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Emotionale Abhängigkeit..

******Cut Frau
2.960 Beiträge
Themenersteller 
Emotionale Abhängigkeit..
Ist in bdsmigen Beziehungen eine gewisse emotionale Abhängigkeit Grundvorraussetzung?


Diese Frage hat mich beschäftigt, seit ich meine Neigung auslebe.
Einerseits finde ich manchmal den Gedanken daran immer noch erschreckend und andererseits ist es genau das, was mir entspricht, ein Teil meines Wesens ist. Schon immer dagewesen, aber lange Zeit verborgen unter der brodelnden Oberfläche aus Scheinmoral und Vernunft.

Jemandem so verfallen, so an ihn gebunden zu sein, das er quasi mit in meinem Kopf und in meinem Herzen wohnt und genau zu wissen, das es ihm nicht so geht.
Das er selbst über diesen Gefühlen steht, du die Schwächere bist, ist ein Gefühl, das gleichzeitig Angst macht und dennoch auf eindeutige Weise klar stellt, wer ich bin.
Zu wissen, das ein Satz von ihm mich leiden lassen oder in Höhen katapultieren kann. Mir Halt und Nähe und auch gleichzeitig Begrenzung gibt.

Diese Macht zu spüren, ist unbeschreiblich. Ist den ganzen Tag konstant im Hintergrund, begleitet mich, wohin ich auch gehe und was ich auch mache.
Leid und Freud nebeneinander und unberechenbar in Anwendung und Zeit.
Ohne ssc, ohne Safewort, ohne Tabus und ohne jegliche Sicherheit als meiner Intuition, das es so und nicht anders richtig ist.

Was empfindet ihr bei diesem Gefühl?
Me
****ay Mann
97 Beiträge
Ist jemand zu lieben, wirklich zu lieben, so ganz mit Haut und Haar, jede Minute an diese Person zu denken, sich nach ihr zu verzehren nicht auch eine Form von emotionaler Abhängigkeit?

Liebe ist eines der intensivsten Gefühle die ein Mensch haben kann und im Idealfall ist das Band zwischen Dom und Sub doch genau dies, Liebe.

Aus Liebe sterben Menschen und wurden Kriege geführt, es ist ein Gefühl, das alles möglich macht und wenn es erwidert wird so unendlich schön ist und nicht im geringsten Destruktiv sein muss. Im Gegenteil, es erhöht die eigenen Gedanken, inspiriert und macht Dinge möglich, die man sich nie zugetraut hätte.
Abhängigkeit kann nicht gut sein, ist sie nie.
Ich möchte mir in jeder Beziehung stets meine Individualität wahren und mich auch als selbständigen und unabhängen Menschen wahrnehmen.

Eben diese Unabhängigkeit gibt man zu einem gewissen Teil auf, wenn man sich in eine Beziehung begiebt und dann kommt es auf den Ausgleich an. Sobald ein Partner tiefer fühlt, empfindet und stärker auf die Partnerschaft einlässt, als der andere entsteht ein Ungleichgewicht, das sich früher oder später negativ bemerkbar machen wird.

Es spielt keine Rolle ob BDSM dabei involviert ist, oder nicht.

Je tiefer ich gehe, desto größer die Gefahr verletzt zu werden und am Ende mit leeren Händen dazustehen.

Und wie schnell verwechselt man aufgrund einer rosaroten Psychose die echte Liebe mit Hormonen?
********8_sh:
Und wie schnell verwechselt man aufgrund einer rosaroten Psychose die echte Liebe mit Hormonen?

Wahre Worte


und abhängig egal wie, das kann auf Dauer nicht gut gehen, da bleibt einer auf der Strecke
****hok Mann
117 Beiträge
Mir stellt sich hier die Frage, ob du mit deinem Partner im Vorhinein abgesprochen hattest, um was für eine Beziehung es sich das handeln soll, bzw. nicht handeln soll. Denn eine BDSM-Beziehung an sich schließt ja keineswegs aus, dass man sich (ver-)liebt.

Hast du denn nicht erwartet, dass du dich emotional in diese Richtung entwickelst?

