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„alle sind Sub, alle sind Dom“

„alle sind Sub, alle sind Dom“
Wie stellt ihr euch zur These: „alle sind Sub, alle sind Dom“?
Eine Moderscheinung in der Zeit der Generation Instagram und Whatsapp in Richtung Lifestyle, es gehört heute zum guten Ton oder aber tief veranlagte Neigung?
Immerhin, im Gegensatz zu heute, war dieses Thema in den 60er, 70ern und 80ern noch am Rande der Gesellschaft angesiedelt, hinter verschlossenen Türen zu finden und heute findet man sogar BDSM Grillparties.
Viva.
war dieses Thema in den 60er, 70ern und 80ern noch am Rande der Gesellschaft angesiedelt

da gab es das WWW auch noch nicht und war somit wohl auch um längen schwieriger!

dank SoG und co. gibt es wohl viel mehr menschen, die es mal eben ausprobieren mögen.... ja, evtl auch wirklich glauben dom oder dev, sad oder maso zu sein.
ich persönlich empfinde neugierde diesbezüglich nicht dramatisch... mich nerven die "ich hab alles gelesen und weiß nun bescheid" -menschen.

wir werden sehen, was die zeit bringt.

lg
petite
***xy Frau
4.595 Beiträge
Ich verstehe das Problem nicht (wohl aber die Frage).
Meine Sexualität oder Neigung hat doch nur mit mir zu tun und nicht damit, daß möglicherweise Nachbarn oder Kollegen jetzt die selben Vorlieben für sich entdeckt haben.

Mir kommt die Frage so vor, als ob man über die Exklusivität des eigenen Geschmacks besorgt wäre (früher war ich der einzige Porschefahrer hier im Dorf und jetzt steht vor jedem zweiten Haus einer).

Ich sehe es nur positiv, daß man heute recht frei über das Thema sprechen kann.

Trixy
****a65 Frau
338 Beiträge
@*****214 ich sehe die Frage des TE eher als philosophische Frage

@TE
meine Antwort: ja alle sind sub und alle sind dom - wenn auch aus heutiger Sicht in unterschiedlicher Form
Begründung:
1) früher wie heute gab es Agierer/Macher und Reagierer/Folgende (oder folgsame *g*)
2) früher war mancher mehr unterdrückt und die Gegenspieler hatten Macht über Existenz ja/nein offensichtlicher als heute und diese Macht wurde auch als solche genossen (u.a. Thema Lehrjahre sind keine Herrenjahre) aber auch im privaten wurde mehr unterdrückt und da wurde nicht immer nur die Frau unterdrückt sondern auch der Mann musste auf der Schweinefutterkiste schlafen wenn er betrunken von der Kneipe kam.
3) m.E. gab es aber früher größere Dankbarkeit - oder auch Demut oder beides - auf jeden Fall aber große Loyalität gegenüber dem Gebenden, der überaus gewertschätzt wurde (was heute durch die Bank zu wünschen übrig lässt, denn jeder meint ja, er erhalte zu wenig von diesem - zu wenig von jenem = größere Unzufriedenheit und stetige Forderung nach mehr statt einfach dankbar für das zu sein, was es schon gibt)

Ja heute ist dom/sub durch shades of grey salonfähiger geworden - es ist in. Was aber nicht bedeutet, dass die "Probierer" nicht sehr schnell die Finger davon lassen wenn es ans Eingemachte geht und... das ist gut so. Sollen sie sich ausprobieren - warum denn nicht? Es ist doch immer eine Bereicherung neues Terrain zu betreten selbst wenn man erkennt, dass es nicht zum eigenen Lebensgefüge passt. Ich finde als einziges an SoG gut, dass dadurch BDSM nicht mehr tabuisiert wird sondern - zumindest momentan - toleriert wird und - das bleibt zu wünschen - in Zukunft sogar gewertschätzt wird.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass - Evolution hin oder her - es immer noch die basics gibt, denn der "Grundsatz Mensch" wird sich trotz aller Umwelt-, Erziehungs- und weiß der Geier für Einflüssen nicht ändern. Rudelverhalten - Aufschauen wollen - "Leithammel" gab es - gibt es - und wird es immer geben von daher ja - alle sind Sub, alle sind Dom und das ist schön so lächel

Liebe Grüße
nina

P.S.: @TE ich habe schon manchen thread von Dir gelesen, nur leider wenig Zeit um zu reagieren. Finde Deine in den Raum gestellten Thesen wirklich gut *g*
na,
solange die Würstchen und Schwenker devot sind,habe ich keine Probleme damit, in diese genußvoll reinzubeißen *smile*
**********Magic Mann
19.000 Beiträge
Wer ist alle? Aber letztendlich ist das eher in Relationen relativ zu sehen.

