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Aufrechnung in einer Dom/sub Beziehung?

******Cut Frau
2.960 Beiträge
Themenersteller 
Aufrechnung in einer Dom/sub Beziehung?
Ich habe gerade in einem Thema gelesen, das mich (immer noch und wieder mal) ein wenig nachdenklich stimmt.

Darin kam unter anderem die Frage auf, wer mehr investiert:Der/Die Dominant(e) oder der submissive Part?

Ist es in einer menschlichen Beziehung zueinander tatsächlich nötig, aufzurechnen, wer wieviel investiert?
Ist eine Beziehung, gerade auch eine im doch manchmal sehr "filigranen" Dom/dev Bereich, auch nur eine Art Geschäftsabkommen, indem es um Gewinn und Verlust und deren größtmöglichen Ausgleich geht?

Was denkt ihr?

Hier würden mich vorallem Meinungen Dominanter/Devoter Menschen interessieren, die eine sogenannte Spielbeziehung führen.
(Ich selbst konnte mit diesem Begriff leider noch nie etwas anfangen, denn für mich ist jede Beziehung zwischen zwei Personen gleich rangig und gleich wichtig.)Ob ich denjenigen liebe(zumindest was allgemein darunter verstanden wird) oder nicht.

Wie seht ihr eure Beziehung?

Arion

P.S. Es geht mir nicht um das Thema, das mich auf diese Frage brachte. Auch nicht darum diese Beziehung zu bewerten. Das müssen diese beiden für sich klären. Es war lediglich der Auslöser für meine Fragestellung.Mir geht es viel mehr darum, wie ihr eure (Spiel)beziehung seht. Was sie euch bedeutet?
*******l_01 Paar
1.014 Beiträge
ich kann dir nur da zu sagen jeder Dom ist nur so gut wie seine Sub es zu Läst noch fragen ??
*********65_5 Mann
107 Beiträge
Meiner Meinung nach ist so eine "Aufrechnung" Unfug, wenn es nicht von Anfang an eine "Nutzungsgebühr" abgesprochen wird. In einer rein auf Sympathie und Vorliebenerfüllung beruhenden Beziehung, muss man schon fast eine soziale Störung unterstellen, wenn derartige Aufrechnungsbegehren aufkommen.
Es ist natürlich etwas anderes, wenn von Anfang an die Beteiligten eine Art Nutzungsgebühr absprechen. Ob nun der Dom/Sad-Seite einen Beitrag entrichtet, oder die Dev/Maso-Seite sei da unerheblich.
****51 Frau
19.415 Beiträge
Ist eine Beziehung nicht immer ein gegenseitiges Geben und Nehmen?

Das kann man nicht gegeneinander aufrechnen.
Das ist einfach nur "kleinkariert" in meinen Augen.

Und ganzreal_01 stimme ich auch voll und ganz zu
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Es ist halt die Grundneigung, die alles bestimmt.
Dom erfüllt seiner Sub den Wunsch nach Führung mit all seinen Facetten und Sub genießt, während Dom seine Befriedigung erfährt und seinen Wunsch nach Führung mit all seinen Facetten ebenso ausleben kann. Beide sind somit zufrieden und glücklich.

Für mich hat eine Spielbeziehung auch eine höhere Bedeutung, als allgemein verstanden wird. Gerade im D/S-Bereich gehen die Gefühle zu tief auch ohne komplette Partnerschaft.

Nein, aufrechnen kann man das nicht. Wie auch!
So nach dem Motto: Ich gebe mehr in dieser Beziehung, als Du! Nein, das sollte man grundsätzlich nicht tun. Das geht auch schief in der normalen Beziehung. Denn wenn schon das Gefühl entsteht, hier etwas auflisten zu müssen, ist schon irgendetwas nicht mehr im geordneten Bereich.
Hallo,


ich sehe ähnlich wie du .

Das aufrechnen hat etwas vorwurfsvolles und es ist nicht sinnig ein Bezeihungsproblem so zu diskutieren .


Allerdings ist es ja tatsächlich so fühlt sich ein Partner benachteiligt , werden seine Bedürfnisse nicht erfüllt kommt schnell der Gedanke "ich mache viel mehr für die Beziehung als du"

In bestimmten Situationen ist es hilfreich dem anderen einen Spiegel vorzuhalten.


In einer spielbeziehung ist es einfacher loszulassen und einen anderen Weg zu suchen
Deswegen Werte ich diese Beziehung nicht ab
Da gelten nur andere Prioritäten als in einer festen Partnerschaft .