Ich frage mich eigentlich, wie eine BDSM-Beziehung überhaupt (auf Dauer) funktionieren kann, ohne dem Gegenüber emotional angetan zu sein, ohne emotionale Bindung. Ansonsten wäre es ja weniger eine"Beziehung", sondern eher eine Zweckgemeinschaft, so kommts mir vor.
********e_13 Frau
366 Beiträge
mir geht es ebenso wie Du beschrieben hast nur mit einem Unterschied.....

das er quasi mit in meinem Kopf und in meinem Herzen wohnt und genau zu wissen, das es ihm nicht so geht.....

doch es geht ihm genau so....wir lieben einander unendlich und jeder würde für den anderen durch die Hölle gehen.
Trotzallem gibt es keinen Moment wo er seine Dominanz fahren lassen würde oder ich meine Devotheit aufgebe.
Für mich ist Fürsorge, Sorge und Achtung voreinander und füreinander sehr sehr wichtig.. er muss nicht über seinen Gefühlen stehen, sondern kann sie zulassen und leben. DAS macht ihn für mich zu einem dominanten Mann, ein Mensch der Gefühle zulassen kann, Verantwortung für uns beide übernimmt und mich führt und leitet zu seiner Freude.
Liebe ist nicht Abhängigkeit
Mich verbindet mit meinem Herrn eine tiefe Verbundenheit. Wir führen seit 2 Jahren in gewisser Form eine Spielbeziehung haben beide aber jeweils einen Partner & sind verheiratet.

Ich würde mich nicht als abhängig betrachten. Aber schon eine tiefe Vertrautheit. Er ist der erste und wahrscheinlich auch der einzige dem ich zu 100% vertraue.......
Ich will ihn stolz und glücklich machen..... und natürlich reicht manchmal auch nur ein Satz um mich in qualen zu schicken. Meiner Meinung nach hat SM auch sehr viel mit Psyche zu tun....... Der Mindfuck ist hier sehr groß und natürlich kann es passieren das man sich in jemanden zu sehr verliert........

Ich würde mich niemals ganz für jemanden aufgeben..... Aber diese Stärke habe ich auch nur ihm zu verdanken. Vor 2 Jahren hat das ganze sicherlich noch anders ausgesehen und ich wäre sicherlich, wenn ich an den falschen geraten wäre "abhängig" geworden.

Ein guter Herr macht seine Sub nicht von sich abhängig. Im Gegenteil, er stärkt sie damit sie stolz & mit erhobenen Haupt durchs Leben schreiten kann.....
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Eine gute Frage.

Ich glaube fast, ja.

Denn diese emotionale Abhängigkeit begünstigt den Wunsch nach und die Fähigkeit zur Grenzüberschreitung.
****_nw Frau
199 Beiträge
Es kann wunderschön sein, sich einem Menschen so ganz anzuvertrauen. Ich habe es nie als Abhängigkeit gesehen, eher als ein Geschenk, das ich ihm gab. Bzw. auf das er sehr sorgsam Acht gab. Dieses Gefühl hat mich begleitet, hat mich Stark gemacht und mir auch ihm Alltag oft geholfen.
Bei Problemen kann es auch sehr belastend sein, wenn so wie wir, schon seit Ewigkeiten zusammen sind. Man gibt diese Partnerschaft nicht so leicht auf, kämpft... Verfährt sich aber leicht, in der Geschichte und kommt nicht mehr da raus.
*******e_S Frau
28.893 Beiträge
Für mich schließen sich Abhängigkeit und Liebe gegenseitig aus.


Abhängigkeit erzeugt auf der Gegenseite eine Art "Druck". Es liest sich gerade seltsam, doch ein anderes Wort fällt mir im Moment nicht ein.

Abhängigkeit verbinde ich mit Erwartungen, Forderungen und der Aufgabe der eigenen Verantwortung. Dies unter dem Dreckmantel "Liebe" verstecken zu wollen, halte ich für fragwürdig.

Für mich bedeutet Liebe auch Freiheit!
***ui Frau
11.537 Beiträge
ich bin der meinung, dass eine emotionale abhängigkeit niergends im leben voraussetzung ist.

ganz im gegenteil - die bereitschaft und fähigkeit sich auf eine andere person einzulassen und sich hinzugeben ohne dabei die grenzen aus dem auge zu verlieren, wäre für mich die gewinnbringendere und "gesündere" variante für beide die ich mir auch auf dauer vorstellen kann. heisst für mich auch dass es möglich ist sich situationsbedingt sehr vertrauensvoll tief fallen zu lassen und hinzugeben, aber sich nicht abhängig zu machen oder aufzugeben.

abhängigkeit und in dem fall noch emotional ist für mich persönlich auf dauer der supergau.
abhängigkeit sagt schon das wort - ich bin unfrei und auf das wohl und wehe eines anderen angewiesen. was wenn der aber diese abhängigkeit nicht mehr will?

abhängigkeit ist in meinen augen immer mit ungleichgewicht - aber nicht mit dem das im bdsm angestrebt wird und sich hier machtgefälle nennt - behaftet.
ungleichgewicht bedingt immer mangel auf einer seite und vice versa auf der anderen seite einen überfluss. ob das auf dauer klappen kann bezweifel ich.