Kommt es doch darauf an wer wen kennen lernt. Da spielt das wo und wann eher eine untergeordnete Rolle.

Wenn zwei Menschen sich treffen ist einer in der Regel immer der Dominantere.

Aber wie schon jemand geschrieben hat...früher war alles anders. Früher war die Moralische toleranz bei weitem nicht so hoch angesetzt wie Heute.
Früher war vielleicht genau das "hinter verschlossenen Türen" das besondere. Weil man nicht alles so öffentlich breitgetreten hat.

Früher rieb man Hölzchen aneinander um Feuer zu machen. Früher hieß Twix, Raider und M&M´s waren Treets.
Früher trank man Cola aus Glasflaschen.

Heute schmeckt es immer noch nach Cola und der Rest schmeckt auch nicht anders.
*******nep Frau
15.217 Beiträge
Alle sind Sub, Alle sind Dom?

Wo?

Bisher sehe ich da draußen keine Rum laufen. Wohl welche privat sind. Aber das kann ich nicht beurteilen.
Und wenn ich mit meinem Herr in den Club gehe sind wir (zumindest sichtbar) meistens die einzigsten. Denn wir haben unsere Zeichen und halten und spielen im entsprechenden Raum. Haben zwar unsere Zuschauer, Aber sonst spielt keiner.

Geht man auf bdsm Veranstaltung, Klar. Dann gibt es da zahlreiche sind Sklavinnen, Doms und Herren.

Und klar ist es bei mir Veranlagung. Ich bin kein Mensch der nur so tun kann als ob. Und es gehört mit Sicherheit immer noch zum Rand der Gesellschaft. Denn ich würde da draußen wich viel lieber viel offener und freier damit umgehen wie zu hause bzw wie in privaten Bereich. Aber leider geht es nicht, Da ich anderweitig Verantwortung habe.
Unsere Gesellschaft ist noch nicht soweit offen für sowas zu sein.

Aber ich glaube nicht das ich mit irgendwelchen Nachbarn über das Thema reden kann und erst recht keine bdsm Grillparty machen kann. Nur über Joy wäre dies machbar.
**********Magic Mann
19.000 Beiträge
By the Way
OT

Und wenn ich mit meinem Herr in den Club gehe sind wir (zumindest sichtbar) meistens die einzigsten. Denn wir haben unsere Zeichen und halten und spielen im entsprechenden Raum. Haben zwar unsere Zuschauer, Aber sonst spielt keiner.

Unter den Blinden ist der Einäugige König
_______________

DeineLady, es hat ja keiner geschrieben das nun jeder jedem zeigen soll ob oder ob nicht und was und überhaupt *g*
Auch wurde nicht von Schamgrenze gesprochen.

Aber Fakt ist doch das es seit den öffentlichen Medien und dem fast jedem zugänglichem Internet mehr Dominante und Submissive gibt als je zuvor. *g*
*******riat Frau
3 Beiträge
alles zu seiner Zeit am richtigen Ort
denke, gerade eine ausgeprägt devote Person die auch bdsm lebt, wird gestärkt in ihrer dominanten Seite… sie wird sich von der Gesellschaft zunehmend nicht all zu viel gefallen/sagen lassen. Wichtig ist, dass sie ihre Demut bewahrt und jederzeit weiss, WO sie sich fallen lassen und in ihrem sub-Dasein aufgehen darf.