Oft ist es die Formulierung die im Prinzip das selbe meinen

"Ich fühle mich einsam" klingt doch ganz anders als " du kümmerst dich nie um mich "

Wenn einer von beiden das Gefühl hat zu kurz zu kommen gilt Redebedarf
Egal in welcher beziehungskonstellation

Die Konsequenz daraus steht schon wieder auf einen anderen Blatt


LG
*********eams Mann
212 Beiträge
Sehr guter Beitrag..
Nun, ich denke da wie Du Arionrhod.

Es gibt wie in jeder Beziehung nicht wirklich die Frage, wer mehr investiert, oder zu investieren hat. Wir sind Menschen und egal, ob es nun eine ganz normale Stino Beziehung, oder gar eine Dom/dev Beziehung ist. Wichtig ist doch letztendlich erstmal, was beide Seiten für sich möchten, wie und was Sie leben möchten.

Ich denke nicht, dass eine Frage im Raum stehen sollte, wer mehr, oder weniger investiert, denn es ist wie in jeder Beziehung, immer ein geben und nehmen.

Natürlich sind Menschen verschieden, ich denke aber, dass es, wenn es eine reine Spielbeziehung ist, schon Unterschiede geben wird. In einer festen Beziehung sollte dies aber nicht so sein.

Was eine Spielbeziehung betrifft, die ich auch schon führte kann es schon mal passieren, dass die devote Seite mehr investiert, aber eigentlich und auch normaler Weise, sollte dieses nicht die Regel sein.

Zumindest ist es bei uns nie so. Allerdings muss man bei uns auch dazu sagen, dass wir im normalem Umgang gleichberechtigte Partner sind und unsere Neigungen sich lediglich im sexuellem Bereich Wiederspiegeln.

Aber trotzdem ein Dank an Dich, solch eine Frage mal aufzuwerfen.

lg
Darkest Dreams
der männl. Part
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Themenersteller 
EliteHunting
Es ist natürlich etwas anderes, wenn von Anfang an die Beteiligten eine Art Nutzungsgebühr absprechen.

Ist das denn in einer menschlichen Beziehung überhaupt möglich? Selbst wenn man anfangs glauben mag, sie "kontrolliert" eingehen zu können?

Kann man aufkommende Gefühle (einseitig oder beidseitig) durch Abkommen reglementieren oder unterdrücken? Seien sie auch noch so vernünftig?
******amp Mann
1.059 Beiträge
Ich verstehe das ganze Thema nicht, denn noch nie habe ich oder auch meine Subs irgendwas gegeneinander aufgerechnet oder gar vor gehalten wer am meisten gegeben hat oder nicht.

Ich würde es schrecklich finden wenn über sowas überhaupt nachgedacht werden würde sondern es ist doch egal auf welcher Seite ich stehe das schönste meinem Gegenüber das geben zu können was er sich so sehr wünscht.

Ich denke auch, dass beide von einander abhängig sind und keiner ohne den anderen kann und sie sich eben beide wirklich brauchen.
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Kann man aufkommende Gefühle (einseitig oder beidseitig) durch Abkommen reglementieren oder unterdrücken? Seien sie auch noch so vernünftig?

Glaube ich nicht, dass man das vermag.
Auch ich lebe in einer reinen Spiel-Beziehung. Aber meine Gefühle kann ich trotzdem nicht reglementieren. Meine Leidenschaft, meine Sinnlichkeit, die vollkommene Hingabe.

Dennoch ist mir vollkommen bewusst, auf was ich mich eingelassen habe.
***ui Frau
11.537 Beiträge
ohne was anderes gelesen zu haben als das eingangsposting meine antwort:

für mich ist eine beziehung (egal welcher art) immer nur dann gut und gültig, wenn beide seiten das gefühl haben dass es in balance ist und ein geben und nehmen.
wenn jemand das gefühl bekommt dass ein ungleichgewicht herrscht ist es immer noch nicht schlimm. normalerweise wirds dann als auslöser für veränderungen relevant, wenns einen part stört und man es nicht mehr als gut und ausgeglichen empfindet.
*********65_5 Mann
107 Beiträge
@Arionrhod
Die Nutzungsgebühr bezog sich auf eine Spielbeziehung, die n deinem Eingangspost erwähnt wird.
Das Regelwerk innerhalb eine wie auch immer gearteten zwischenmenschlichen Beziehung ist doch auch in reinen "Nutzungsbeziehungen" schon sehr komplex, wie dann die Beteiligten damit umgehen ist genauso Komplex und unterschiedlich. Für den Fall das die Beteiligten einer solchen Nutzungsbeziehung "mehr" entwickeln ist wohl ein Gespräch angesagt. Was nun aber doch abschweift, den es geht doch um die Aufrechnung der Investitionen der Beteiligten, was ich nach wie vor für Unfug halte.
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Themenersteller 
EliteHunting

Ok, du hast recht. Ich bin abgeschweift. Dennoch danke für deine Antwort.
Ein Aufrechnen der (SM-)Aktionen oder das Gefühl aufzurechnen... ist immer eine Rechnung, die nicht aufgeht.
Es ist prinzipiell ein Geben und Nehmen, egal in welcher Position man sich befindet -in Bezug auf BDSM.

