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Gehorsame Sub vs. aufmüpfige Sub

Gehorsame Sub vs. aufmüpfige Sub
Mich beschäftigt seit einigen Tagen dieses Thema... was ist interessanter für einen Dom?

Eine stets gehorsame Sub (und damit meine ich schon eher eine, die sich z.B. willig über das Knie legen lässt und jede Anweisung sofort bedingungslos immer und stets befolgt) oder doch eher eine aufmüpfige Sub, die auch mal aufbegehrt, deren Augen blitzen und die auch schon mal einen kessen Spruch lässt (und damit meine ich jetzt KEINE Kampfsub).

Wäre eine gehorsame Sub für einen Dom nicht auf Dauer vieel zu vorhersehbar oder gar langweilig? Oder ist das gerade der Reiz und die Erfüllung eines Doms?

Mich würde auch interessieren, wie andere Subs das sehen.

Ich frage, weil ich mich persönlich momentan innerlich etwas zerrissen fühle, da ich doch mehr die gehorsame Sub sein soll und mein Dom noch etwas unsicher scheint. Ich denke, es liegt bei mir an meinem Temperament. Tief in meinem inneren bin ich trotz meiner devoten Ader auch ein kleiner Wildfang. Das eine muss das andere ja nicht unbedingt ausschließen, oder?

Ich freue mich auf eure Meinungen zu diesem Thema.
******amp Mann
1.059 Beiträge
Wie immer im Leben, macht es die Mischung aus beiden. Nur brav ist auch langweilig und nur aufmüpfig ist mehr als anstrengend. Daher so das es beiden einfach nicht langweilig wird.

Im Laufe einer Beziehung wird Sub wissen, wann sie provozieren soll und wann es besser ist wirklich brav zu sein.
*********under Frau
4.373 Beiträge
Für mich kommt es dabei nich tnur auf mich an und ich polarisiere das auch nicht.
Beziehug, Machtgefälle, BDSm ist für mein Empfinden Interaktion und das eine ergibt sich aus dem anderen.

Bei dem einen Menwschen ist mir ein Bedürfnis gehorsam zu sein oder vielleicht sogar devot und bei einem anderen menschen bin ich eine Herausforderung. Mistens aber dann auch nur bis zu dem Moment wo ich die entsprechende Ansprache oder Erfahrung mache.
Ich kann auch nicht sagen ich bin immer so oder so.
******ite Mann
1.330 Beiträge
für mich eindeutig ...
... aufmüpfig.

Mit bedingungsloser Unterwerfung kann ich überhaupt nichts anfangen.
Etwas Zurückhaltung ist durchaus wünschenswert, aber gleich Gehorsam/Unterwürfigkeit muss es wirklich nicht sein.

Da fehlt mir der Gegenwind
****09 Mann
18 Beiträge
Deja vu
Hallo erstmal,

ich meine zu behaupten das es dieser Art von frage schon einmal irgendwo hier in unserem Forum gab.


Aber nichts desto trotz gibts ne Antowrt *g*

Ich selber als dom muss sagen das ich auf eine gute Erziehung schon Wert lege und ich somit deinen Sub-Typ A favorisiere. Das heißt jedoch nicht das ich mit Typ-B nichts anfangen kann erwarte jedoch das bei der "wilden Sub" auch meine Erziehungsmethoden nach einiger Zeit Früchte tragen. Ich halte einiges von Strafen bei Ungehorsam gebe diese aber lieber aus meine eigenen Willkür anstatt als Konsequenz auf Fehlverhalten an die Sub ab. Schließlich ist es ja in meiner Hand dinge zu tun und zu lassen.
Mih reizt es an einer "erzogenen und braven" Sub das sie sich mir anpasst mir gehorcht und Folge leistet. Mann könnte natürlich sagen was ein fauler Dom der will nur was das immer springt. Abe dem ist nicht so, da die Sub ja sich gerne fügen will. Somit wird mir das Gefühl der Herrschaft dagebracht und sie bekommt die Anerkennung für ihre Dienste die sie sich wünscht.

Somit sind beide Seiten glücklich.

Hoffe ich konnte damit einen gewünschten Einblick verschaffen.