D/s ist in meinen Augen etwas die Gegenwelle der Emanzipation und durch die heutige mediale Öffentlichkeit Salonfähig geworden.


die Leidensgenossin
***va Frau
3.483 Beiträge
Es kommt vielleicht auch darauf an in welchem Umfeld man sich bewegt. Ich habe natürlich durch Partys und Stammtische viele SM- Bekannte. In meinen Freundschaften welche über viele Jahre gewachsen sind ist kaum einer SMler. Grundsätzlich ist mir aber egal ob das in Mode ist oder nicht. Mich stören weder die Mode -SMler noch die "ich bin schon mit der Peitsche auf die Welt gekommen "-Doms.
Wir sehen keine Zunahme bei unseren Bekannten, Kollegen usw. Für diese Menschen ist es nach wie vor unakzeptabel. Leider. Aber wir halten das nicht als ein ländliches Phänomen. In unserer Heimatstadt war es ähnlich.
Das sind alles schwarz-weiße Schubladen, geziert mit Mustern von Rollenbildern, einer vergangenen Ära.
Die Grenzen werden immer stärker verwischt. Die mentale Revolution setzte bereits viel früher ein, als die gesellschaftliche. Wir denken schon länger intensiver über unsere Sexualität nach und erforschen sie. Das ist nicht erst seit Fifty shades of gähn der Fall. Die erste gesellschaftliche sexuelle Revolution wurde ausgelöst durch den Porno Deepthroat. Sex war plötzlich salonfähig. Auch allgemein trägt die Pornoindustrie stark dazu bei, dass wie unsere Sexualität immer bewusster experimentieren und somit auch erleben. Ohne Pornos wären Seiten, wie der Joy, welche ebenso ihren gesellschaftlichen Einfluss erbringen, gar nicht möglich. Diesen Einfluss erbringen sie, indem sie einen Austausch bieten, aber auch Clubs und Stammtische promoten, welche die Kommunikation ebenso öffnen, aber auch durch die Möglichkeiten der Interaktion mit Gleichgesinnten.
Ob Porno, Joy, Clubs, Stammtische und FoG, sie haben alle etwas gemeinsam. Sie wirken der Tabuisierung entgegen. Und zwar erfolgreich. Diese existiert kaum noch, im Vergleich zu früher.

Es ist nicht so, dass nun alle dominant oder devot sind, sondern dass die Menschen nun darüber reden. Dementsprechend ist das lediglich eine subjektive Einschätzung deinerseits.
Da die offene Kommunikation jedoch dazu führt, dass man sich mehr erforscht, wird dies auch dazu führen, dass dominant und devot bald nur noch geringe Anteile, an einer immensen Vielfalt unterschiedlicher Sexualitäten, einnehmen wird.

Im weltgrößten sozialen BDSM-Netzwerk, Name wird hier nicht genannt, gibt es nicht nur dom und dev, sondern auch zahlreiche andere Auswahlpunkte, wie Sadist, Masochist, Boot, Primal, Pet, Brat, Sassy, Princess, Hedonist, Daddy und und und. Schließlich ist der Mensch ein Individuum und grenzt sich gerne von anderen Artgenossen ab.
Somit wird deine subjektive Einschätzung auch bald überholt sein.
****ah Frau
334 Beiträge
alle sind sub - alle sind dom
Auf jeden Fall habe ich kein Schild um den Hals wo zu erkennen ist, welche sexuelle Neigung ich habe.
Das wäre für mich grusselig *panik* Ich bin jedoch froh über die vielen Möglichkeiten die mir das Internet zur Verfügung stellt.
Wie immer ein facettenreiches Thema...Setzt man sich nun mit dem Thema auseinander, stolpert man mit Abstand am Häufigsten über die Begriffe Dom und Sub – aber wo besteht hier der Zusammenhang? Was hat es eigentlich zu bedeuten in die Rolle des Dom oder in die der Sub zu schlüpfen. Wieso spielen die Beiden denn ständig miteinander?
Das Wichtigste aber schon vorweg: Der Schlüssel zu solch einer wunderbaren Symbiose ist ein absolutes Vertrauen! Jedoch kommt dieses Vertrauen nicht einfach so von ganz allein und ich glaube auch nicht, dass ich das so neben bei auf einer Grillparty finden lässt.
**********Magic Mann
19.000 Beiträge
OT
Auf jeden Fall habe ich kein Schild um den Hals wo zu erkennen ist, welche sexuelle Neigung ich habe.