@ Rough_Cut
nur weils mich persönlich interessiert. wie lang läuft diese beziehung schon so?
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Themenersteller 
@ Arionrhod
nur weils mich persönlich interessiert. wie lang läuft diese beziehung schon so?

Spielt das wirklich eine Rolle, wenn es um emotionale Verbundenheit geht? Aber gut, in meinem Fall fühle ich mich seit 6 Jahren an jemanden gefesselt.

Eigentlich war meine Frage aber eher allgemeiner Natur, selbst wenn ich meine Gefühle darin beschrieb.
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Themenersteller 
Je tiefer ich gehe, desto größer die Gefahr verletzt zu werden und am Ende mit leeren Händen dazustehen.

Ja, kann passieren. Aber dennoch niemals das Wagnis eingehen? Verletzungen passieren überall, nicht nur im BDSM.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich denke, dass viele, die eine gewisse emotionale Abhängigkeit reflexhaft leugnen, sie mit Sicherheit schon erlebt haben oder erleben.

Vielleicht kommt es da auf eine genauere Definition an. Was anderes ist denn das Gefühl, jemanden zu brauchen? Wie die Luft zum atmen. Diese Panik, die einen beschleicht bei der Vorstellung, jemand könnte einen nicht mehr wollen...

Nichts anderes ist doch emotionale Abhängigkeit als das Gefühl, das eigene Wohlsein hinge in unabdingbarer Weise von dieser anderen Person ab und das Leben wäre nicht vorstellbar ohne die Berührung, die Zuneigung dieser Person.

Man würde ALLES tun, über sich selbst hinauswachsend, um dieser Person nah zu sein.

Also ich kenne das gut. Es ist vielleicht nicht immer ganz gesund, in der Retrospektive, aber das ist in dem Moment zweitrangig.
*********under Frau
4.373 Beiträge
Ich wage mal die These das die Angst vor dieser möglichen emotionalen Abhängigkeit der Grund sein könnte warum immer weniger Menschen sich eng binden wollen, Bindungsängste haben.
Sie steht im Gegensatz zur Selbstverwirklichung, Kontrolle und Unabhängigkeit, welches in der heutigen Zeit recht hoch gehalten wird und erstrebenswert zu seinen scheint.

Ich sehe das nicht als ein besonderes BDSM-Thema. Dennoch kommt gerade in einer D/s Beziehung dieses einen höhere Bedeutung in dem man sich schon sehr bewusst dazu entscheiden muss.
Wenn die emotionale Abhängigkeit tatsächlich diese Haut-und-Haar-Dimension von seitens der BDSM-Partnerin erreichen würde, würde ich mich sehr unwohl fühlen.

Es würde mir die Luft zum Atmen nehmen, mich ständig unter Druck gesetzt fühlen und unter der permanenten Verantwortlichkeit für das Leben der Partnerin.

Ich denke, mit dieser absoluten emotionalen Abhängigkeit steigt dann auch die Erwartungshaltung der Partnerin, Einfluss auf mein Leben nehmen zu wollen.
Wie auch schon Amadeus schrieb, ist es auch mir wichtig, zum einen meine Eigenständigkeit bewahren zu wollen, zum anderen das aber auch der Partnerin zuzugestehen. Und ich denke, bei emotionaler Abhängigkeit bleibt die Individualität auf der Strecke.
Für mich schließen sich Freiheit und Liebe aus...

"Freedom ist just another word for nothing left to loose!"

Sinngemäß übersetzt:

Man ist erst frei, wenn man nichts mehr zu verlieren hat.
*******e_S Frau
28.893 Beiträge
Emotionale Abhängigkeit bedeutet doch auch, dass ich mein Glück, Wohl, Zufriedenheit what ever ausschließlich in die Hände eines eines anderen Menschen lege. Damit erzeuge ich Erwartungen und setze Handlungen und Gefühle voraus, die der andere vielleicht nicht erfüllen kann oder will. Ich denke, eine solche Konstellation würde mich auf Dauer unglücklich machen.
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Themenersteller 
*******e_S:
Damit erzeuge ich Erwartungen und setze Handlungen und Gefühle voraus, die der andere vielleicht nicht erfüllen kann oder will.

Ich ging bei meinem EP generell davon aus, das der andere ähnlich fühlt. Das es für ihn keine Mühe und Anstrengung bedeutet, jemanden emotional abhängig von sich zu wissen. Das auch er etwas daraus zieht.

Alles andere wäre tatsächlich wohl nur eine beiderseitige Qual *zwinker*
********e_13 Frau
366 Beiträge
@Karoline_S
"Emotionale Abhängigkeit bedeutet doch auch, dass ich mein Glück, Wohl, Zufriedenheit what ever ausschließlich in die Hände eines eines anderen Menschen lege. Damit erzeuge ich Erwartungen und setze Handlungen und Gefühle voraus, die der andere vielleicht nicht erfüllen kann oder will."


