@Gordon
Für mich hat Laktation ebenfalls zwei sehr unterschiedliche Seiten der Präferenz. Da ich auch außerhalb des BDSM-Kontext Sex und Erotik sehr genießen kann, hat es für mich tatsächlich etwas sehr warmherziges und berührendes dieses intime Geschenk der Frau anzunehmen.
Im BDSM-Kontext kann ich gut damit spielen, der Frau (wenn sie denn durch Schwangerschaft oder Relaktation soweit ist Milch zu geben) praktisch den Körpersaft gegen ihren (gespielten) Willen zu entlocken. Das heißt dann nicht, dass ich dann an ihrer Brust nuckele (
dieses Bild wäre in dem Fall auch für mich nicht mehr stimmig). Sondern dass ich mich ihrer bediene, sie melke (auch ohne Petplay). Allein sprachlich "sie zu melken" ist schon so herrlich demütigend
Vielleicht ist es ihr optimalerweise auch noch peinlich auszulaufen (umso besser), vielleicht wasche ich dann ihr Gesicht in ihrer eigenen Milch, vielleicht vor anderen, vielleicht tue ich mich mit einer Femdom zusammen und lasse deren Sklaven sich an meiner Subs Brust bedienen. Es hat so ein ganz klein wenig auch was von forcierter Stimulation/Orgasmus. Man bringt ihre Stillhormone in Gang ohne dass sie sich der Handlung und der daraus resultierenden Gefühle erwehren kann.
Vielleicht aber lasse ich sie auch durch ein schönes Breast-Bondage anfangen zu tropfen: Haut-Hanf-Milch. Das ist aus meiner Sicht ein sehr erotisch-ästhetischer Anblick.
Auch die schon erwähnte sehr langwierige Aufgabenstellung an sich, das Relaktieren zu üben, ist reizvoll. Aber auch sehr zeitaufwändig und in einer losen Spielbeziehung (oh ja ich böser oberflächlicher Dom
) kaum realisierbar.
Tja, so empfinde ich das.