SM berührt die Seele.. so oder so.
Beide Parteien (dom, wie dev) investieren einiges.
Dem einen mag es zuviel oder auch zu wenig erscheinen. Dies sollte ..nein muss im persönlichen Dialog, Auge in Auge geklärt werden.
Es ist immer fatal, wenn einer der Parts das Gefühl hat, auf der Strecke zu bleiben oder mehr als das Gegenüber zu investieren.

Die Definition beider Partien obliegt nur den Beteiligten.
***ui Frau
11.537 Beiträge
******hod:
Kann man aufkommende Gefühle (einseitig oder beidseitig) durch Abkommen reglementieren oder unterdrücken? Seien sie auch noch so vernünftig?

wer sagt denn dass man das tun müsste, wenn es sich um eine spielbeziehung handelt?
sehr einseitig gedacht find ich...

seh ich ganz anders. selbst in einer spielbeziehung (also beziehung ohne alltagsleben - was anderes ist das für mich nicht) können (müssen aber nicht) die großen gefühle da sein/entstehen. was is dran verwerflich, gefährlich oder ein "darf nicht sein - is ja nur spielbeziehung" ???
Aufrechnung....
Ein sehr heißes Thema!
Zu dem mir spontan mehrere Antworten einfallen würden. Und ich sage gleich vorab, ich bin noch Anfängerin, bezeichne mich gern als Novizin. Ich lebe und liebe mein ganz spezielles SM. Klischees sind mir zuwider. Also bitte nicht gleich lynchen.

Ich habe in meiner letzten SM-lastigen Beziehung einen Fehler gemacht. Ich habe teils aus Unerfahrenheit teils aus meinem noch neuem Gefühl heraus aufgerechnet.

Ein Besipiel:
Ich, als devoter Part hatte meinem damaligen Parter hinterander einige lustvolle tiefe leidenschaftliche Orgasmen beschert. Ich bin dabei oft bis an meine absolute körperliche Erschöpfung gegangen.
Und ich. Ich musste oft Tage, Wochen darauf warten, bis er mir den Wunsch danach erfüllte... Ich habe es nicht verstanden, war unzufrieden und unbefriedigt. (Im wahrsten Sinne.) Ich war dabei der Meinung, ich investiere viel mehr als er.

Es hat lange gedauert, bis ich verstand, ich darf nicht aufrechnen, so läuft das nicht. Im speziellen Fall. Ich gebe Dir einen Orgasmus und kriege einen dafür. Es geht viel tiefer.

Man kann und sollte nicht denken, wer mehr investiert. Es ist ein Geben und Nehmen und hat mit Gefühl und bestenfalls Liebe zu tun. Und sehr subtil zu verstehen und zu beschreiben. Mehr noch als in einer normalen Beziehung ohne SM.

herzlich Rehauge
mal kurz
quergelesen und mir fiel folgendes auf. Welches Wertesystem liegt denn bei der Beurteilung des Engagements zugrunde?
*******dor Mann
5.891 Beiträge
Nein.
Es ist weder nötig noch möglich, in Beziehungen aufzurechnen. Egal, in welchen Beziehungen.
Am ehesten kannn man noch Erwartungen abgleichen.

Aber: wenn es sich danach anfühlt - für mich, den anderen, beiden - ist das ein sensibler Indikator für "die Gesamtsituation" (Bully Herbig).
Ist es bei einer BDSM-Beziehung wirklich soo relevant, ob es eine reine "Spielbeziehung" ist?

SM betrifft immer beide Parteien!
Wie jeder einzelne damit umgeht, das müssen die Parteien gegenseitig klären, da es einfach zu viele Facetten gibt, dies zu leben.
******amp Mann
1.059 Beiträge
http://www.joyclub.de/my/2639400.dev_rehauge.html

Aber das wichtigste ist doch, dass Du dich weiter entwickelt hast und heute den tieferen Sinn einer BDSM Beziehung verstanden hast.

Viele leben eben genau das von Dir beschriebene, gibst Du mir geben ich Dir und im Grunde suchen sie nur einen Wunscherfüller. Das würde niemals in mein BDSM passen aber wenn sich zwei finden, die genau das als Ziel haben, dann ist es auch wieder legitim.