Gruß Nero
********3_nw Frau
12 Beiträge
humor
ich persönlich bin der meinung, dass es auch darauf ankommt, wie ernst man sich im großen und ganzen nimmt........ natürlich sollte ein gewisser respekt dem dom gegenüber auf jeden fall da sein (umgekehrt natürlich auch), aber auch als dom darf man gern mal humor haben und muss nicht jeden frechen spruch "bestrafen" .......
hehe, so bissi muss so ein dom ja auch mal herausgefordert werden *g*
also ich gehöre da wohl eher zur renitenten sorte....... nur in der ecke knien wäre jetzt nicht so mein ding...... und wer damit nicht umgehen kann, ist halt als dom für mich auch nicht geeignet
bevor es jetzt kritik hagelt: ich wollte niemandem mit ner anderen meinung auf die füße treten, hier war die persönliche meinung gefragt *zwinker*
*****a_A Frau
10.841 Beiträge
Ich denke, es kommt auch immer auf die jeweilige Neigung an..und an der Art der Beziehung.

Ich bin eine sehr gehorsame Sklavin.
Das heißt jedoch nicht, das eine gehorsame Sub/Sklavin ein stilles Mäußchen ist.
Gerade im Bereich des "geformt werdens"....gibt es meinerseits immer wieder auch eine Art des "Fuß aufstampfens".
*********nchen Frau
5.052 Beiträge
****ful:
Wäre eine gehorsame Sub für einen Dom nicht auf Dauer vieel zu vorhersehbar oder gar langweilig? Oder ist das gerade der Reiz und die Erfüllung eines Doms?

Mich würde auch interessieren, wie andere Subs das sehen.


Letztlich ist es für mich furchtbar egal, was für wen angeblich interessanter oder erfüllender sein soll/kann/muss.
Ich kann nur sein, wie ich eben bin und entweder dazu passt jemand oder er passt nicht.

Meine Neigung ist eben so und so veranlagt, daran ändert sich auch nix, wenn mir jemand gegenüber sitzt, dass was ganz anderes will.
Und wenn es nur einen Bruchteil solcher gäbe, die zu mir passen, dann könnte ich an dem, was mir Spaß macht, auch nicht groß was ändern oder mich da anders verhalten, das anders erleben.

Er muss zu mir passen und ich zu ihm, alles andere ist völlig belanglos.


(Btw: BDSM: Umfrage für DOM's w/m)
*********under Frau
4.373 Beiträge
Nun, das mit dem Respekt ist so eine Sache. Für mich reicht dafür das Etikett, der Status nicht aus.

BDSM als Weg zu verstehen finde ich persönlich sehr schön. Wenn sich das eine auf das andere aufbaut. ich die Entscheidung habe Regeln zu befolgen oder nicht, aber auch mit dem Bewusstsein der Konsequenzen. Eine Entwicklung von Regeln, Aufgaben, Strafen, Gehorsam ...

Ich kann nichts was mir nicht beigebracht/trainiert wird. Dom/me sagt Sub macht finde ich persönlich nicht gerade sehr dominant und das fordert mich heraus. *zwinker*
*********fnung Mann
2.187 Beiträge
Genauso sehe ich es als sklave, von weiblichen Doms.
Viele sogenannte Herrinnen suchen keinen starken, gefestigten sklaven, sondern Sie suchen das nichts, den ohne irgendwie eigenem Willen, ohne eigenem Selbstwertgefühl, was ich selbst schon mehrmals mitbekam, sei es auf Partys, ja selbst bei mir, wo Sie sahen daß ich eben anders als viele sklaven bin....Nein ich bin absolut kein Kampfsub, habe Eltern besessen die mich zu einem Mann mit alten Verhaltendsregeln erzogen.

Ich verabscheue wenn Menschen schlecht behandelt werden und schreite da auch ein....Im sklavensein ist es ähnlich, da muß einfach die Ehre geachtet werden.

Doch ich habe halt dies, daß mich nie jede Lady haben könnte, denn ich muß spüren, daß ich es selbst will, das gerne Leidendürfen, die Macht über mich, die immer ein Geschenk an diejenige Dom sein wird.....

Danke, ich sehe, es habe da selbstbewußte sklavinnen, sicher genauso schwer wie ein Mann mit devoter, masochistischer Grundneigung, der aber frei wählt, wem ich meinen Körper, meine Seele anvertrauen möchte.