Es gibt aber auch Menschen die diese Verantwortung gerne übernehmen, sich glücklich schätzen wenn sich jemand so fallen lassen kann und es genießen mit Umsicht und Respekt für den anderen da zu sein....

ich denke, es muss für beide passen und ich für meinen Teil genieße die Fürsorge meines Herrn so bedenken- und grenzenlos wie er es genießt, dass er die Verantwortung für mich übernimmt.
*******e_S Frau
28.893 Beiträge
Jemandem so verfallen, so an ihn gebunden zu sein, das er quasi mit in meinem Kopf und in meinem Herzen wohnt und genau zu wissen, das es ihm nicht so geht.


Dies hast Du in Deinem Eingangspost geschrieben. Ich habe es so verstanden, dass Dir sehr klar bewusst ist, dass Deine Gefühle nicht in dem Maße erwidert werden, wie Du Dir das wünschst.

Dass es für Gefühle keinen Maßstab gibt, wissen wir doch alle. Damit stellet sich auch nicht die Frage nach einem Gleichgewicht der Gefühle.
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Themenersteller 
Dies hast Du in Deinem Eingangspost geschrieben. Ich habe es so verstanden, dass Dir sehr klar bewusst ist, dass Deine Gefühle nicht in dem Maße erwidert werden, wie Du Dir das wünschst.

Richtig. Das ist mir bwusst. Genauso ist mir bewusst, das ich nicht mal will, das er ähnliche Gefühle für mich hegt. Verquer zu erklären irgendwie.

Dennoch weiß ich das es keine Mühe für ihn ist, sich meinen Gefühlen zu stellen. Er mag es ganz einfach, das ich so fühle.
*******e_S Frau
28.893 Beiträge
@Charlotte_13
Die eigene Fähigkeit, sich fallen zu lassen und das genießen zu können, hat doch nichts mit Abhängigkeit zu tun. Das ist Deine freie Entscheidung, sich einem anderen Menschen anzuvertrauen, zu unterwerfen und die Verantwortung abzugeben. Emotionale Abhängigkeit hat in meinen Augen keine freie Entscheidung...


Vielleicht ist das Wort "Abhängigkeit" in diesem Zusammenhang unglücklich gewählt.
****oie Frau
3.356 Beiträge
*******e_S:
Emotionale Abhängigkeit hat in meinen Augen keine freie Entscheidung...

genau so ist es.

aber ob man abhängig ist - oder meint es zu sein, und daher so fühlt - merkt man meist erst, wenn man gefangen ist und wenn das gegenüber sich nicht (mehr) so verhält, daß es einem per saldo gut damit geht.

ob man dann real abhängig ist, zeigt sich in dem, wie man weiter lebt. ob man verharrt, oder die verantwortung für sich und sein eigenes leben und sein fühlen - inklusive sich glücklich fühlen - für sich aktiv übernimmt und sein leben (wieder) allein gestaltet.

oftmals ist abhängigkeit - das gefühl von abhängigkeit - auch eine illusion.
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Themenersteller 
Danke für eure Ansichten
zum ersten Teil meiner Überlegungen. Dies ist nun der zweite Teil meiner Gedanken zur emotionalen Abhängigkeit:


Ist es tatsächlich verwerflich, das überhaupt zu denken?

Wie oft habe ich mir sagen lassen, das sich niemand aufgeben, auf den anderen so verlassen sollte, das er nicht weiß, wie es weiter geht, wenn der dom. Part plötzlich nicht mehr da ist.

Ich habe mich auch das gefragt: Was ist, wenn er eines Tages wegfällt?

Und dennoch ist da dieses Gefühl zu wissen, das es all das wert ist.
Ist da dieses Gefühl irgendwo drinnen, das etwas in mir berührt wird, was sich danach gesehnt hat, so ausgeliefert zu sein.
Diese unbeantwortete Frage, die mich an unsicheren Tagen schier zerreisst und an sicheren etwas fühlen lässt, das sich tatsächlich absolut vollkommen und lebendig anfühlt.

Macht und Leben in ihrer direktesten, unverfälschten Form - der unberechenbaren, der ausgelieferten, der nicht durch äussere Begrenzung eingeengten Art. Es gibt nur schwarz und weiß in diesem Bereich meines Lebens. Entweder auf dem Boden aufschlagen oder loslassen, vertrauen und einlassen. Ganz oder gar nicht!

Alles andere ist mir nicht intensiv genug.
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