So hat jeder sein eigenes BDSM und das ist das wichtigste aus meiner Sicht.
*******a24 Mann
242 Beiträge
Das Thema Energie (geben / bekommen - Gleichgewicht ) wird doch immer erst dann wirklich spürbar, wenn man das Gefühl hat, dass eine Person, egal ob, Bekannte(r), Freund(in), oder Beziehungspartner(in) eigene Energie "auffrisst", ohne das man das Gefühl hat, entsprechend viel zurück zu bekommen.

Es ist subjektiv. Es fällt um so mehr auf, je mehr sich dieses Gefühl verstärkt.

Wenn die ( selbst, subjektiv, festgestellte ) Energiebilanz nicht mehr stimmt, ist es meistens der Anfang vom Ende.
Darüber zu sprechen, hilft dann auch nicht mehr viel, da auf der anderen Seite meistens eine unterschiedliche Auffassungen drüber besteht.

Nicht zu unterschätzen sind dabei die Randerscheinungen, andere Einflüsse, Verhaltensweisen ( Streit, Aufdringlichkeit, Forderungen, Ansprüche u.a.) des Anderen, die dieses Gefühl des Energie-Ungleichgweichts erst auslösen und dann in der eigenen Beurteilung verstärken.
Dann - siehe oben - folgt meistens, als Selbstschutz, die Kontaktverminderung bis zur Kontaktsperre, dem Ende der Freundschaft oder Beziehung ..

nur meine Meinung, Erfahrung ..
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Themenersteller 
Ich bedanke mich bis hierhin schon mal für eure vielfältigen Ansichten zum Thema.

Da ich der Typ bin, der sich erstmal alles durch den Kopf gehen lässt, was er liest und hört, lass ich es erstmal laufen, lese aber sehr interessiert mit.
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
ich kann dir nur da zu sagen jeder Dom ist nur so gut wie seine Sub es zu Läst noch fragen ??

der "spruch" passt auch andersrum

und ich vermute ganz schwer dass mir viele, insbesondere auch die TE zustimmen wenn behaupte: andersrum passt der spruch besser und öfter.



Darin kam unter anderem die Frage auf, wer mehr investiert:Der/Die Dominant(e) oder der submissive Part?

nicht pauschal zu beantworten, egal welche beziehungsart.
in all meinen "spiel"- beziehungen bzw für den bdsm-anteil in beziehungen habe stets mehr investiert - in allen belangen - als der devote part. ist aber kein grund zum auf- oder gar abrechnen, denn nur so funktioniert "mein bdsm".



Kann man aufkommende Gefühle (einseitig oder beidseitig) durch Abkommen reglementieren oder unterdrücken? Seien sie auch noch so vernünftig?

durch hirn einschalten (und an lassen) kann man gefühle einigermassen im zaum halten, bzw. sie in die richtige bahn lenken. ob das gut und richtig ist, ist eine ganz andere frage.
beginnt eine beziehung als bdsm-beziehung oder ist es "nur" eine spielbeziehung, machts jedenfalls sinn, sich von gefühlen nicht überwältigen zu lassen und abzuwarten. der/die traumprinz/essin im bdsm zu sein, ist oft gar nicht schwer. kann man u.u. auch nur deshalb sein, weil man keine verantortung, sorgen, kompromisse und und und aus dem alltag zu berücksichtigen hat.


Ist es in einer menschlichen Beziehung zueinander tatsächlich nötig, aufzurechnen, wer wieviel investiert?

nicht aufrechnen, aber manchmal kanns schon nötig sein, den anderen mal zu erinnern.
sind dann die momente, in denen man erfahren kann wie man zueinander steht.

Ist eine Beziehung, gerade auch eine im doch manchmal sehr "filigranen" Dom/dev Bereich, auch nur eine Art Geschäftsabkommen, indem es um Gewinn und Verlust und deren größtmöglichen Ausgleich geht?

es muss eine win/win - beziehung sein. für jeden partner muss eine kosten-/nutzenanlayse positiv ausfallen. werden meine gewinnerwartungen erfüllt, dürfen die vom partner gern übertroffen werden. *g*


Ist das denn in einer menschlichen Beziehung überhaupt möglich? Selbst wenn man anfangs glauben mag, sie "kontrolliert" eingehen zu können?
wen man sich selbst unter kontrolle hat - ja.


nur jo (er) von mondlicht6
Jede Beziehungsform - sei es nun eine Spiel - oder eine "Echt"-Beziehung, ist dann ausgewogen, wenn beide glauben, der andere würde mehr investieren ...
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Themenersteller 
mondlicht6
durch hirn einschalten (und an lassen) kann man gefühle einigermassen im zaum halten, bzw. sie in die richtige bahn lenken

Was wäre denn die richtige Bahn, deiner Ansicht nach? Und kann das jemand pauschal überhaupt beantworten, wenn es nicht gerade um einen selbst geht? *zwinker*
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