Was männliche Doms von sklavinnen angeht, da sah ich schon reine Witzfiguren die nur im Schlagen sich Respekt verschaffen können....Wie traurig, aber leider oft die Wahrheit !
Auf die Mischung kommt es an...
Ich denke wir sind uns ähnlich wakeful.

An sich sehr ehrgeizig was Gehorsam angeht, gerate ich besonders mein Mundwerk betreffend durchaus in Situationen die als rebellisch verstanden werden.
Und genau diese Momente erfüllten in der Vergangenheit, sowohl mein Gegenüber als auch mich, immer auf eine besondere Art und Weise...

Bleib wie Du bist. *zwinker*
***va Frau
3.478 Beiträge
Für mich macht es die Mischung. Ich bevorzuge es als Sub wenn das Machtgefälle klar ist und ich das Bedürfnis habe zu gehorchen. Andauernder Kampf und Zickereien sind mühsam. Aber brav sein schliesst doch nicht aus, dass die Augen blitzen und auch mal ein frecher Spruch kommt wenn es sich gerade anbietet. Sich mal ein bisschen necken ist für mich noch weit weg von Renitenz.
****51 Frau
19.393 Beiträge
Ich sage immer
Sub muss wissen, wann es sich lohnt ungehorsam zu sein!
******eSM Frau
1.691 Beiträge
:-)
Ich denke - wie in so vielen Bereichen des täglichen Lebens - die gesunde und vor allem situationsabhängige Mischung macht es aus *smile*

Eine "gute" sub weiß wann welches Verhalten angebracht ist *zwinker*
...
(Sie schreibt)
Diese Frage habe ich mir zu Anfangszeiten auch gestellt... Ich wusste nicht, was richtig und was falsch ist. Aber ich kann dir eines sagen: Sei einfach du selbst! Wenn du aufmüpfig sein möchtest, dann sei es.. Vergiss aber niemals die Ernsthaftigkeit. Du musst das Feingefühl besitzen und es auch aus den Augen deines Herrn lesen, wann es Zeit dazu ist, gehorsam zu sein.
Ich mag es, meinen Herrn ein wenig zu provozieren, andererseits macht es mich wahnsinnig glücklich und stolz, wenn ich nach Gehorsam den Satz "DAS ist mein Mädchen" höre. Es kommt aber vorrangig auf die Stimmung beider an (oder ob ich mal über´s Ziel hinausgeschossen bin - im Sinne von Regelbruch ^^).
Allerdings läuft es so nur unter uns ab. Wenn wir auf einer Veranstaltung sind, darf ich schon mal den ein oder anderen Satz á la "Boah, schlag doch nicht immer auf dieselbe Stelle" raushauen, aber im Großen und Ganzen steht dort dann Gehorsam im Vordergrund *g*
Aber jeder Mensch ist unterschiedlich. Und so unterschiedlich sind auch die Spielarten. Es muss nur glücklich machen.

Das war mein Wort zum Sonntag... Schönen Abend noch *g*
Kann nur für mich sprechen:
Lieb, aber nicht langweilig, also auch mal an der richtigen Stelle frech oder erstmal verschlossen zu bestimmten Neues, lach.
Danke euch...
...für eure Meinungen!
Bei einigen konnte ich mich schon wieder finden *zwinker*

Ja, Authentzität finde ich persönlich schon sehr wichtig.
Und Respekt natürlich auch, ohne Frage.

Die Mischung macht es vermutlich wirklich. *g*
****_nw Frau
199 Beiträge
Tja, diese Frage kommt immer wieder, aber es gibt auch immer wieder neue Subs die sich diese Frage stellen.

Als erstes, ich glaube nicht, das sich jemand verbiegen sollte. Auch als Sub sollte man Authentisch sein. Wir sind alle Individuen und nicht jede Sub passt zu jedem Dom. Ich kenne Doms die "Kampfsubs" (entschuldigt den Begriff) lieben und Doms die nur die selbst aufgebende Sub wollen. Oder die Doms, die eine gesunde Mischung aus beiden wollen.
Aber eigentlich ist es immer eine Sache zwischen zwei Personen. Die für sich entscheiden wie sie es gerne haben (Dom/Sub). Da gibt es kein richtig oder falsch. Da jede Spiel-/Beziehung anders ist, genau wie ihre Vorlieben.

