niederknien,
wenn es ihn nicht wirklich um eine Respektsbezeugung geht.
Um eine symbolische Handlung davon.
Nur weil es schick oder geil aussieht, braucht das meinetwegen keiner tun.
Wäre abturnend.

Dann doch lieber nur SM.

Sexualität ist so individuell, Beziehungen und Beziehungskonstellationen natürlich auch, da will ich gar nicht irgendwas abwerten.

Hauptsache die Gefühle sind unverfälscht und echt, eben nicht einfach nur vorgespielt
@ Lina_Berlin

Es gibt ja tatsächlich SM er die "den Überbau" nicht brauchen.

Stimme ich zu, gehöre ich aber nicht ganz dazu.
Aber was liegt nun an diesem großen Überbau " D/s ".
An diesem 24/7 "ewig und immer", das letztendlich worin mündet?
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@*****ius

Ich bin eindeutig eher submissiv als masochistisch. Ziel meiner Phantasien ist das Machtgefälle, nicht der Schmerz. Schmerz zu empfangen ist etwas, das in meinem Fall eher "passiert". Es passiert, wenn er beschließt das es passiert. Und es kickt mich, zu sehen und zu merken, dass es ihm Lust macht.

Mein Standpunkt ist also eindeutig devot, nicht masochistisch. Ich gehe nicht in eine Begegnung mit der eigenen Lust auf Schmerz. Diese Lust macht der Dom mir. Wenn er denn selbst drauf steht. Ich bin wie ein Feuer das er entzündet. Er entscheidet, wie hoch die Flamme schlägt.

Das ist für mich kein Spiel sondern die Art wie meine Lust funktioniert. Ja, klar mache ich das "für ihn", wenn Du so willst. Aber nicht im Sinne einer Serviceleistung sondern weil meine Lust ein Spiegel seiner Lust ist. Weil ICH so funktioniere. Weil ich nur das zeigen kann was er in mir entfacht.

Das Gefühl, etwas "für mich" zu wollen, das kenne ich eigentlich nicht. Es fällt mir sehr schwer zu fordern, selbst im Zustand großer Erregung. An diesen Punkt nach dem Du fragst, an dem ich etwas nur für mich will, den gibt es eigentlich nicht. Man muss mich schon sehr nachdrücklich dazu auffordern, auszusprechen, was ich will. Wenn das energisch von mir verlangt wird, das kickt mich dann allerdings schon, weil es ein ziemlicher Schritt ist für mich.

Dies als Versuch einer Erklärung, wieso Schmerz ohne Dominanz für mich nicht funktioniert. Einfach, weil ich nicht masochistisch bin. Ich habe kein vom Dom losgelöstes Schmerzverlangen. Der Schmerz kickt mich nur mit unmittelbarem Bezug zum Dom. Mit ihm als Auslöser und als demjenigen den es kickt, mir weh zu tun. Die Tatsache dass ihn das kickt, kickt mich. Diesen Zwischenschritt brauchen Masochisten nicht.

Insofern ist Dominanz für mich nicht das Vorspiel sondern alles um das ich mich drehe. Alles, ohne das nichts funktiniert.
*******rlin Frau
2.552 Beiträge
Aber was liegt nun an diesem großen Überbau " D/s ".
An diesem 24/7 "ewig und immer", das letztendlich worin mündet?

Kann ich nicht beantworten.
Ich glaub nicht an ewig und immer
und ich frag mich auch nicht was worin münden könnte.
Ich hab, was Beziehungen und oder meine Sexualität betrifft
keine vorgefassten Ziele.
Keine Vorstellungen, Zielsetzungen die es unbedingt zu erreichen gilt.

"Es wird sich schon entwickeln was sich entwickelt".
Wenn was paßt dann paßt es - wenn nicht dann halt nicht.
Wenn sich irgendwas nicht entwickelt,
dann waren die Grundlagen dafür halt nicht da
Ich suche wenn, dann auch nur einen Partner.
Also nur einen Menschen der zu mir paßt und ich zu ihm.
Auch wenn ich den für mich Märchenprinz nennen sollte oder meine Supergottheit.
Das fällt bei mir halt unter Privatkopfwichskino.
@ Sina

Danke ... und ich schrieb es schon, du kannst wirklich schön formulieren!!

Aber was passiert eigentlich, vorausgesetzt das Gegenüber nimmt einen ein, wenn all das "dominieren" kein Thema sein soll. Wenn also "alles" auf Augenhöhe passieren soll, befreit vom Nimbus BDSM und seinem Brimborium ... einfach eine gestellte Frage an dich, wie, was hättest du heute Abend gerne mit dir gemacht?

Für mich geht das, ohne meine ( mist, jetzt bin ich wieder bei dominanz ) "Willkür" zu verlieren. Also, die gerade Linie empfinde ich darin einfacher, unkomplizierter - einfach Machen und gemeinsam empfinden.

Die Frau an meiner Seite, verliert dabei an Macht, aber nur für den Sex.
Im Alltag gibt es vielleicht D/s-Geplänkel - aber ansonsten Gleichberechtigung.
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