Brauchst Du nicht, das sieht man Dir an den Augen an *zwinker*
******eSM Frau
1.691 Beiträge
Ich ...
... weiß nur, dass ich sub bin, sub war und immer sub sein werde und definitiv nichts anderes.
Das ist bei mir absolut keine Mode, ich bin devot und maso, seit ich sexuell denke und empfinde, und daran hat sich auch nie etwas geändert.

Aber das stimmt schon, es gibt bestimmt heutzutage viele Mode-SMler, die es schick finden, etwas vorzugeben zu sein, ohne dass diese Neigungen wirklich vorhanden sind. Gerade nach "50 SoG" ist das wohl der aktuell angesagte megahippe Lifestyle.

Auf der anderen Seite ist es doch gut, dass das Thema nicht mehr solch ein Tabu ist, wie noch vor 15, 20 Jahren, und dass es in den Medien, im www und in anderen Öffentlichkeiten vermehrt zu finden ist .
Das macht das Ausleben und auch die Partnerfindung für die "echten" SMler doch viel einfacher, entspannter und wahrscheinlicher.

Negativ empfinde ich nur die "Suchenden", gleich welches Geschlechts, die mit SM/BDSM eigentlich absolut nichts zu tun haben, sich aber so darstellen, als wenn sie in Sachen SM die ultimative Erfahrung haben und sich keinerlei andere Neigung vorstellen können ... und das sogar sowohl als subbie, als auch als Dom, eben als für alle Seiten offener Allround-switcher.
Frei nach dem Motto, "evtl. bekomme ich ja so einen Partner/eine Partnerin" oder besser gesagt : "Alles kann, nichts muss".

Übrigens für mich der furchtbarste Satz , den es bei der Partnersuche gibt - damit würde sich bei mir jeder automatisch sofort selber disqualifizieren ! *zwinker*
*zwinker*
Alle sind Dom, alle snd Sub
Ich habe zwar SoG nicht gelesen, finde es aber generell bedenklich, wie sehr Menschen sich von Büchern, Filmen, Musik, Trends und Herdentrieb beeinflussen lassen, statt ihren eigenen Kopf zu benutzen. Außerdem habe ich den Eindruck, dass heute nicht etwa alles thematisiert werden kann, sondern thematisiert werden muss. Thematisiert, demonstriert, diskutiert und - wichtig! - kategorisiert - mit der gebotenen deutschen Gründlichkeit, versteht sich.
Ach ja - Demonstration. Wie viele geben sich hier als ach so dominant, ach so devot oder ach so polyamor? Und bei wievielen davon ist es wirklich der Fall, wirklich gelebte Realität und nicht vielleicht nur eine Wunschvorstellung, um sich und anderen was vorzumachen?
Fragen über Fragen ...
Off Topic
@*******y_bb
Realität vs Internet ist etwas, was nicht nur auf BDSM zutrifft, sondern in allen Bereichen des WWW auftritt. Das liegt an der Natur des Internets. Behauptungen zur eigenen Person lassen sich leicht treffen, nur Nachforschungen sind äußerst schwierig.
Allgemein unterstelle ich den meisten Menschen einen Selbstprofilierungsdrang, ohne den es hier auch gar nicht zum Meinungsaustausch kommen kann. Ohne diesen Drang würden wir hier nicht miteinander schreiben. Das soll heißen, auch ich bin nicht frei davon.
Gleichzeitig kommen hier erschwerte Bedingungen hinzu, denn hier existiert nicht nur der Drang, sondern auch der Zwang zur Selbstprofilierung. Schließlich geht es hier um die Partnersuche, ob nun lang- oder kurzfristig, ob poly oder mono, erstmal außen vor. Daher stehen wir alle in Konkurrenz zueinander und müssen uns abheben. Also erfolgt Selbstprofilierung als logische Konsequenz. Die Häufigkeit und die Intensität dieser Profilierung wird durch die Randbedingung Joy also verstärkt.