Die meiste Zeit bin ich brav, aber manchmal bin ich aufmüpfig/frech/provokativ. Mein Mann findet es gut, genau wie ich. Wir haben unseren persönliches Mischungsverhältnis gefunden und genießen es beide.

Das ist meine ganz persönliche Meinung!
********idev Paar
117 Beiträge
von beiden mitgetragen
Hi alle!
In vielem denke ich wie du JJ68, allerdings dies zwischen Frau mit Frau, intensiv bi und bei mir stellt sich immer wieder diese Frage, aber bei beiden, sowohl bei Sub wie Dom.

Auch als devot-masochistische Sub ist die eigene Erfüllung und Verwirklichung ohne ein „Verbiegen“ die Voraussetzung zu gegenseitigen Bereicherung.

Es ist die erregende prickelnde Mischung von beidem, das Anbieten von eigenem Verlangen aus der Neigung der Sub zu allem was sie liebt und braucht, die Hingabe und willige Unterwerfung zur Bereitschaft doch genauso, wie die dominanten Führung die ungemein erregend von zärtlich bis mehr als wild und ausgefallen in der Selbstfindung Grenzen mit beider Lust hierzu erweitert.

Ist dies nicht mehr als ein Spiel, nicht eher doch pur inniges Erleben Ausleben der Verlangen von Dom/Sub ?

Die Initiative des Gestehens der Sub zu was sie mehr als bereit sein möchte, weder aufmüpfig noch frech, aber aus eigenem Ich-Sein zu weit intensiverem dom-dev und BDSM, genauso wie die zugleich herausfordernde Dominanz der Dom, ist die Mischung die nie aufhört prickelnd zu ergänzen.

Es ist so die Symbiose aus beiden. Bei allen anders bei mir/uns auch richtig.
Bin gespannt ob anderer Meinung oder Gleichem.
*****a_A Frau
10.841 Beiträge
Gehorsam
Die Diskussion, ob Renitente Sub, oder doch ganz gehorsam, ist immer wieder Thema in vielen Gruppen.
Grundlage einer Dom/Sub Beziehung IST der Gehorsam. Der absolute Gehorsam einer Sub/Sklavin ist das Ziel einer solchen Bindung.
Nun kommt auch immer mal wieder die Frage auf, ob eine solch zutiefst gehorsame Sub/Sklavin nicht viel zu langweilig ist? Keine Herausforderung mehr darstellt.

Ungehorsam ist nicht gleich Ungehorsam. Wenn ich eine Anweisung/ein Befehl nicht ausführe, weil ich einfach Angst davor habe oder mich Unsicher fühle, weil es etwas Neues für mich darstellt, dann spielen dort Gefühle eine Rolle.

Hierbei wird der Herr es sich zur Aufgabe machen, mir diese Angst zu nehmen. Eine „Hau Ruck“ Reaktion von Seiten des Herrn wäre Fatal. In einem solchen Fall sind Emphatie und Einfühlendes Verhalten von Seiten des Herrn gefragt.

Und wenn ich unbedingt mit dem Kopf durch die Wand will, muss ich mir darüber im Klaren sein, das Dom entsprechend reagiert.

Die Neigung einer Sub/Sklavin ist im Grunde doch so, dem Herrn gehorchen zu wollen. Das tiefe Verlangen in sich zu spüren, dem Herrn dienen zu wollen.
Wie ich schon weiter oben beschrieb, kann es immer auch zu renitentem verhalten kommen. Nämlich dann, wenn der Herr beginnt seine Sub/Sklavin zu formen. Dieses formen ist ein langer Prozess, welches die Sklavin durchlebt.

Nun muss man etwas Unterscheiden zwischen gelebtem Machtgefälle und Spielbeziehung. Aber selbst in einer Spielbeziehung ist der Gehorsam der Grundstein für alles weitere.

