schwer-leicht...
Erst einmal gibt es in der "klassischen" Konstellation mehr Leute die finden. (Männer dominant, Frauen submissiv).
Ich würde einfach mal kühn behaupten, Männer sind häufiger als Frauen devot, Frauen eher submissiv.
Unterschied: Männer finden häufiger ihre Lust in der Lust der Partnerin, auch, wenn sie nicht im Mittelpunkt stehen. Frauen wollen häufig dominiert=unterworfen werden.
Allerdings gibt es nun wenige Menschen an sich, die insgesamt zu jemanden nur immer dominant oder nur devot fühlen. Die meisten beschränken sich auf die sexuelle Ebene.
Ich habe die Erfahrung, dass Domse sehr viele Bewerbungen von devoten und submissiven Männern bekommt.
Aber der Filter bei mir ist äußerst engmaschig, denn letztlich interessiert mich
der Mensch, der dahintersteckt. Und der muss einfach passen. Das steht an allererster Stelle. Was dann daraus wird, ist nicht das Wichtigste. So habe ich dominante Männer zu Freunden, die mir sehr nahe stehen, devote Männer, die meine Freunde sind, obwohl ich nie mit ihnen Sex hatte.....
Die Neigung ist nur ein Faktor. Man oder frau muss sich bei/m Partner/in wohl fühlen und der Funke muss überspringen.
Sinnvoll ist dazu gerade als devoter Mann, wenn er sich (in seinem Profil) zeigt, wenn man sehen kann, wie jemand tickt, denkt, handelt und welche Ziele er hat, wofür er sich interessiert. Das ist für eine Frau interessant. Wenn hundert Profile gleich aussehen, wird man schnell müde, sie zu lesen. Sticht aber eines heraus, sieht frau genauer hin.
etrangere