Der Joy sorgt aber auch noch auf andere Art für eine Intensivierung. Hier gibt es einen Schubladenzwang. Die Auswahl ist auf 6 Eigenschaften beschränkt, die jedoch alle in dieselbe Richtung gehen. Dominant, Eher dominant, Switch, Eher devot, Devot oder Weder noch, sind die einzigen Auswahlpunkte. Somit muss ich mich innerhalb dieser Kategorien profilieren.
Wer Tiere auf zu engen Raum einsperrt, weiß was passiert - sie zerfleischen sich gegenseitig.
So ist es auch bei mentalen Räumen.


P.S. "Ich habe zwar FoG nicht gelesen" ist auch eine Art von starkem Herdentrieb und Profilierung innerhalb dieser Herde. Die größte erkennbare Gruppe, neben denen die FoG gelesen haben, ist die, die regelmäßig betonen, dass sie es nicht gelesen haben (und ironischerweise dennoch eine Meinung dazu haben, welche natürlich vollkommen differenziert ist).
Ich bin garantiert nicht die einzige Switcher hier, daher ist für mich der Titel schon allein obsolet.
*******n_M Mann
1.572 Beiträge
Bescheuerte These
Das ist wie bei allem was in die Öffentlichkeit gezogen wird, und die den Sinn nicht verstehen, es aber schick finden.

Das geht quer duch alle Bereiche und Zeiten. Mal waren es die Hippies die freien Sex und kiffen lebten, mal die linken Punks mit Ihrem Outfit und Musik... Die Ökos und oder die Veganer.
Immer wieder passiert das, das andere das schick finden und Teile davon adaptieren ohne das zu Leben.
Aber natürlich gibt es die, die das aus voller Überzeugung tun. Und ich bin froh darüber, das es Menschen gibt, die sich von dem Schwall am Mainstreamshit nicht beteiligen
***va Frau
3.483 Beiträge
Aber müssen denn immer alle alles bis in die letzte Konsequenz leben? Wieso ist es denn so schlimm wenn manche Menschen von einem Lebensstil einfach das heraus nehmen was ihnen daran gefällt?
*********Kerl Mann
1.931 Beiträge
Mach' mal eine Weltumsegelung auf einer 6m-Jacht mit jemandem, der den Lifestyle, sich auf dem sonnigen Deck zu räkeln, geniessen will.
*sonne*

Nein, das ist nicht schlimm.
Nur eben anders.
***va Frau
3.483 Beiträge
Ja, mit dem mache ich zum Vornherein keine Weltumseglung. Ich lerne einen Menschen kennen bevor ich ihn in mein Boot hole und weiss, dass er die gleichen Vorstellungen hat wie ich.

SM ist doch in erster Linie ein Ding zwischen zwei Menschen, zwischen Dom und Sub, was stört es mich da, wenn andere es "weniger leben"? Ich bin oft an Partys, manchmal an tollen, manchmal an mittelmässigen, aber die wirklich wichtigen Dinge geschehen zwischen ihm und mir und das können wir selber bestimmen, egal was andere SMler machen.
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Nur weil man heute vielleicht ...
... mehr sieht heisst das nicht automatisch dass es früher weniger waren!

Einige sind Dom, einige sind Sub ... in meinem Bekanntenkreis sind es sicher mehr als der Durchschnitt hergibt ... aber sicherlich nicht alle! Ich vermute mal, es hat sich an den Veranlagungen in den letzten 30 Jahren nicht viel verändert, wohl aber in der öffentlichen Sichtbarkeit.

LG BoP (m)
NACHTRAG:

Geschätzte Leser. Unter dem Arbeitstitel „Planet BDSM“ arbeite ich an einer Publikation und einem Fotoprojekt (siehe Profil) zum ebengenannten Thema und hoffe mir so, Einschätzungen und Meinungen einzuholen, die ich an in entsprechenden Auswertung einflössen kann. Wer sich nicht öffentlich äussern will, hat die Möglichkeit, dies direkt über mein Profil zu tun.
********rtig Paar
27.843 Beiträge
Gruppen-Mod 
warum
postest du deine "Ergüsse" eigentlich in Drölftausend Gruppen?
nimm doch das öffentliche Forum!

Da kannst du ne offene (Gruppenunabhängige) Diskussion führen und die Ergebnisse dessen einflössen lassen

Bis denne schieb ich hier mal heimlich still und leise den Riegel vor
*wink*
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