Und nehmen wir mal das Beispiel:
Herr und Sklavin fahren gemeinsam mit dem Auto von A nach B. Sie stehen an einer Wegkreuzung. Beide Wege führen nach Rom. Der Herr sagt…wir fahren links, dann fahren sie links. Und wenn ER mit seiner Sub/Sklavin auch noch aus Grund X ständig diskutieren müsste, wo man nun abbiegt….hmmm.
Das was der Herr sagt, ist Gesetz! So sehe und empfinde ich das zumindest.


Wenn ein Herr ausgeprägt sadistisch veranlagt ist, und seine Sub nur bedingt maso, wird es immer wieder Grund für renitentes Verhalten geben. Weil die Neigungen nicht zusammen passen.
*****a_A Frau
10.841 Beiträge
Nachtrag
Die Frage, ob eine gehorsame Sub oder Sklavin irgendwann langweilig wird, kann ich nur sagen, was ich von meinem eigenen Herrn, oder auch ofmals durch Gespräche von anderen Herren gehört habe, was vom Grund her immer ähnlich war:

" Eine gehorsame Sklavin ist ein Geschenk an den jeweiligen Herrn. Langeweile kommt dort sicherlich nicht auf. Denn immer wieder treten neue Gefühle an die Oberfläche...so vieles ist bei einer solchen Sub/Sklavin zu ergründen...es gibt so vieles zu erforschen.
Das Leben selbst wird ständig neue Situationen und Herausforderungen hervorbringen.
Ich habe das Bedürfnis Gehorsam zu sein, das ist in mir. Aber trotzdem schließt dies nicht aus, dass ich mit meinem HERRN gemeinsam lache oder einen flotten Spruch auf Lager habe und "kiebig bin"...
Ich bin mir jedoch bei allem meiner Position bewusst und nie respektlos oder die Position meines HERRN in Frage stellend.
Das Eine schließt das Andere nicht aus.
*****der Mann
10.563 Beiträge
Ich frage, weil ich mich persönlich momentan innerlich etwas zerrissen fühle, da ich doch mehr die gehorsame Sub sein soll und mein Dom noch etwas unsicher scheint.

Mal abgesehen davon, dass jede D/S-Beziehung an sich schon individuell ist sehe ich genau hier den Knackpunkt...
Die gefühlte Unsicherheit des dominanten Parts @****ful gegenüber.

Ich persönlich kann bedingungslose Submissivität nicht viel abgewinnen...
Das würde mich recht zeitnah langweilen!
Aber was mich ebenso abstößt ist ein penetrantes Ausloten von gewissen Grenzen...

Das wäre mir auf die Dauer gesehen schlichtweg zu stressig *zig*

Cru
******ria Frau
609 Beiträge
*****a_A:
Grundlage einer Dom/Sub Beziehung IST der Gehorsam. Der absolute Gehorsam einer Sub/Sklavin ist das Ziel einer solchen Bindung.

Das mag vielleicht in eurer Beziehung so sein, aber verallgemeinern würde ich das jetzt nicht.

Grundlage einer d/s Beziehung ist meines Erachtens ein mehr oder weniger stark ausgeprägtes Machtgefälle. Die/der Sub ordnet sich freiwillig ihrem/seiner Dom unter. Inwiefern beide es wollen, dass die Sklavin (bzw. der Sklave) gehorsam oder eher renitent ist, bleibt den beiden überlassen. Nicht jede Sklavin sieht es als Ziel, absolut gehorsam zu sein.


*****a_A:
Nun muss man etwas Unterscheiden zwischen gelebtem Machtgefälle und Spielbeziehung. Aber selbst in einer Spielbeziehung ist der Gehorsam der Grundstein für alles weitere.

Gehorsam sehe ich nicht als Grundstein einer Spielbeziehung. Es mag bei manchen Paaren vielleicht so sein, aber ... auf keinen Fall bei allen, die BDSM leben in Form einer Spielbeziehung.
*********nchen Frau
5.052 Beiträge
*****a_A:
Grundlage einer Dom/Sub Beziehung IST der Gehorsam. Der absolute Gehorsam einer Sub/Sklavin ist das Ziel einer solchen Bindung.


Nö, das mag für manche zutreffen, aber längst nicht für alle.

Es ist schlicht eine Neigungsfrage, eine Frage dessen, was einem Spaß macht. Man muss ja nur mal in den verlinkten Umfrage-Thread schauen, um zu sehen, dass das sehr variabel ist.
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